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01-dezember-2011 - Dinges und Frick Gmbh

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12 |<br />

Dezember 2<strong>01</strong>1<br />

Theaterblatt<br />

Das Interview<br />

Weihnachtsprogramm<br />

Weihnachtsspecials<br />

Der Turm wieder im Programm<br />

Kartenvorverkauf<br />

0611 . 132 325


» Und wann dürfen<br />

wir mit Ihrem<br />

Besuch rechnen ? «<br />

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Das Interview 4-5<br />

Der Turm 7<br />

Weihnachtsprogramm/Weihnachtsspecials 8-9<br />

Theater verschenken 11<br />

Weihnachten <strong>und</strong> ich 14-15<br />

Wiederaufnahmen 16-17<br />

Der FAUST an Giuseppe Spota 18<br />

Junges Staatstheater 19<br />

Spielplan 20-25<br />

Auf (k)eine Zigarette mit... 26<br />

Wartburg im Dezember 27<br />

Theatermanufaktur: Die Schuhmacherei 28<br />

Jugendreferat 29<br />

Pressestimmen 32-33<br />

News <strong>und</strong> Impressum 34<br />

Kartenvorverkauf<br />

Das Staatstheater Wiesbaden im Netz:<br />

www.staatstheater-wiesbaden.de<br />

facebook.com/Staatstheater.Wiesbaden<br />

twitter.com/StaatstheaterWI<br />

youtube.com/user/StaatstheaterWi<br />

vimeo.com/StaatstheaterWi<br />

Hessisches Staatstheater Wiesbaden<br />

Telefon 0611.132 325<br />

Fax 0611.132 367<br />

Christian-Zais-Str. 3<br />

Montag bis Freitag 10.oo-19.30 Uhr<br />

Samstag 10.oo-14.00 Uhr<br />

Sonn- <strong>und</strong> Feiertag 11.00-13.00 Uhr<br />

e-mail: vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de<br />

Dezember 2<strong>01</strong>1<br />

Liebes Publikum,<br />

wenn im September die ersten Weihnachtsmänner in den Regalen<br />

der Supermärkte stehen, denke ich immer: Weihnachten, das ist<br />

doch noch eine halbe Ewigkeit… Und dann schmilzt sie dahin, die<br />

Ewigkeit, so schnell wie Schnee oder Schokolade in der Sonne, <strong>und</strong><br />

es ist fast schon wieder zu spät für die Geschenke, den Weihnachtsbaum,<br />

die Weihnachtsgrüße. Im Monat Dezember ist bei uns am<br />

Theater Hochsaison, im Großen Haus wird morgens das Märchen<br />

gespielt <strong>und</strong> dann in Höchstgeschwindigkeit für die Abendvorstellung<br />

umgebaut, <strong>und</strong> auch auf allen anderen Bühnen herrscht nahezu<br />

ununterbrochen Betrieb. Für besinnliche Einkehr der Macher bleibt<br />

da wenig Zeit.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich bedanken: Bei meinen Mitarbeitern,<br />

von denen viele am 25. Dezember schon wieder dieses Haus<br />

betreten, um Bühnenbilder aufzubauen, Vorstellungen zu betreuen,<br />

zu singen, zu spielen, zu tanzen. Und bei Ihnen, verehrtes Publikum,<br />

für Ihre Treue <strong>und</strong> Ihr Interesse am vielfältigen Angebot unseres<br />

Hauses – auch <strong>und</strong> gerade in der betriebsamen Vorweihnachtszeit.<br />

Wenn Sie nun überlegen, mit welchen Geschenken Sie Ihre<br />

Liebsten erfreuen können: Theater wäre eine Möglichkeit! Und wenn<br />

Ihr Programm für die Weihnachtstage noch nicht steht: Bei uns ist<br />

die Auswahl groß. Auf den Seiten 8 bis 11 finden Sie mehr dazu.<br />

Mein besonderer Dank <strong>und</strong> Glückwunsch geht an den Tänzer<br />

Giuseppe Spota. Bei der so spannenden wie feierlichen Preisverleihung<br />

in der Frankfurter Oper bekam er am 5. November den<br />

FAUST in der Kategorie „Bester Darsteller Tanz“ zugesprochen.<br />

Dank auch an Ballettdirektor Stephan Thoss, dessen hervorragende<br />

Choreografie Blaubarts Geheimnis Giuseppe Spota die Möglichkeit<br />

gab, all sein Können zu zeigen – <strong>und</strong> mit der er selbst für einen<br />

weiteren FAUST-Preis nominiert war.<br />

Ich wünsche Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest <strong>und</strong> einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr,<br />

Ihr Dr. Manfred Beilharz<br />

Tourist Information<br />

Marktplatz 1, Telefon: 0611 . 1729-930, Fax: 0611 . 1729-798<br />

Mo bis Fr 9.45-18 Uhr; Sa 10-15 Uhr; So 11-15 Uhr (Vorverkaufsgebühr 13%)<br />

Kartenvorverkauf Galeria Kaufhof<br />

Telefon 0611 . 304 808 / 0611 . 376 444, Eingang Friedrichstraße, 65185 Wiesbaden<br />

Montag bis Freitag 9.15-18.30 Uhr, Samstag 9.15-16.00 Uhr (Vorverkaufsgebühr 13%)<br />

Vorverkauf Frankfurt-Ticket<br />

Telefon 069 . 1340 400, Hauptwache Frankfurt (B-Ebene, neben dem Kaufhof)<br />

Montag bis Freitag 9.30-19.00 Uhr (tel. 8.00-20.00 Uhr)<br />

Samstag 9.30-16.00 Uhr (tel. 8.00-19.00 Uhr), Sonntag 10.00-18.30 Uhr (nur tel.)<br />

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Ticketbox e.Kfr.<br />

Kleine Langgasse 4, 55116 Mainz, Tel. 06131 . 2 11 500 oder 22 39 11, Fax 06131 . 2 11 5<strong>01</strong><br />

Mo bis Fr 10-14 Uhr <strong>und</strong> 15-18 Uhr; Sa 10-14 Uhr; www.ticketbox-mainz.de (Vorverkaufsgebühr 13%)<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 Titel: Pinocchio (Sergej Gößner)<br />

3


Profi-Duell<br />

Das Interview<br />

von Theodor Holman<br />

nach dem Film<br />

von Theo van Gogh<br />

4<br />

Der politische Journalist Pierre<br />

Peters wird von seiner Redaktion<br />

zu einem Interview mit<br />

dem Filmstar Katja abkommandiert.<br />

Pierre kennt nicht<br />

einen einzigen ihrer Filme.<br />

Außerdem liegt an diesem Tag<br />

der Rücktritt der Regierung in<br />

der Luft, <strong>und</strong> Pierre empfindet<br />

das bevorstehende Interview<br />

als eine einzige Demütigung.<br />

„Das Kabinett tritt heute Abend<br />

zurück, <strong>und</strong> ich darf zwei Titten<br />

interviewen, die keinen geraden<br />

Satz herausbringen!“<br />

Als Katja endlich mit einer St<strong>und</strong>e<br />

Verspätung eintrifft, stehen die<br />

Zeichen auf Krawall: sie erwartet<br />

ein professionelles Interview zu den<br />

üblichen Themen der Yellow Press;<br />

er gibt deutlich zu erkennen, dass<br />

er vollkommen unvorbereitet <strong>und</strong><br />

komplett desinteressiert an ihr ist.<br />

Es vergehen keine fünf Minuten, bis<br />

Pierre das Interview abbricht. Aber so<br />

leicht lässt sich Katja nicht abspeisen.<br />

Sie hat die Nase voll von Journalisten,<br />

die sie herablassend behandeln, weil<br />

sie in seichten Filmchen spielt, <strong>und</strong><br />

die vollkommen erf<strong>und</strong>ene Geschichten<br />

über sie in die Welt setzen. Katja<br />

fordert Pierre heraus. Pierre kann<br />

(oder will?) sich dem nicht entziehen,<br />

<strong>und</strong> zwischen beiden beginnt ein<br />

Spiel zwischen Angriff <strong>und</strong> Rückzug,<br />

zwischen gezielter Verletzung <strong>und</strong><br />

emotionaler Nähe, zwischen erotischer<br />

Anziehung <strong>und</strong> Hass.<br />

In diesem Spiel dringen sie in die<br />

geheimen Räume des anderen ein,<br />

die sorgsam verborgen hinter den<br />

routinierten Profi-Fassaden liegen.<br />

Beide offenbaren ihre Verletzungen.<br />

Pierre war als Kriegsberichterstatter<br />

in Bosnien <strong>und</strong> hat neben einer Verw<strong>und</strong>ung<br />

durch einen Granatsplitter<br />

auch schweren seelischen Schaden<br />

genommen. Seine Familie hat er<br />

verloren. Und, wie es scheint, wird er<br />

gerade von seiner Zeitung peu à peu<br />

abserviert.<br />

Aber auch Katja ist nicht, was sie auf<br />

den ersten Blick scheint: Als Pierre<br />

in ihrem Tagebuch stöbert, entdeckt<br />

Michael von Burg, Doreen Nixdorf<br />

er hinter der chirurgisch perfekt hergerichteten<br />

Hülle des Filmsternchens<br />

einen verzweifelten Menschen. Aber<br />

da sie Medien-Profis sind <strong>und</strong> das<br />

Spiel zwischen Schein <strong>und</strong> Sein zu<br />

ihrem täglichen Geschäft gehört,<br />

können sie nie sicher sein, ob sie auf<br />

eine Wahrheit oder nur auf eine weitere<br />

Selbstinszenierung des anderen<br />

gestoßen sind. Und natürlich ist auch<br />

der Zuschauer diesem Wechselspiel<br />

ausgesetzt. So ist das Stück, das die<br />

Dramaturgie berühmter Zimmerschlachten<br />

wie Wer hat Angst vor<br />

Virginia Woolf aufgreift, zugleich eine<br />

subtile Satire auf die Scheinhaftigkeit<br />

<strong>und</strong> die seelenzerstörende Brutalität<br />

des Medienbetriebes.<br />

Das Interview entgeht dem Klischee<br />

eines Happy Ends zwischen dem abgekochten<br />

Zyniker <strong>und</strong> der schönen<br />

jungen Frau. Hier gilt vielmehr:<br />

Wer zuletzt lacht, lacht am besten.<br />

Und wer das sein wird, bleibt für die<br />

Figuren wie für den Zuschauer bis<br />

zur letzten Minute spannend.<br />

Das Stück von Theodor Holman<br />

entstand nach dem gleichnamigen<br />

Film von Theo van Gogh aus dem<br />

Jahr 2003. Van Gogh verstärkte das<br />

Verschwimmen von Realität <strong>und</strong><br />

Fiktion in seinem Film, indem er die<br />

beliebte niederländische Schauspielerin<br />

Katja Schuurmann sich selbst<br />

spielen ließ <strong>und</strong> als Filmset ihre Privatwohnung<br />

wählte. 2007 wurde der<br />

Stoff in der Regie von Steve Buscemi<br />

erneut verfilmt, der in dieser Version<br />

den Pierre spielt.<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1


Das Interview<br />

von Theodor Holman<br />

nach dem Film<br />

von Theo van Gogh<br />

Inszenierung Dirk Schirdewahn<br />

Bühne Anna Seelert<br />

Kostüme Brigitte Lorenian<br />

Musik Torsten Knoll<br />

Dramaturgie Dagmar Borrmann<br />

Mit Doreen Nixdorf (Katja)<br />

<strong>und</strong> Michael von Burg (Pierre Peters)<br />

Premiere:<br />

Samstag, 17. Dezember<br />

19.30 Uhr, Studio<br />

Weitere Vorstellungen: 23. Dezember;<br />

4. <strong>und</strong> 20. Januar, 19.30 Uhr<br />

Theo van Gogh wurde 2004 auf offener<br />

Straße ermordet. Der Täter, Mohammed<br />

Bouyeri, entstammte der radikal-islamistischen<br />

Szene, die Theo van Gogh mit<br />

einigen seiner Filme <strong>und</strong> provokanten<br />

Äußerungen immer wieder herausgefordert<br />

hatte. Unmittelbarer Anlass für<br />

den Mord war der Kurzfilm Submission,<br />

der die Unterdrückung der Frau im Islam<br />

zum Thema hat.<br />

Die Inszenierung Das Interview ist die<br />

erste Regiearbeit von Dirk Schirdewahn,<br />

der seit 2009 am Hessischen Staatstheater<br />

als Regieassistent arbeitet<br />

<strong>und</strong> die Reihe YourSpace – Zeig dich in<br />

der Wartburg leitet. Vorher war er u.a.<br />

Mitglied des Theaterlabor Darmstadt.<br />

Doreen Nixdorf (Katja) spielt derzeit u.a.<br />

Shen Te/Shui Ta in Der gute Mensch von<br />

Sezuan, Gräfin Orsina in Emilia Galotti<br />

<strong>und</strong> die Iphigenie im Antiken-Projekt Die<br />

Kinder Agamemnons. Michael von Burg<br />

(Pierre Peters) war u.a. Franz Moor <strong>und</strong><br />

Figaro. Derzeit spielt er neben anderen<br />

Rollen den Christian Hoffmann in der<br />

Roman-Adaption Der Turm, den Marinelli<br />

in Emilia Galotti <strong>und</strong> den Leutnant<br />

Cassio in Othello.<br />

Doreen Nixdorf, Dirk Schirdewahn, Michael von Burg<br />

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Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 5


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Christian wächst in der behüteten<br />

<strong>und</strong> kunstbegeisterten Welt eines<br />

Dresdner Villenviertels auf, das seine<br />

Bewohner den „Turm“ nennen. Es<br />

sind die 80er Jahre. Das politische<br />

System stagniert. Christians Vater<br />

Richard ist ein erfolgreicher Chirurg,<br />

<strong>und</strong> Christian will ebenfalls Medizin<br />

studieren. Dafür verpflichtet er<br />

sich für drei Jahre zur Armee. Hier<br />

lernt er das extreme Gegenteil zur<br />

bildungsseligen „Turm“-Welt kennen:<br />

krude Machtrituale <strong>und</strong> Dumpfheit.<br />

Als Panzerkommandant ist er<br />

verantwortlich für einen Unfall, bei<br />

dem ein Soldat stirbt. Er beschimpft<br />

seinen Vorgesetzten <strong>und</strong> wird wegen<br />

Verleumdung des Staates verurteilt.<br />

Sein Vater Richard übertönt seine<br />

innere Leere durch eine Affäre mit<br />

einer jungen Kollegin. Das wird<br />

benutzt, um ihn zur Informantentätigkeit<br />

zu erpressen. Christians<br />

Onkel Meno, der bei einem Verlag als<br />

Lektor arbeitet, erlebt täglich, dass<br />

wichtige Bücher, die gesellschaftliche<br />

Missstände thematisieren, nicht<br />

gedruckt werden. Anpassen oder<br />

Weggehen – das ist die Frage, die<br />

sich den Türmern immer drängender<br />

stellt.<br />

Uwe Tellkamp erzählt ein Stück<br />

deutscher Geschichte in faszinierenden<br />

Geschichten. Sein sprachgewaltiger<br />

Roman wurde 2008 mit dem<br />

Deutschen Buchpreis ausgezeichnet.<br />

Nach der Uraufführung am Staatsschauspiel<br />

Dresden war Wiesbaden<br />

das zweite Theater, das eine Bühnenversion<br />

zur Premiere brachte.<br />

„Die Wiesbadener Inszenierung<br />

von Der Turm zeichnet ein großes<br />

Panoramabild dieser besonderen<br />

DDR-Gesellschaft. Man bekommt<br />

ein gutes Gespür für die Verhältnisse<br />

seiner Zeit im Dresdner Turmviertel<br />

<strong>und</strong> tatsächlich einen neuen Blick auf<br />

verborgene Verhältnisse.“ Hessenschau<br />

„Gersch verrückt seinen tändelndverspielten<br />

Regiestil für Tellkamps<br />

nachgeholten Vatermord an der<br />

DDR ins Ernsthafte, bewahrt sich<br />

aber groteske Noten. Die epische<br />

Detailfülle bewältigt er, indem er<br />

reflektierenden Szenen wie zwischen<br />

Schevola <strong>und</strong> Meno Raum gibt, den<br />

Darstellern vertraut <strong>und</strong> mit West-<br />

Pop <strong>und</strong> Klassik alles auflockert.<br />

Glänzt Michael von Burg als Christian<br />

agil in allen Registern vom unreif<br />

Verliebten bis zum Zyniker, so macht<br />

Wellings’ Richard sein Hin <strong>und</strong> Her<br />

aus Protest, Verrat <strong>und</strong> innerer Leere<br />

sehr plausibel.“ Frankfurter Neue Presse<br />

„Das Wiesbadener Publikum quittierte<br />

die Inszenierung mit großer<br />

Begeisterung für das kongeniale<br />

Bühnenbild <strong>und</strong> die schauspielerischen<br />

Leistungen. Michael von Burg<br />

(Christian) durfte sich über Bravorufe<br />

freuen.“ Thüringer Landeszeitung<br />

Wegen der<br />

großen Nachfrage:<br />

Die Erfolgs-Inszenierung<br />

Der Turm ab Dezember<br />

wieder im Spielplan!<br />

Erstaufführung<br />

Der Turm<br />

nach dem Roman<br />

von Uwe Tellkamp<br />

Theaterfassung<br />

von John von Düffel<br />

Bearbeitet von<br />

Dagmar Borrmann <strong>und</strong><br />

Tilman Gersch<br />

Inszenierung Tilman Gersch<br />

Bühne <strong>und</strong> Kostüme Ariane Salzbrunn<br />

Dramaturgie Dagmar Borrmann<br />

Mit: Michael von Burg (Christian), Lars<br />

Wellings (Richard), Doreen Nixdorf (Anne/<br />

Vera), Jörg Zirnstein (Meno/ Daniel), Sybille<br />

Weiser (Schevola/ Josta/ Swetlana), Lissa<br />

Schwerm (Ina/ Reina), Michael Birnbaum<br />

(Wernstein/ Jens/ Pfannkuchen), Uwe Kraus<br />

(Weniger/ Sperber/ Oberleutnant Fisch/ Richter),<br />

Wolfgang Böhm (Müller/ R. Kaminski/ Offizier/<br />

Fahner/ Arbogast/ Richtschütze), Benjamin<br />

Krämer-Jenster (Schnürchel/ Feldwebel/<br />

Hantsch/ M<strong>und</strong>erloh), Michael von Bennigsen<br />

(Siegbert/ T. Kaminski/ Burre), Zygmunt<br />

Apostol (Das alte Dresden/ Asza Burmeister)<br />

Wiederaufnahme:<br />

Dienstag, 13. Dezember<br />

19.30 Uhr, Kleines Haus<br />

Nächste Vorstellung:<br />

30. Dezember, 19.30 Uhr<br />

Ab 7. Januar 2<strong>01</strong>2 wird Der Turm als<br />

Austauschgastspiel in Darmstadt gezeigt,<br />

ab dem 8. März wieder am Staatstheater<br />

Wiesbaden.<br />

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Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 7


Weihnachten<br />

<strong>und</strong> Silvester<br />

im<br />

Staatstheater<br />

8<br />

Großes<br />

Haus<br />

23. Dezember, 19.30 Uhr<br />

Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />

Märchenoper von<br />

Engelbert Humperdinck<br />

Musikalische Leitung<br />

Wolfgang Wengenroth<br />

Inszenierung Heinz Peters<br />

Die Geschichte von Hänsel <strong>und</strong> Gretel,<br />

die sich im Wald verlaufen <strong>und</strong> schließlich<br />

bei der alten Hexe im Lebkuchenhäuschen<br />

landen, zählt zu den bekanntesten<br />

Märchen der Brüder Grimm. Heinz Peters<br />

stellt seine Inszenierung ganz unter den<br />

Aspekt der Romantik <strong>und</strong> erschafft eine<br />

Märchen-Oper für die ganze Familie.<br />

25. Dezember, 19.30 Uhr<br />

La Bohème<br />

Oper von Giacomo Puccini<br />

Musikalische Leitung Wolfgang Ott<br />

Inszenierung Wolfgang Quetes<br />

„In dem Buch von Murger war alles,<br />

was ich suche <strong>und</strong> liebe: die Frische, die<br />

Jugend, die Leidenschaft, die Fröhlichkeit,<br />

die schweigend vergossenen Tränen, die<br />

Liebe mit ihren Freuden <strong>und</strong> Leiden. Da<br />

ist Menschlichkeit, da ist Empfindung, da<br />

ist Herz. Und da ist der ideale Stoff für<br />

eine Oper.“ Giacomo Puccini<br />

26. Dezember, 13.30 Uhr<br />

28. Dezember, 11 Uhr<br />

Pinocchio<br />

von Carlo Collodi<br />

Inszenierung Oliver Wronka<br />

Das diesjährige Weihnachtsstück für die<br />

ganze Familie erzählt die Geschichte des<br />

frechen hölzernen Bengels Pinocchio, der<br />

nichts als Unfug in seinem Holzkopf hat<br />

<strong>und</strong> den seine freche Neugierde <strong>und</strong> unverschämte<br />

Dummheit immer wieder in<br />

Schwierigkeiten bringen. Dass er am Ende<br />

im Bauch des Riesenhaifischs doch noch<br />

seinen geliebten Vater Gepetto wiederfindet,<br />

hat er nur der unermüdlichen Grille<br />

<strong>und</strong> der blauen Fee zu verdanken. Denn<br />

mit ihrer Hilfe schafft es Pinocchio, sich<br />

das Lügen abzugewöhnen <strong>und</strong> tatsächlich<br />

ein echter Junge zu werden.<br />

Der Vogelhändler<br />

La Bohème Othello<br />

26. Dezember, 19.30 Uhr<br />

Dornröschen<br />

Musik von Peter I. Tschaikowsky<br />

Choreografie Stephan Thoss<br />

Musikalische Leitung Wolfgang Ott<br />

Mit dem Ballett <strong>und</strong> dem Orchester des<br />

Hessischen Staatstheaters Wiesbaden<br />

Die geniale Musik rührt bis heute die<br />

Besucher, gleichsam wie die Fabel, deren<br />

Themen Stephan Thoss choreografisch<br />

neu entdeckt hat, um sie als heutig<br />

erlebbar zu machen. Musik <strong>und</strong> Märchenmotive<br />

des weltbekannten Handlungsballetts<br />

zeigen sich in berückender<br />

Aktualität, die zu interpretieren für Thoss<br />

wie schon bei Zwischen Mitternacht <strong>und</strong><br />

Morgen: Schwanensee zur spannenden<br />

Herausforderung wurde. „Fesselndes<br />

Balletttheater.“ Heilbronner Stimme<br />

31. Dezember,<br />

15 Uhr <strong>und</strong> 19 Uhr<br />

Der Vogelhändler<br />

Operette von Carl Zeller<br />

Musikalische Leitung<br />

Wolfgang Wengenroth<br />

Inszenierung Ansgar Weigner<br />

Der Vogelhändler Adam ist aus Tirol<br />

zurück <strong>und</strong> freut sich vor allem auf das<br />

Wiedersehen mit seiner Verlobten, der<br />

Postbotin Christel. Sie will den Kurfürsten,<br />

der sich zur Jagd angesagt hat, bitten,<br />

Adam einen Posten als Menageriedirektor<br />

zu verschaffen, damit die beiden heiraten<br />

können. Doch ahnt sie nicht, dass der<br />

echte Kurfürst seinen Besuch abgesagt<br />

hat <strong>und</strong> stattdessen der verschuldete<br />

Graf Stanislaus dessen Rolle übernimmt.<br />

Es folgt ein herrliches Gewirr aus Wilddieberei<br />

<strong>und</strong> Korruption, Techtelmechteln<br />

<strong>und</strong> Eifersüchteleien <strong>und</strong> das alles mit<br />

einer Musik, die einen Ohrwurm nach<br />

dem anderen bereit hält. Titel wie „Grüß<br />

enk Gott, alle miteinander“, „Ich bin<br />

die Christel von der Post“ <strong>und</strong> „Schenkt<br />

man sich Rosen in Tirol“ gingen seit der<br />

Uraufführung der Operette 1891 in Wien<br />

um die ganze Welt.<br />

Kleines<br />

Haus<br />

23. <strong>und</strong> 25. Dezember<br />

19.30 Uhr;<br />

31. Dezember, 19 Uhr<br />

Der nackte<br />

Wahnsinn<br />

Komödie von Michael Frayn<br />

Deutsch von Ursula Lyn<br />

Inszenierung Caroline Stolz<br />

Der nackte Wahnsinn zählt zu den erfolgreichsten<br />

Farcen der 80er Jahre. Die<br />

raffinierte <strong>und</strong> turbulente Komödie ist<br />

eine augenzwinkernde Liebeserklärung<br />

an die ,Schlangengrube‘ Theater, in der es<br />

hinreißend menschelt <strong>und</strong> die auf höchst<br />

vergnügliche Weise zeigt, dass der schöne<br />

Schein hinter den Kulissen längst nicht so<br />

glanzvoll ist, wie man denken könnte.<br />

26. Dezember, 19.30 Uhr<br />

Othello<br />

Tragödie von William Shakespeare<br />

Deutsch von Frank Günther<br />

Inszenierung Manfred Beilharz<br />

Shakespeare verwebt die Tragödie von<br />

Liebe <strong>und</strong> Eifersucht mit der Frage, welch<br />

destruktive Macht Klischees <strong>und</strong> Vorurteile<br />

in den Händen eines gewieften<br />

Intriganten wie Jago entwickeln können.<br />

Und doch liegt die eigentliche Kraft des<br />

Stückes in der Liebe zwischen Othello<br />

<strong>und</strong> Desdemona, auch wenn sie tödlich<br />

endet. Dass sie über die Grenzen von<br />

Hautfarbe, Herkommen <strong>und</strong> Alter eine<br />

tiefe Beziehung zueinander fanden, ist<br />

der utopische Kern des Stückes.<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1


Dornröschen<br />

1. Januar, 18 Uhr<br />

Bye Bye Birdie<br />

Musical von Charles Strouse<br />

Musikalische Leitung Frank Bangert<br />

Inszenierung <strong>und</strong> Choreografie<br />

Iris Limbarth<br />

Mit dem jugend-club-theater<br />

„Nun ist der King zurück <strong>und</strong> schwingt<br />

im Staatstheater Wiesbaden die Hüften.<br />

Doch halt – es ist gar nicht Elvis, sondern<br />

Conrad Birdie, der dort die Herzen der<br />

Teenager-Mädchen bricht <strong>und</strong> sich die<br />

gegelte Haartolle zurechtrückt. Unter<br />

der Regie von Iris Limbarth hat das junge<br />

Ensemble erstaunlich professionelle<br />

Choreografien eingeübt <strong>und</strong> nimmt mit<br />

viel szenischem Witz die rigide Moral der<br />

50er Jahre aufs Korn.“ Frankfurter R<strong>und</strong>schau<br />

Zum 20. Mal!<br />

Wartburg<br />

26. Dezember, 18 Uhr<br />

31. Dezember, 19 Uhr<br />

Sugar – manche<br />

mögen’s heiß<br />

(Some like it hot)<br />

Musical von Peter Stone<br />

Musikalische Leitung Frank Bangert<br />

Inszenierung <strong>und</strong> Choreografie<br />

Iris Limbarth<br />

Mit dem jugend-club-theater<br />

Die Musical-Adaption nach der legendären<br />

Film-Komödie von Billy Wilder<br />

mit Marilyn Monroe <strong>und</strong> Tony Curtis in<br />

den Hauptrollen überzeugt mit turbulenten<br />

Verwechslungsszenen, brillanter<br />

Situationskomik <strong>und</strong> heißen, jazzigen<br />

Rhythmen. Das Ensemble des jugendclub-theaters<br />

zeigt in der Inszenierung<br />

<strong>und</strong> Choreografie von Iris Limbarth wieder<br />

einmal eindrucksvolle gesangliche,<br />

tänzerische <strong>und</strong> komödiantische Qualität,<br />

sowie eine einzigartige Spielfreude,<br />

die ansteckend ist.<br />

Weihnachtsspecials<br />

Neujahrskonzert<br />

Großes<br />

Weihnachtskonzert<br />

der Kammermusikvereinigung<br />

des<br />

Hessischen<br />

Staatsorchesters<br />

Das Weihnachtskonzert der Kammermusikvereinigung<br />

mit Gesang<br />

<strong>und</strong> Literatur präsentiert in diesem<br />

Jahr ein besonderes Programm aus<br />

barocker <strong>und</strong> zeitgenössischer Musik.<br />

Im Zentrum steht dabei die Kunst<br />

von Johann Sebastian Bach. Neben<br />

den Brandenburgischen Konzerten<br />

Nr. 3 <strong>und</strong> 5 singen Sharon Kempton<br />

(Sopran) <strong>und</strong> Merit Ostermann<br />

(Mezzosopran) Arien aus den Weihnachtskantaten<br />

BWV 91, 133 <strong>und</strong> dem<br />

Weihnachtsoratorium. Sofia Gubaidulinas<br />

Streichquartett Reflektionen<br />

über das Thema B-A-C-H ergänzt das<br />

Programm. Außerdem liest Uwe<br />

Kraus Texte zur Weihnachtszeit.<br />

Erika le Roux (Klavier <strong>und</strong> Cembalo);<br />

Thomas Richter (Flöte); Alexander<br />

Bartha, Uta Lorenz, Maryna Veramayeva<br />

(Violine); Sabine Lohwieser,<br />

Tilman Lauterbach, Gertrud Weise<br />

(Viola); Daniel Geiss, Tobias Fischer,<br />

Jingjing Zhu (Violoncello); Hannes<br />

Biermann (Kontrabass)<br />

Sonntag, 4. Dezember<br />

11 Uhr<br />

Sonntag, 18. Dezember<br />

15 Uhr, Foyer<br />

Weihnachten<br />

in aller Welt<br />

Auch in diesem Jahr laden wir Sie<br />

wieder zu einem weihnachtlichen<br />

Nachmittag ins festliche Opernfoyer<br />

ein. Die Ensemblemitglieder Evgenia<br />

Grekova (Sopran) <strong>und</strong> Hayley<br />

Sugars (Mezzosopran) singen neben<br />

Reinhold Schreyer-Morlock (Bariton)<br />

<strong>und</strong> Wolfgang Vater (Bassbariton)<br />

Weihnachtliches aus ihren Heimatländern,<br />

begleitet von Chordirektor<br />

Anton Tremmel am Klavier. Natürlich<br />

darf auch der Jugendchor des Hessischen<br />

Staatstheaters Wiesbaden<br />

unter der Leitung von Dagmar Howe<br />

nicht fehlen. Getränke <strong>und</strong> Gebäck<br />

sind im Eintrittspreis enthalten!<br />

Samstag, 17. Dezember<br />

15 Uhr, Foyer<br />

Studio Meins<br />

Es ist angerichtet<br />

Zwei Tage vor Heiligabend noch immer<br />

nicht in Stimmung? Oder vielleicht sogar<br />

schon völlig „overweihnachtet“? In diesem<br />

Studio Meins-„Weihnachtsspecial“<br />

wird ganz auf die Bedürfnisse des<br />

Publikums eingegangen. Atemübungen<br />

zur Stressbewältigung, die Richtigfreuen-über-Rentierpullover-Technik,<br />

das ultimative Lastminute-Geschenk,<br />

gemeinsam lachen über den Vorweihnachtswahnsinn,<br />

irgendwie doch noch<br />

an das Christkind glauben, Kerzenschein<br />

<strong>und</strong> leuchtende, besinnliche Momente<br />

mit Glühwein <strong>und</strong> Plätzchen bei der<br />

großen Theaterfamilie des Hessischen<br />

Staatstheaters. Alle haben sich mal wieder<br />

richtig lieb.<br />

Fre<strong>und</strong>liche Fachberatung zu diesem<br />

Thema geben Magdalena „Himmelsstimme“<br />

Höfner <strong>und</strong> Franca „Rentieryoga“<br />

Beyerowa, die so manches<br />

Ensemblemitglied sowie einen Überraschungsgast<br />

(nur so viel: er/sie trägt<br />

gerne rot) in der Show begrüßen werden.<br />

Unterstützt werden sie von unserem musikalischen<br />

Leiter im Schauspiel, Frank<br />

„the Erzengel“ Rosenberger.<br />

Donnerstag, 22. Dezember<br />

20.30 Uhr, Studio<br />

Wünsch Dir was!<br />

Festliches<br />

Neujahrskonzert<br />

Mit Solisten des Opernensembles<br />

<strong>und</strong> dem Hessischen Staatsorchester<br />

Wiesbaden<br />

Leitung Wolfgang Ott<br />

Sie haben gewünscht, wir spielen – Ihre<br />

Lieblingsstücke im Neujahrskonzert<br />

2<strong>01</strong>2! Aus r<strong>und</strong> 200 Titelvorschlägen<br />

des Wiesbadener Publikums spielt das<br />

Staatsorchester unter der Leitung von<br />

Wolfgang Ott zusammen mit Gesangs-<br />

<strong>und</strong> Instrumentalsolisten ausgewählte<br />

Walzer, Polkas, Arien, Duette <strong>und</strong> andere<br />

musikalische Schmuckstücke von W. A.<br />

Mozart, Georges Bizet, Michail Glinka,<br />

Léo Delibes, Franz Lehár, Peter I. Tschaikowsky,<br />

Johannes Brahms, Jacques Offenbach,<br />

Camille Saint-Saëns, Giacomo<br />

Puccini <strong>und</strong> natürlich: Johann Strauß. Im<br />

Rahmen des Konzertes findet auch die<br />

Gewinnauslosung aus den zahlreichen<br />

Einsendungen statt.<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

17 Uhr, Großes Haus<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 9


10<br />

klassisch verführt<br />

Ein Haifisch im Aquarium<br />

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Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1


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Interpretationen von Rollen der klassischen<br />

Oper in den prestigeträchtigsten<br />

Theatern weltweit gefeiert.<br />

Er ist mit einer faszinierenden Bühnenpräsenz<br />

gesegnet, wodurch er<br />

sich in zahlreichen Fernsehübertragungen<br />

von Opern <strong>und</strong> Konzertsälen<br />

der Welt einen Namen gemacht hat.<br />

Das Staatstheater Wiesbaden konnte<br />

den Sänger für eine einmalige<br />

Galavorstellung in der Rolle des<br />

Cavaradossi am 13. Januar verpflichten.<br />

An seiner Seite singt Chiara<br />

Taigi die Floria Tosca. Die gebürtige<br />

Italienerin hat die großen Partien<br />

ihres Fachs an der Mailänder Scala,<br />

in Zürich, Dresden, Leipzig, Berlin<br />

<strong>und</strong> Hamburg gesungen <strong>und</strong> kommt<br />

erstmals nach Wiesbaden.<br />

Im Februar <strong>und</strong> März folgen weitere<br />

Galavorstellungen von Fidelio <strong>und</strong><br />

Der Barbier von Sevilla, bei denen<br />

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Mit José Cura als Cavaradossi <strong>und</strong><br />

Chiara Taigi als Floria Tosca<br />

Sonntag, 26. Februar 2<strong>01</strong>2<br />

Fidelio<br />

Mit Evelyn Herlitzius als Leonore<br />

<strong>und</strong> Eike Wilm Schulte als Pizarro<br />

Freitag, 23. März 2<strong>01</strong>2<br />

Der Barbier<br />

von Sevilla<br />

Mit Kate Aldrich als Rosina<br />

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Sa 10-14 Uhr<br />

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Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 11


2<strong>01</strong>2-<strong>01</strong>-05_Wiesbaden:95x67_4c_Theater_IDEE 04.10.2<strong>01</strong>1 14:27 Seite 1<br />

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Glasgefäße ab.<br />

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ebenso, wie für vielleicht<br />

Behaglichkeit vor dem Kamin an<br />

einem kalten Wintertag.<br />

Sie suchen in der Advent- <strong>und</strong> Vorweihnachtszeit<br />

noch ein passendes<br />

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Menschen, die Ihnen nahestehen –<br />

keines jedoch der so häufig <strong>und</strong> meist<br />

nutzlosen Gegenstände.<br />

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Leben ohne Schenken <strong>und</strong> Genießen<br />

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Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1


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Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 13


14<br />

Elke Tobschall (II. Violine) ist<br />

seit 1995 Mitglied im Hessischen<br />

Staatsorchester Wiesbaden,<br />

Orchestervorstand <strong>und</strong><br />

an der Reihe Kammerkonzerte<br />

für Kinder sowie dem pädagogischen<br />

Programm Orchester<br />

trifft Schule engagiert beteiligt.<br />

Die Mezzosopranistin Hayley<br />

Sugars ist die diesjährige<br />

Stipendiatin des „More than<br />

Opera – German-Australian<br />

Opera Grant“ im Opernensemble<br />

des Hessischen<br />

Staatstheaters Wiesbaden. Sie<br />

stammt aus Brisbane <strong>und</strong> verbringt<br />

ihr erstes Weihnachtsfest<br />

in Deutschland.<br />

Weihnachten<br />

<strong>und</strong> ich<br />

Stille Nacht, heilige Nacht – das gilt für die<br />

meisten Theater allenfalls am Heiligen Abend.<br />

Auch bei uns ruht nur am 24. Dezember der<br />

Betrieb, schon am ersten Weihnachtstag sind<br />

viele Schauspieler, Sänger, Tänzer <strong>und</strong> Musiker<br />

wieder im Einsatz. Und trotzdem bleibt Zeit,<br />

sich zu besinnen <strong>und</strong> gemeinsam mit lieben<br />

Menschen das wichtigste Fest des Jahres zu<br />

begehen. Jeder tut es auf seine Weise, je nach<br />

Tradition, Kultur <strong>und</strong> eigener Anschauung.<br />

Wir haben Mitglieder unserer Ensembles nach<br />

ihrem ganz persönlichen Weihnachtsritus<br />

gefragt.<br />

Elke Tobschall<br />

Weihnachten ist für mich ein christliches<br />

Fest, es bietet in der Besinnung<br />

eine innere Einkehr <strong>und</strong> Reflexion: über<br />

Leben, Gesellschaft <strong>und</strong> mir wichtige<br />

christliche Werte. Heiligabend ist unser<br />

Ruhepol im Jahr, der einzige Feiertag,<br />

an dem ich nicht arbeiten muss. (Das<br />

tue ich sonst sehr gerne!!). Mein Mann<br />

<strong>und</strong> ich bereiten das Fest gemeinsam<br />

vor: Morgens räumen wir auf, kaufen<br />

die letzten Dinge für das Fest auf dem<br />

Wochenmarkt ein (frisches Gemüse,<br />

Fleisch), schmücken den Baum. Danach<br />

kehrt auch innerlich Ruhe ein. Als Baumschmuck<br />

nehmen wir kleine Glaskugeln,<br />

Strohsterne, ein großer Stern kommt<br />

auf die Spitze als christlicher „Leitstern“.<br />

Natürlich dürfen Bienenwachskerzen<br />

auf keinen Fall fehlen – der Duft <strong>und</strong><br />

die schöne Farbe des Lichtes gehören<br />

einfach zu Weihnachten dazu. Zur Mitternachtsmette<br />

gehen wir in die Kirche,<br />

manchmal spiele ich auch an Heiligabend<br />

im Gottesdienst. Da die Kinder<br />

meines Mannes schon erwachsen sind,<br />

hat sich ein gemütlicher Fondue-Abend<br />

in der Vorweihnachtzeit als „Familientreffen“<br />

etabliert. Manchmal ist aber<br />

eines der Kinder auch am Heiligabend<br />

zu Gast. Weil wir beide am Theater<br />

Der Tenor David Jang kommt<br />

aus Südkorea <strong>und</strong> singt seit<br />

Oktober 2<strong>01</strong>1 im Opernchor<br />

des Hessischen Staatstheaters<br />

Wiesbaden.<br />

Yuki Mori ist seit 2007<br />

Tänzer im Ballettensemble<br />

des Hessischen Staatstheaters.<br />

Er stammt aus<br />

Japan.<br />

arbeiten <strong>und</strong> nicht verreisen können,<br />

müssen sich die Familienangehörigen<br />

eben bei uns „einladen“. Weihnachten<br />

ist einfach ein Fest der Familie. Für<br />

das Essen gibt es noch keine konkreten<br />

Pläne, aber auf jeden Fall gibt es<br />

schlesische Kartoffelknödel als Beilage,<br />

im Gedenken an meine Oma (wie jedes<br />

Jahr). Wir beschenken uns an Weihnachten,<br />

haben aber auch immer wieder die<br />

Entscheidung intensiv überdacht. Zum<br />

Beispiel, das Geschenkegeld sinnvoll zu<br />

spenden. Das ist eine Anregung, dieses<br />

Jahr einmal früher daran zu denken.<br />

Hayley Sugars<br />

Ich feiere an Weihnachten die Geburt<br />

von Jesus Christus. Für mich ist es aber<br />

auch ein besonderer Feiertag, weil<br />

ich ihn mit der Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en<br />

verbringe. Normalerweise gibt es ein<br />

gemeinsames Weihnachts-Lunch. In<br />

Australien haben wir für gewöhnlich<br />

unser Festtagsessen am Weihnachtsfeiertag.<br />

Da es dort zu der Zeit Sommer ist,<br />

essen wir oft Salate, Steak <strong>und</strong> Meeresfrüchte,<br />

aber auch Weihnachts-Pudding<br />

<strong>und</strong> Vanillesoße. Wir essen auch viele<br />

Früchte <strong>und</strong> – natürlich – gibt es Wein<br />

<strong>und</strong> Bier! Oft veranstalten wir eine Wasserschlacht,<br />

um uns abzukühlen (bei uns<br />

ist es in der Regel sehr heiß an Weihnachten!),<br />

<strong>und</strong> dann halten wir Mittagsschlaf!<br />

Ich habe einen Weihnachtsbaum,<br />

er ist einfach geschmückt mit Lichtern<br />

<strong>und</strong> Christbaumschmuck. Dieses Jahr<br />

werde ich mit meinem Mann, meiner<br />

Schwester <strong>und</strong> ihrem Fre<strong>und</strong> feiern,<br />

die aus Australien zu Besuch kommen.<br />

Und ich wünsche mir unbedingt weiße<br />

Weihnachten!<br />

David Jang<br />

Als Kind habe ich Weihnachten immer<br />

die ganze Nacht in der Kirche zugebracht:<br />

Am 24.12. abends war Gottes-<br />

Sergej Gößner spielt in<br />

diesem Jahr im Weihnachtsstück<br />

Pinocchio die Titelrolle.<br />

Viola Pobitschka gehört<br />

seit dieser Spielzeit zum<br />

Schauspielensemble.<br />

dienst <strong>und</strong> nach dem Gottesdienst hat<br />

der Kirchenchor gesungen. Dann haben<br />

wir auf den Straßen gesungen <strong>und</strong><br />

Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Verwandte besucht. Am<br />

25.12. morgens war wieder Gottesdienst.<br />

Meistens wurde auch dort gegessen,<br />

wobei das Essen an Weihnachten bei<br />

uns überhaupt nicht im Vordergr<strong>und</strong><br />

steht. Ich habe die Musik übrigens in der<br />

Kirche kennengelernt. So bin ich zum<br />

Singen gekommen. Die Tradition der<br />

Weihnachtsbäume kam erst spät nach<br />

Südkorea. Meine Familie hat bis heute<br />

keinen. Für mich ist Weihnachten ein<br />

ausdrückliches Familienfest. Aber als<br />

Musiker sind wir auch an den Festtagen<br />

viel beschäftigt, so dass die Familie<br />

leider ein wenig zu kurz kommt. Im<br />

Dezember kommt meine Fre<strong>und</strong>in aus<br />

Amerika zu mir. Mit ihr die Weihnachtszeit<br />

verbringen zu können, darüber bin<br />

ich sehr froh.<br />

Yuki Mori<br />

Schon sehr lange war ich an Weihnachten<br />

nicht mehr in meiner Heimat Japan.<br />

Dabei vermisse ich den japanischen<br />

Winter. Weihnachten ist dort kein offizieller<br />

Feiertag, die Geschäfte sind geöffnet.<br />

Auch ist es nicht unbedingt ein<br />

Familienfest, man verbringt vielleicht<br />

eher eine romantische Zeit zu zweit. In<br />

Deutschland ist für uns Balletttänzer<br />

Heiligabend ein freier Tag, aber an den<br />

Feiertagen können Vorstellungen sein.<br />

Deshalb sind die Weihnachtstage immer<br />

abhängig vom Spielplan. Um fit zu bleiben,<br />

darf man auch über Weihnachten<br />

nicht mit dem Training aufhören. Also<br />

ist immer die Frage, wieviel freie Zeit<br />

wirklich bleibt. In Europa habe ich Weihnachten<br />

häufig zusammen mit meiner<br />

Partnerin <strong>und</strong> ihrer Familie verbracht,<br />

<strong>und</strong> so haben wir es auch in diesem Jahr<br />

vor. Aber ich verbringe genauso gerne<br />

Zeit alleine <strong>und</strong> genieße es, Ruhe für<br />

mich selbst zu haben. Das ist auch mein<br />

Wunsch für Weihnachten 2<strong>01</strong>1: keinen<br />

Zeitdruck, sondern einfach Zeit zu haben.<br />

Weihnachten ist für mich zwar Alltag<br />

– einen Weihnachtsbaum hatte ich<br />

noch nie zu Hause – aber gemütlich <strong>und</strong><br />

stimmungsvoll, mit Wein oder Glühwein<br />

<strong>und</strong> Geschenken, mag ich es gerne.<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1


Sergej Gößner<br />

Weihnachten bedeutet für mich: Nach<br />

Hause kommen, mit meiner Familie zusammen<br />

sein, viel Essen, Geschenke <strong>und</strong><br />

Stress. Es ist immer viel los, da wir insgesamt<br />

acht Geschwister sind – Miguel<br />

(3), Aysa (6), Jascha (10), Nathalie (14),<br />

Alexej (17), Nicolai (21), dann kommen<br />

ich (23) <strong>und</strong> mein ältester Bruder Tibor<br />

(25). Die Kinder, also meine jüngeren<br />

Geschwister, gehen nach dem Essen<br />

spielen, singen Lieder, sagen Gedichte<br />

auf <strong>und</strong> irgendwann hört man etwas<br />

läuten. Das war dann natürlich das<br />

Christkind <strong>und</strong> es ist Zeit für die Bescherung.<br />

Das Christkind wird übrigens<br />

immer vom jemand anderem gespielt.<br />

Wir haben ein Herz für hässliche Weihnachtsbäume.<br />

Mein Vater besorgt sie<br />

immer auf den letzten Drücker. Dementsprechend<br />

hat man keine gute bzw.<br />

große Auswahl mehr. Geschmückt wird<br />

der Baum von meinen jüngeren Geschwistern.<br />

Also mit viel Geschick <strong>und</strong><br />

Feingefühl. Weihnachten ist eher für die<br />

Familie da, aber am Heiligabend besuche<br />

ich im Anschluss an das traditionelle<br />

Prozedere noch sehr gute Fre<strong>und</strong>e. Das<br />

ist auch eine Tradition. Ich wünsche mir<br />

diesmal viele glückliche Gesichter.<br />

Viola Pobitschka<br />

Weihnachten hatte <strong>und</strong> hat immer eine<br />

besondere Bedeutung für mich, egal wie<br />

sehr ich mich schon dagegen gesträubt<br />

habe, gegen den Konsumterror, den<br />

allgegenwärtigen Kitsch, das Sentiment,<br />

die Weihnachtsmannflut, aber auch die<br />

Heiligkeit, die allgemeine Besinnlichkeit,<br />

das plötzliche Mitgefühl… trotzdem:<br />

Weihnachten ist eingebrannt, in Fleisch<br />

<strong>und</strong> Blut übergegangen <strong>und</strong> ist neben<br />

meinem Geburtstag das wichtigste<br />

Fest. Weihnachten hat ja immer so viel<br />

mit Kindheit zu tun. Kindlicher Vorfreude.<br />

Kindlicher Erinnerung, wie schön<br />

Weihnachten war <strong>und</strong> sein muss. Es ist<br />

aber auch so eine Zerbrechlichkeit in<br />

einem, man zieht sich in sich zurück,<br />

zieht Bilanz, was hat man erreicht, was<br />

hat sich verändert, was hat man vor.<br />

Seit ich Schauspielerin bin <strong>und</strong> alle zwei<br />

Jahre umziehe, gehört zu Weihnachten<br />

auch immer die Hoffnung, frei zu haben.<br />

Dieses Jahr bin ich in der Luxusposition:<br />

ich habe frei <strong>und</strong> meine Familie ist<br />

gleich um die Ecke, in Bad Homburg <strong>und</strong><br />

Frankfurt. Ohne Weihnachtsbaum geht<br />

bei uns gar nichts, ich bin der Chef beim<br />

Weihnachtsbaumschmücken, <strong>und</strong> wir<br />

diskutieren, warum das eigentlich so ist<br />

<strong>und</strong> warum ich diese Aufgabe immer<br />

an mich reiße, ich sage, weil ich es am<br />

besten kann... usw. aber am Schluss ist<br />

der Baum w<strong>und</strong>erschön <strong>und</strong> wir haben<br />

es gemeinsam gemacht <strong>und</strong> mit echten<br />

Bienenwachskerzen!!! Dieses Jahr habe<br />

ich mir vorgenommen, ein kleines literarisches<br />

Programm einzuflechten, mal<br />

schauen. Ich finde, Weihnachten sollte<br />

nicht zu ambitioniert sein, es darf auch<br />

ruhig mal Langeweile aufkommen, dann<br />

wird‘s eigentlich am Schönsten, wenn<br />

man einfach Zeit verbringt <strong>und</strong> Zeit<br />

vertut, wann hat man das schon noch.<br />

Lebensträume realisieren!<br />

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Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 15


Wiederaufnahmen<br />

My Fair Lady<br />

Musical nach George Bernard Shaws Pygmalion<br />

<strong>und</strong> dem Film von Gabriel Pascal Buch von Alan<br />

Jay Lerner Musik von Frederick Loewe<br />

Musikalische Leitung Wolfgang Wengenroth<br />

Inszenierung Iris Gerath-Prein Choreografie<br />

Andrea Heil Bühne <strong>und</strong> Kostüme Florian Etti<br />

Choreinstudierung Anton Tremmel<br />

Mit: Simone Brähler/Annette Luig (Eliza Doolittle),<br />

Dirk Schäfer (Prof. Henry Higgins), Armin Dillenberger<br />

(Alfred P. Doolittle), Wolfgang Vater (Oberst<br />

Pickering), Brett Carter/Reinhold Schreyer-Morlock<br />

(Freddy Eynsford-Hill), Helga L. Schoon (Mrs.<br />

Pearce), Rosemarie Schubert (Mrs. Higgins) u.a.<br />

Chor, Orchester <strong>und</strong> Extraballett des Hessischen<br />

Staatstheaters Wiesbaden<br />

Der Phonetikprofessor Henry Higgins<br />

ist der Auffassung, dass der soziale<br />

Status eines Menschen vordringlich<br />

auf seiner Sprache basiert. Mit seinem<br />

Fre<strong>und</strong> Colonel Hugh Pickering wettet<br />

er, aus dem einfachen Blumenmädchen<br />

Eliza Doolittle aus Mayfair allein<br />

durch Sprecherziehung eine feine<br />

Dame machen zu können. Eliza<br />

träumt von einem besseren Leben<br />

<strong>und</strong> willigt ein. Bis sie ihren üblen<br />

Akzent ablegt <strong>und</strong> „Es grünt so grün,<br />

wenn Spaniens Blüten blüh’n“ akzentfrei<br />

herausbekommt, muss Eliza<br />

Higgins’ harte Schule erdulden. Ein<br />

erster Versuch, sie als feine Dame<br />

beim Pferderennen in Ascot zu<br />

präsentieren, scheitert kläglich. Doch<br />

dann gewinnt Higgins beim Empfang<br />

im Buckingham Palace die Wette <strong>und</strong><br />

schließlich auch Elizas Herz. Dem<br />

Klassiker des Broadway-Musicals mit<br />

Evergreens wie „Ich hätt’ getanzt<br />

heut’ nacht“ <strong>und</strong> „Nur ein Zimmerchen<br />

irgendwo“ haben Regisseurin<br />

Iris Gerath-Prein <strong>und</strong> Choreografin<br />

Andrea Heil eine lebendige, pointierte,<br />

unterhaltsame <strong>und</strong> liebevolle<br />

Frischzellenkur verpasst. Eine Musical-Produktion<br />

für alle Altersgruppen,<br />

die unter Kultverdacht steht!<br />

„Die Inszenierung zählt mit zu<br />

dem Besten, was in den letzten<br />

Monaten am Hessischen Staatstheater<br />

gegeben wurde. Natürlich<br />

lebt ein solches Stück in erster<br />

Linie von seinen Darstellern:<br />

Hier vor allem von Annette Luig.<br />

Tolle Stimme, erstklassige Bühnenpräsenz<br />

<strong>und</strong> vor allem eine<br />

Wandlungsfähigkeit, die wirklich<br />

beeindruckt. Auch Dirk Schäfer<br />

als Higgins erscheint nahezu<br />

perfekt für die Rolle. Gerath-Prein<br />

bringt in ihrer Inszenierung vor<br />

allem Leben auf die Bühne. (...)<br />

Das reißt mit, ohne intellektuell<br />

zu überfrachten.“ Journal Frankfurt<br />

Wiederaufnahme:<br />

Samstag, 17. Dezember<br />

19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Weitere Vorstellungen: 4. Januar,<br />

19.30 Uhr <strong>und</strong> 29. Januar, 18 Uhr<br />

Der Kunstgenuss mit Freifahrschein.<br />

KULTURTICKET<br />

Kultur-Transfer – Sie werden hin <strong>und</strong> weg sein!<br />

Alle Eintrittskarten des Staatstheaters Wiesbaden, die den Aufdruck<br />

Kulturticket / Kombiticket aufweisen, berechtigen zur Fahrt mit Bus<br />

<strong>und</strong> Bahn im gesamten RMV-Gebiet. Geltungsdauer: 5 St<strong>und</strong>en<br />

vor Veranstaltungsbeginn bis Betriebsende des RMV.<br />

Für alle Abonnenten von RMV <strong>und</strong> ESWE Verkehr <strong>und</strong> deren<br />

Begleitperson wird zudem ein Rabatt in Höhe von 5 % auf den<br />

Eintrittspreis gewährt *<br />

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16<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1


Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />

Märchenoper von Engelbert Humperdinck<br />

Libretto von Adelheid Wette nach dem<br />

Märchen der Brüder Grimm<br />

Musikalische Leitung Wolfgang Wengenroth<br />

Inszenierung Heinz Peters<br />

Bühne Karl-Heinz Bischoff<br />

Kostüme Susanne Ehrhardt<br />

Einstudierung des Jugendchores Dagmar Howe<br />

Mit: Joachim Goltz/Reinhold Schreyer-Morlock/<br />

Thomas de Vries (Peter, Besenbinder), Ute<br />

Döring (Gertrud, sein Weib), Merit Ostermann<br />

(Hänsel), Simone Brähler/Evgenia Grekova/<br />

Sharon Kempton (Gretel), Erik Biegel (Die<br />

Knusperhexe), Hayley Sugars (Sandmännchen),<br />

Ayako Daniel (Taumännchen)<br />

Orchester, Jugendchor <strong>und</strong> Statisterie<br />

des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden<br />

Dornröschen<br />

Musik von Peter I. Tschaikowsky<br />

Choreografie von Stephan Thoss<br />

Musikalische Leitung Wolfgang Ott<br />

Bühne Kaspar Zwimpfer<br />

Kostüme Carmen Maria Salomon<br />

Mit: Eve Ganneau (Königin), Maarten Peeters<br />

(König), Florian Teatiu (Frosch), Sandra Huber<br />

(Dornröschen), Ezra Houben (Fliederfee)<br />

Ballett <strong>und</strong> Orchester des Hessischen<br />

Staatstheaters Wiesbaden<br />

Achtung an alle Kinder:<br />

Bei der Wiederaufnahme der Märchenoper am 6. Dezember erwartet<br />

euch eine süße Überraschung!<br />

Die Mutter schickt Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />

in den Wald mit dem Auftrag, Beeren<br />

zu pflücken, denn sie hat nichts<br />

mehr, was sie der hungrigen Familie<br />

zum Abendessen vorsetzen könnte.<br />

Als der Vater nach Hause kommt,<br />

bemerkt er das Fehlen seiner Kinder.<br />

Er gerät in große Angst, da sich die<br />

Kleinen in der Dämmerung verirren<br />

<strong>und</strong> der im Wald hausenden Hexe ins<br />

Garn gehen könnten.<br />

Inzwischen haben sich Hänsel <strong>und</strong><br />

Gretel unter einen Baum gesetzt.<br />

Im Wald wird es immer dunkler <strong>und</strong><br />

Gretel fürchtet sich. Da erscheint das<br />

Sandmännchen, worauf die Kinder<br />

ruhig einschlafen <strong>und</strong> von Engeln beschützt<br />

werden. Am frühen Morgen<br />

erblicken Hänsel <strong>und</strong> Gretel ein Haus<br />

aus Kuchen <strong>und</strong> beginnen davon zu<br />

essen. Die Hexe erscheint <strong>und</strong> bannt<br />

sie mit einem Zauberspruch, so dass<br />

sie sich nicht mehr rühren können.<br />

Die Alte sperrt Hänsel in einen Käfig,<br />

wo sie ihn mästet, während Gretel<br />

im Haus arbeiten muss. Es gelingt<br />

ihr aber, die Hexe zu überlisten <strong>und</strong><br />

mit der Hilfe ihres Bruders in den<br />

Ofen zu werfen <strong>und</strong> auch die anderen<br />

Kinder zu befreien.<br />

Vor Zeiten waren ein König <strong>und</strong> eine<br />

Königin, die sprachen jeden Tag:<br />

„Ach, wenn wir doch ein Kind hätten!“,<br />

<strong>und</strong> kriegten immer keins. Da<br />

trug sich zu, als die Königin einmal<br />

im Bade saß, dass ein Frosch aus dem<br />

Wasser ans Land kroch <strong>und</strong> zu ihr<br />

sprach: „Dein Wunsch wird erfüllt<br />

werden, ehe ein Jahr vergeht, wirst<br />

du eine Tochter zur Welt bringen.“<br />

So beginnt eines der bekanntesten<br />

Märchen der Brüder Grimm – Dornröschen,<br />

<strong>und</strong> die Geschichte nimmt<br />

ihren Lauf.<br />

„Das Königspaar liebt sich zwar innig,<br />

aber der Nachwuchs bleibt aus. Bis<br />

ein dämonisches Wesen (fulminant:<br />

Yuki Mori) sich im Duett mit der<br />

Königin betätigt. Das passt überraschend<br />

gut zur Musik. (…) Es geht<br />

um Dornröschens Erwachsenwerden<br />

(…), ein wildes, lustiges Mädchen, das<br />

Ina Brütting mit Verve <strong>und</strong> Liebreiz<br />

ausstattet. Auch da ist, wie bei ihrer<br />

Zeugung, der Blick aus den Fenstern<br />

der Wohnzimmerkulisse (Bühne<br />

Kaspar Zwimpfer) schicksalhaft,<br />

während hinter den Rücken Unerwartetes<br />

geschieht – ein gutes Bild<br />

für das Bewusste <strong>und</strong> Unbewusste,<br />

wie Thoss überhaupt in seiner genau<br />

gearbeiteten Interpretation Bühne,<br />

Glücklich können sie die Eltern am<br />

Ende der Oper in die Arme schließen.<br />

Heinz Peters stellte seine Inszenierung<br />

ganz unter den Aspekt der<br />

Romantik. Ein Märchen für die ganze<br />

Familie.<br />

„Wieder einmal Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />

im Staatstheater – erneut mit Erfolg<br />

neueinstudiert. (...) Und genauso wie<br />

damals gab es auch diesmal wieder<br />

einen eindeutigen Triumph für das<br />

Werk <strong>und</strong> seine Wiedergabe.“<br />

Wiesbadener Tagblatt<br />

„Das Waldbild bot nach Verdunklung<br />

<strong>und</strong> Verwandlung den rechten Rahmen<br />

für eine Traumpantomime mit<br />

(...) abendlichen Glühwürmchen <strong>und</strong><br />

nächtlichen Sternen, ein Bild, wie es<br />

wohl zur Jahrh<strong>und</strong>ertwende in manchem<br />

Kinderzimmer gutbürgerlicher<br />

Familien hing.“ Wiesbadener Kurier<br />

Wiederaufnahme:<br />

Dienstag, 6. Dezember<br />

19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Weitere Vorstellungen:<br />

12. <strong>und</strong> 23. Dezember, 19.30 Uhr<br />

18. Dezember, 18 Uhr<br />

Licht, Requisiten <strong>und</strong> Mimik mit der<br />

ihm eigenen Sorgfalt einsetzt, inklusive<br />

der gelungenen Kostüme (Carmen<br />

Maria Salomon).“<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

„Das Wiesbadener Staatstheater<br />

wirft einen neuen Blick auf Dornröschen.<br />

Das Publikum bejubelte die<br />

Premiere von Tschaikowskys Ballett,<br />

Choreograf Stephan Thoss erzählt<br />

das Märchen einmal ganz anders.“<br />

Frankfurter Neue Presse<br />

„Was Thoss, Dramaturg Stefan<br />

Ulrich <strong>und</strong> das Ensemble aber aus<br />

dem Material filtern <strong>und</strong> zu einem<br />

Gesamtkunstwerk aus Musik, Raum,<br />

Illusion <strong>und</strong> anspielungsreichem Tanz<br />

fassen, ist fesselndes Balletttheater.“<br />

Heilbronner Stimme<br />

Wiederaufnahme:<br />

Mittwoch, 14. Dezember<br />

19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Weitere Vorstellungen:<br />

26. Dezember, 19.30 Uhr<br />

14. Januar, 19.30 Uhr<br />

Sandra Huber gibt im Dezember<br />

ihr Rollendebüt als Dornröschen!<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 17


DER FAUST<br />

für Giuseppe Spota<br />

Tänzer Giuseppe Spota gewinnt<br />

den FAUST-Theaterpreis 2<strong>01</strong>1<br />

für Blaubarts Geheimnis<br />

Blaubarts<br />

Geheimnis<br />

Musik von Henryk Górecki <strong>und</strong> Philip Glass<br />

Choreografie, Bühne <strong>und</strong> Kostüme Stephan Thoss<br />

Musikalische Leitung Wolfgang Ott<br />

Mit dem Ballett <strong>und</strong> Orchester des Hessischen<br />

Staatstheaters Wiesbaden<br />

Letzte Vorstellung in dieser Spielzeit:<br />

Donnerstag, 8. Dezember<br />

19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2<strong>01</strong>1<br />

für die beste Darstellung Tanz (Giuseppe Spota), nominiert in der<br />

Kategorie beste Choreografie (Stephan Thoss)<br />

18<br />

Foto: Markus Nass<br />

Als am 5. November im Frankfurter<br />

Opernhaus die Kategorie „Beste<br />

Darstellung Tanz 2<strong>01</strong>1“ zur Verleihung<br />

aufgerufen wird, steigt die Spannung<br />

ins Unermessliche. Nominiert ist der<br />

Wiesbadener Tänzer Giuseppe Spota<br />

für seine Darstellung des Blaubart<br />

in Stephan Thoss‘ Ballettabend Blaubarts<br />

Geheimnis. Aber die Konkurrenz<br />

ist hart, denn neben Spota stehen<br />

mit Marlúcia do Amaral aus Martin<br />

Schläpfers Compagnie <strong>und</strong> Alexandre<br />

Riabko vom Hamburger Ballett zwei<br />

weitere profilierte Kollegen zur Wahl.<br />

Doch dann kennt der Jubel keine<br />

Grenzen, als Laudatorin Karoline<br />

Herfurth den Umschlag öffnet, das<br />

Votum der Juroren des Deutschen<br />

Bühnenvereins verkündet <strong>und</strong> Giuseppe<br />

Spota unter großem Applaus<br />

die begehrte Trophäe überreicht.<br />

Gäbe es einen Preis für die sympathischste<br />

Dankesrede an diesem<br />

Abend, dann hätte er auch diesen<br />

erhalten: „Thank you, Danke, Grazie“<br />

sagt Giuseppe Spota, um auf Englisch<br />

zu bemerken, von einem Italiener<br />

würde man jetzt wohl erwarten, dass<br />

er wie Roberto Benigni auf den Sitz<br />

springt <strong>und</strong> laut zu schreien beginnt.<br />

Viel mehr Spaß hätte das Publikum,<br />

wenn er nun in deutscher Sprache<br />

fortfahre – <strong>und</strong> hat damit die Lacher<br />

auf seiner Seite. „Es ist eine große<br />

Ehre, diesen Preis zu erhalten“, sagt<br />

Spota, „nach nur zwei Arbeitsjahren<br />

in Deutschland“. Er dankt Ballettdirektor<br />

Stephan Thoss, in dessen Choreografie<br />

dieses Rollenportrait möglich<br />

war, seiner Tanzpartnerin Valeria<br />

Lampadova <strong>und</strong> Intendant Manfred<br />

Beilharz für deren Unterstützung, um<br />

zum Amüsement des Publikums zu<br />

schließen: „How was it?“.<br />

Da spielte es auch keine Rolle, dass<br />

der mit Blaubarts Geheimnis für<br />

die beste Choreografie nominierte<br />

FAUST-Preisträger von 2007 Stephan<br />

Thoss diesmal dem Choreografen-<br />

Kollegen <strong>und</strong> Wiesbadener Falstaff-<br />

Regisseur Christian Spuck den<br />

Vortritt lassen musste. Beim FAUST<br />

gilt: dabei sein ist alles. Allein schon<br />

die doppelte Nominierung spricht für<br />

die bemerkenswerte künstlerische<br />

Leistung von Thoss <strong>und</strong> seinem Ensemble.<br />

Blaubarts Geheimnis gehört<br />

zu den großen Tanzereignissen 2<strong>01</strong>1.<br />

Für das Wiesbadener Publikum<br />

bietet sich am 8. Dezember die letzte<br />

Gelegenheit, Blaubarts Geheimnis<br />

(nochmals) zu sehen. Also: auf keinen<br />

Fall verpassen!<br />

Wieder im Programm ist Stephan<br />

Thoss‘ Dornröschen am 14. <strong>und</strong> 26.<br />

Dezember <strong>und</strong> natürlich der aktuelle<br />

Ballettabend Magisches Kaleidoskop<br />

mit den beiden Thoss-Uraufführungen<br />

Testing Machine <strong>und</strong> La Chambre<br />

Noire sowie Jirˇ í Kyliáns Sechs Tänze.<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1


Sergej Gößner, Claudia Plöckl<br />

Pinocchio<br />

von Carlo Collodi<br />

im Großen Haus<br />

Im Anschluss an die<br />

Vorstellungen verkauft<br />

das Junge Staatstheater<br />

für einen guten Zweck<br />

das Hörspiel, Plakate,<br />

verschiedene Postkarten<br />

<strong>und</strong> Drück-Figuren r<strong>und</strong><br />

um Pinocchio.<br />

Lilian Mazbouh, Sergej Gößner <strong>und</strong> Matthias Brüggenolte<br />

Einrichtungshäuser<br />

www.einrichtungshaus-holz.de<br />

Seit dem 13. November verzaubert<br />

der liebenswerte hölzerne<br />

Bengel, der anstatt zu gehorchen<br />

nur Unfug im Kopf hat <strong>und</strong> für<br />

seine Lügen mit dem Wachsen<br />

der Nase bestraft wird, die Herzen<br />

der großen <strong>und</strong> kleinen Zuschauer<br />

im Großen Haus des Hessischen<br />

Staatstheaters. Bis zum 5. Januar<br />

zeigt das Junge Staatstheater unter<br />

der Regie von Oliver Wronka die<br />

Abenteuer des kleinen Taugenichts<br />

<strong>und</strong> Schulschwänzers, der sich<br />

durch seine freche Dummheit,<br />

allerlei unwiderstehliche Verführungen<br />

<strong>und</strong> falsche Weggefährten<br />

von einer Misslichkeit in die<br />

nächste manövriert. Doch mit Hilfe<br />

der Liebe all jener, die ihm wohl<br />

gesonnen sind, <strong>und</strong> weil unser<br />

Pinocchio das Herz am rechten<br />

Fleck trägt, schafft er es vielleicht<br />

doch am Ende noch, ein richtiger<br />

Junge zu werden.<br />

Für einige<br />

Vorstellungen<br />

sind noch<br />

Karten vorhanden!<br />

Informationen <strong>und</strong> Kartenbuchungen<br />

unter 0611.132 325 (Theaterkasse) oder<br />

vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de<br />

Karten für Schulen <strong>und</strong> Gruppen vermittelt<br />

der Rhein-Mainische Besucherring unter<br />

0611.30 1000 oder<br />

wiesbaden@besucherring.de<br />

Flachsmarktstraße 13-17<br />

55116 Mainz<br />

Telefon (06131) 28855-0<br />

Fax: (06131) 28855-55<br />

Wilhelmstraße 13-15<br />

55543 Bad Kreuznach<br />

Telefon (0671) 84<strong>01</strong>1-0<br />

Fax: (0671) 84<strong>01</strong>1-40<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 19


20<br />

Seit 145 Jahren ist die Geschichte unseres Hauses mit Grotrian-Steinweg<br />

verknüpft. Schon 1865 baute Urgroßvater Heinrich Schulz Klaviere <strong>und</strong><br />

Flügel, damals als „Grotrian, Helfferich, Schulz, Th. Steinweg Nachf.“<br />

bekannt. Die Firmenphilosophie, einfach gute Klaviere zu bauen, hat<br />

klangvolle Spitzen- instrumente entstehen<br />

lassen, zuverlässig <strong>und</strong> einfach gut.<br />

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65183 Wiesbaden · Mühlgasse 11–13 · Am Landtag · Tel. 0611/99 22 40 · Info: 0611 / 99 22 430<br />

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Wilhelmstrasse 38 (arcade) 65183 Wiesbaden tel.: 0611 37 34 86<br />

D0<br />

1.12.<br />

Fr<br />

2.12.<br />

Sa<br />

3.12.<br />

So<br />

4.12.<br />

Di<br />

6.12.<br />

Mi<br />

7.12.<br />

Do<br />

8.12.<br />

Fr<br />

9.12.<br />

Sa<br />

10.12.<br />

So<br />

11.12.<br />

Mo<br />

12.12.<br />

Di<br />

13.12.<br />

Großes Haus<br />

19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

Der Vogelhändler<br />

Operette von Carl Zeller<br />

19.30 UHR Abo E, Freiverkauf, Preise A<br />

Turandot<br />

Oper von Giacomo Puccini<br />

19.30-21.45 UHR TG, Freiverkauf, Preise A<br />

Fidelio<br />

Oper von Ludwig van Beethoven<br />

19.30-22.00 UHR Freiverkauf, Preise A<br />

La Bohème<br />

Oper von Giacomo Puccini<br />

Opern in Originalsprache<br />

mit deutschen Übertiteln.<br />

19.30-21.35 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

Wiederaufnahme<br />

Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />

Märchenoper<br />

von Engelbert Humperdinck<br />

19.30-22.20 UHR Abo III / Abo IV, Freiverk., Preise C<br />

19.00 Uhr Einführung im Foyer<br />

Faust<br />

Der Tragödie erster Teil<br />

Von Johann Wolfgang von Goethe<br />

19.30-21.30 UHR Besucherring, Freiverk., Preise B<br />

Zum letzten Mal!<br />

Vorhang auf!<br />

Doc Morris schaut zu<br />

Moritzstraße 16 · 65185 Wiesbaden · Telefon 0611/3 93 29 · Fax 0611/30 45 51<br />

19.00 Uhr Einführung im Foyer<br />

Blaubarts Geheimnis<br />

Ballettabend von Stephan Thoss<br />

Musik von Henryk Górecki<br />

<strong>und</strong> Philip Glass<br />

19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

Der Vogelhändler<br />

Operette von Carl Zeller<br />

19.30 UHR Besucherring, Volksb., Freiverk., Preise A<br />

Turandot<br />

Oper von Giacomo Puccini<br />

19.30-22.20 UHR Abo G, Freiverkauf, Preise A<br />

Der Barbier von Sevilla<br />

(Il Barbiere di Siviglia)<br />

Komische Oper von Gioacchino Rossini<br />

19.30-21.35 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />

Märchenoper<br />

von Engelbert Humperdinck<br />

Kleines Haus<br />

19.30-22.10 UHR TG, Freiverkauf, Preise A<br />

Othello<br />

Tragödie von William Shakespeare<br />

Deutsch von Frank Günther<br />

Im Anschluss an die Vorstellung findet<br />

ein Publikumsgespräch statt.<br />

19.30-22.10 UHR Abo K 1.1, Freiverkauf, Preise A<br />

Othello<br />

Tragödie von William Shakespeare<br />

Deutsch von Frank Günther<br />

19.30-22.20 UHR Freiverkauf, Preise C<br />

Bye Bye Birdie<br />

Musical von Charles Strouse<br />

jugend-club-theater<br />

19.30-22.05 UHR Freiverkauf, Preise A<br />

Der gute Mensch<br />

von Sezuan<br />

Schauspiel von Bertolt Brecht<br />

Sa, 3. <strong>und</strong> So., 4.12., 12 bzw. 13 Uhr<br />

jugend-club-theater<br />

Casting<br />

Informationen siehe Rückseite<br />

19.30-21.00 UHR Freiverkauf, Preise A<br />

Woyzeck<br />

Stück von Georg Büchner<br />

19.30-21.50 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

spring<br />

Ballettabend mit Choreografien<br />

von Tänzern des Ensembles<br />

19.30-20.50 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

Zum letzten Mal!<br />

Prinz Eisenherz<br />

Von Daniel Heßler nach dem<br />

Comic von Harold R. Foster<br />

19.30 UHR Abo K 3.1, Freiverkauf, Preise B<br />

Der nackte Wahnsinn<br />

Komödie von Michael Frayn<br />

19.30-22.10 UHR Freiverkauf, Preise C<br />

The Pyjama Game<br />

(Picknick im Pyjama)<br />

Musical von Richard Adler<br />

<strong>und</strong> Jerry Ross nach der Novelle<br />

7 ½ Cents von Richard Bissell<br />

jugend-club-theater<br />

19.30-21.40 UHR Freiverkauf, Preise A<br />

Stairways to Heaven<br />

Lieder für die Ewigkeit<br />

19.30-22.30 UHR Freiverkauf, Hessisches Preise Staatsthea A ter Wiesbaden 19.30-22.15 / Theaterblatt UHR Freiverkauf, • Dezember Preise B 2<strong>01</strong>1<br />

Die Zauberflöte<br />

Wiederaufnahme<br />

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

2<strong>01</strong><br />

Kartenvo<br />

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Sa, 3. Dez., 15 -18 Uhr oder<br />

So, 4. Dez., 10 -13 Uhr<br />

Workshop<br />

Erste Schritte 4-6 J.<br />

Nur mit Anmeldung im Jugendreferat!<br />

11.00 UHR Freiverkauf 11 € Foyer<br />

Kammermusikvereinigung<br />

Weihnachtskonzert<br />

Werke von Johann Sebastian Bach<br />

<strong>und</strong> Sofia Gubaidulina<br />

Das Kinderstück zur Weihnachtszeit<br />

Pinocchio 5+<br />

Von Carlo Collodi<br />

Familienvorstellungen<br />

10.12., 11.12., 21.12., 27.12., 29.12.,<br />

jeweils 10.30 <strong>und</strong> 13.30 Uhr<br />

3.12., 23.12., 2.1., jeweils 11 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />

17.12., 18.12., 28.12. <strong>und</strong> 5.1., jeweils 11 Uhr<br />

26.12., 13.30 Uhr<br />

Kartenbuchungen unter<br />

0611 . 132 325 (Theaterkasse)<br />

oder vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de<br />

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Musical von Alan Menken<br />

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Mo<br />

12.12.<br />

Fr Mi<br />

Wiederaufnahme<br />

14.12. Turandot<br />

2.12. Dornröschen<br />

Sa<br />

Do<br />

3.12.<br />

15.12.<br />

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16.12.<br />

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Turandot<br />

20.12. Der Oper von Vogelhändler<br />

Giacomo Puccini<br />

9.12.<br />

Do<br />

Di Sa<br />

24.12. Die Wir Zauberflöte wünschen unserem Wiederaufnahme Publikum fröhliche Weih<br />

13.12. Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Der Turm<br />

So<br />

La Bohème<br />

Mi 25.12.<br />

Wiederaufnahme<br />

14.12.<br />

Mo<br />

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<strong>und</strong> Philip Glass<br />

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Der von Tragödie Engelbert erster Humperdinck Teil<br />

Von Johann Wolfgang von Goethe<br />

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Musik von Henryk Górecki<br />

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Sa Mi<br />

Faust<br />

10.12.<br />

21.12. Turandot<br />

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von Engelbert Humperdinck<br />

von Engelbert Humperdinck<br />

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So 22.12.<br />

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Tragödie von William Shakespeare<br />

Deutsch Nach dem von Roman Frank von Günther Uwe Tellkamp<br />

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Tragödie Iphigenie/Elektra/Orest<br />

von William Shakespeare<br />

Deutsch Nach Tragödien von Frank vonGünther Euripides<br />

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Schauspiel von Bertolt Brecht<br />

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Choreografie von Stephan Thoss<br />

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19.00 Uhr Einführung auf der Vestibühne<br />

Die Kinder Agamemnons<br />

Iphigenie/Elektra/Orest<br />

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jeweils 11 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />

15.12.,10.30 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />

7.12. <strong>und</strong> 20.12., jeweils 10.30 <strong>und</strong> 13.30 Uhr<br />

5.12., 14 Uhr; 21.12., 10.30 Uhr<br />

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jeweils 10.30 <strong>und</strong> 13.30 Uhr<br />

3.12., 23.12., 2.1., jeweils 11 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />

17.12., 18.12., 28.12. <strong>und</strong> 5.1., jeweils 11 Uhr<br />

26.12., 13.30 Uhr<br />

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Kriminalkomödie von John Buchan<br />

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7.12. 20.30 <strong>und</strong> UHR20.12., Freiverkauf jeweils 6,50/4,50 10.30 <strong>und</strong> € 13.30 Uhr bearbeitung von Patrick Barlow<br />

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Stück von Theodor Holman<br />

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„Die 39 Stufen“<br />

Kriminalkomödie von John Buchan<br />

<strong>und</strong> Alfred Hitchcock in der Bühnenbearbeitung<br />

von Patrick Barlow<br />

Dezember<br />

Wartburg Schwalbacher<br />

Straße 51<br />

19.00 UHR Geschlossene Vorstellung<br />

Japan – Deutschland<br />

Japanbilder in Tanz <strong>und</strong> Text<br />

Eine Veranstaltung der Hessischen Landesregierung<br />

zum Japan-Jahr<br />

20.00-22.40 UHR Freiverkauf, Preise A<br />

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<strong>und</strong> Howard Ashmann<br />

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13. Januar Tosca<br />

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26. Februar Fidelio<br />

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Zum 20. Mal!<br />

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1.12.<br />

26.12. Der Vogelhändler<br />

Fidelio<br />

3.12.<br />

Mi<br />

Tosca<br />

28.12.<br />

So<br />

La Bohème<br />

4.12. Do<br />

Turandot<br />

29.12.<br />

Fr<br />

30.12.<br />

6.12.<br />

Sa<br />

31.12.<br />

Mi<br />

7.12.<br />

Do So<br />

8.12.<br />

1.1.<br />

Oper von Giacomo Puccini<br />

Großes Haus<br />

19.30-22.00 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

Choreografie von Stephan Thoss<br />

Operette Musik von von Peter Carl I. Zeller Tschaikowsky<br />

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Turandot<br />

19.30-22.20 UHR Freiverkauf, Preise A<br />

2.12. Di Oper von Giacomo Puccini<br />

Der Barbier von Sevilla<br />

27 .12.<br />

Sa<br />

Di<br />

Fr<br />

9.12.<br />

Sa<br />

10.12.<br />

So<br />

11.12.<br />

Mo<br />

12.12.<br />

Di<br />

13.12.<br />

Mi<br />

14.12.<br />

Do<br />

15.12.<br />

(Il Barbiere di Siviglia)<br />

Komische Oper von Gioacchino Rossini<br />

Oper 19.30-22.15 von UHR Ludwig Freiverkauf, van Beethoven Preise A<br />

Oper von Giacomo Puccini<br />

19.30-22.00 UHR Freiverkauf, Preise A<br />

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16.12.<br />

19.30-21.45 UHR TG, Freiverkauf, Preise A<br />

19.30 UHR Besucherring, Volksb., Freiverk., Preise A<br />

Turandot<br />

Oper von Giacomo Puccini<br />

19.30-22.20 UHR Abo G, Freiverkauf, Preise A<br />

Der Barbier von Sevilla<br />

(Il Barbiere di Siviglia)<br />

Komische Oper von Gioacchino Rossini<br />

19.30-21.35 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />

Märchenoper<br />

von Engelbert Humperdinck<br />

19.30-22.30 UHR Freiverkauf, Preise A<br />

Die Zauberflöte<br />

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

19.30-22.00 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

Wiederaufnahme<br />

Dornröschen<br />

Choreografie von Stephan Thoss<br />

Musik von Peter I. Tschaikowsky<br />

19.30-22.15 UHR TG, Freiverkauf, Preise B<br />

Der Vogelhändler<br />

Operette von Carl Zeller<br />

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Sa Wiederaufnahme<br />

17.12.<br />

My Fair Lady<br />

Komödie von Michael Frayn<br />

Kleines Haus<br />

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19.30-22.10 UHR TG, Freiverkauf, Preise A<br />

Othello Othello<br />

Tragödie von William Shakespeare<br />

Tragödie Deutsch von Frank William Günther Shakespeare<br />

Deutsch von Frank Günther<br />

Im Anschluss an die Vorstellung findet<br />

ein Publikumsgespräch statt.<br />

19.30-22.10 UHR Abo K 1.1, Freiverkauf, Preise A<br />

Othello<br />

Tragödie von William Shakespeare<br />

Deutsch von Frank Günther<br />

19.30-22.20 UHR Freiverkauf, Preise C<br />

Bye Bye Birdie<br />

Musical 19.30 UHRvon Abo Charles H1.3, Freiverkauf, Strouse Preise B<br />

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Der nackte Wahnsinn<br />

Komödie von Michael Frayn<br />

19.30-22.05 UHR Freiverkauf, Preise A<br />

Der gute Mensch<br />

19.30-22.05 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

von Die Kinder SezuanAgamemnons<br />

19.30 UHR Abo D, Freiverkauf, Preise A<br />

Oper von Giacomo Puccini<br />

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Opern in Originalsprache<br />

19.30-21.30 mit deutschen UHR TG, Freiverkauf, Übertiteln.<br />

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Schauspiel Iphigenie/Elektra/Orest<br />

von Bertolt Brecht<br />

Nach Tragödien von Euripides<br />

<strong>und</strong> Sophokles<br />

Fassung von Konstanze Lauterbach<br />

Sa, <strong>und</strong> 3. <strong>und</strong> Dagmar So., 4.12., Borrmann 12 bzw. 13 Uhr<br />

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Ballettabend mit Choreografien<br />

von Stephan Thoss <strong>und</strong> Jirˇí Kylián<br />

19.30-21.35 Musik von UHR W.A. Freiverkauf, Mozart Preise u.a. B<br />

Wiederaufnahme<br />

15.00-17.45 UHR Freiverk., Sonderpreise 8 bis 52 €<br />

Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />

Märchenoper Der Vogelhändler<br />

von Operette Engelbert von Carl Humperdinck Zeller<br />

Nach dem Roman von Uwe Tellkamp<br />

Bühnenfassung von John von Düffel<br />

19.30-21.00 UHR Freiverkauf, Preise A<br />

Woyzeck<br />

Stück 19.00 UHR von Freiverkauf, Georg Büchner Sonderpreise 13 bis 36 €<br />

Der nackte Wahnsinn<br />

Komödie von Michael Frayn<br />

19.30-22.20 19.00-21.45 UHR Abo Freiverk., III / Abo Sonderpreise IV, Freiverk., 14 Preise bis 80 € C<br />

19.00 Uhr Einführung im Foyer<br />

Faust Der Vogelhändler<br />

Operette von Carl Zeller<br />

Der Tragödie erster Teil<br />

Von Johann Wolfgang von Goethe<br />

19.30-21.50 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

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Ballettabend mit Choreografien<br />

von Tänzern des Ensembles<br />

17.00 UHR Freiverkauf, Sonderpreise 5 bis 35 €<br />

19.30-21.30 UHR Besucherring, Freiverk., Preise B<br />

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Festliches Neujahrskonzert<br />

19.00 Mit Orchester Uhr Einführung <strong>und</strong> im Solisten Foyer<br />

Blaubarts des Staatstheaters Geheimnis<br />

Ballettabend von Stephan Thoss<br />

Musik von Henryk Górecki<br />

<strong>und</strong> Philip Glass<br />

18.00-20.50 UHR Freiverkauf, Preise C<br />

19.30-20.50 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

Bye Bye Birdie<br />

Zum letzten Mal!<br />

Musical von Charles Strouse<br />

jugend-club-theater Prinz Eisenherz<br />

Von Daniel Heßler nach dem<br />

Comic von Harold R. Foster<br />

19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

Der Vogelhändler<br />

19.30 UHR Abo K 3.1, Freiverkauf, Preise B<br />

Der nackte Wahnsinn<br />

Operette von Carl Zeller<br />

Komödie von Michael Frayn<br />

19.30-22.10 UHR Freiverkauf, Preise C<br />

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The Pyjama Game<br />

(Picknick im Pyjama)<br />

Musical von Richard Adler<br />

<strong>und</strong> Jerry Ross nach der Novelle<br />

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½ Cents von Richard Bissell<br />

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19.30-21.40 UHR Freiverkauf, Preise A<br />

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Lieder für die Ewigkeit<br />

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19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

Weil meine Wiederaufnahme Berater immer<br />

Der Turm<br />

Nach dem Roman von Uwe Tellkamp<br />

Bühnenfassung von John von Düffel<br />

19.30-22.05 UHR Abo H 1.2, Freiverkauf, Preise B<br />

19.00 Uhr Einführung auf der Vestibühne<br />

Die Kinder Agamemnons<br />

Iphigenie/Elektra/Orest<br />

Nach Tragödien von Euripides<br />

<strong>und</strong> Sophokles<br />

19.30-21.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

Zum 25. Mal!<br />

Emilia Galotti<br />

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Tragödie von Gotthold Ephraim Lessing<br />

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Woyzeck<br />

Ballettabend mit Choreografien<br />

Stück von Georg Büchner<br />

von Stephan Thoss <strong>und</strong> Jirˇí Kylián<br />

Musik von W.A. Mozart u.a. Sie finden uns im Dreieck<br />

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Der nackte Wahnsinn<br />

Komödie von Michael Frayn<br />

Musical<br />

Hessisches<br />

von Frederick<br />

Staatsthea<br />

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nach Bernard Shaws Pygmalion<br />

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19.30 UHR Freiverkauf Studio<br />

Das Interview<br />

Stück von Theodor Holman<br />

nach dem Film von Theo van Gogh<br />

Das Kinderstück zur Weihnachtszeit<br />

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Von Carlo Collodi<br />

Familienvorstellungen<br />

10.12., 11.12., 21.12., 27.12., 29.12.,<br />

jeweils 10.30 <strong>und</strong> 13.30 Uhr<br />

3.12., 23.12., 2.1., jeweils 11 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />

17.12., 18.12., 28.12. <strong>und</strong> 5.1., jeweils 11 Uhr<br />

26.12., 13.30 Uhr<br />

Kartenbuchungen unter<br />

0611 . 132 325 (Theaterkasse)<br />

oder vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de<br />

Schulvorstellungen<br />

1.12., 6.12., 8.12., 9.12., 12.12., 14.12., 19.12.,<br />

jeweils 11 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />

15.12.,10.30 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />

7.12. <strong>und</strong> 20.12., jeweils 10.30 <strong>und</strong> 13.30 Uhr<br />

5.12., 14 Uhr; 21.12., 10.30 Uhr<br />

Kartenbuchungen<br />

für Schulen, Kindergärten <strong>und</strong> Gruppen unter<br />

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Deutsche Erstaufführung<br />

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Das war ich nicht<br />

Von Hitchcocks<br />

Kristof Magnusson<br />

Bühnenfassung von Ronny Jakubaschk<br />

„Die 39 Stufen“<br />

Kriminalkomödie von John Buchan<br />

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bearbeitung von Patrick Barlow<br />

Unspielbar<br />

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Zum 40. Mal!<br />

20.00 UHR Freiverkauf, Preise B<br />

Deutsche Erstaufführung<br />

Musical Das war von Alan ich Menken nicht<br />

<strong>und</strong> Von Howard Kristof Magnusson Ashmann<br />

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Bühnenfassung von Ronny Jakubaschk<br />

Wartburg<br />

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Der kleine www.die-wartburg.de Horrorladen<br />

Musical 19.00-21.40 von UHR Alan Freiverkauf Menken 23 €<br />

<strong>und</strong> Howard Ashmann<br />

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Manche mögen’s heiß<br />

(Some like it hot)<br />

Musical von Peter Stone<br />

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Opern-Galas<br />

Sugar –<br />

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13. Januar Tosca<br />

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Die Bärenherz Musical von Peter Stone Stiftung<br />

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26. Februar Fidelio unterstützt Einrichtungen zur Entlastung von Familien mit schwerstkranken Kindern,<br />

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Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 25<br />

19.30 UHR Freiverkauf Studio<br />

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Das Interview<br />

18.00-20.10 UHR Freiverkauf, Preise A<br />

Der kleine Horrorladen<br />

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Von Felicia Zeller<br />

20.00-21.50 UHR Freiverkauf, Preise A<br />

Hitchcocks<br />

„Die 39 Stufen“<br />

Kriminalkomödie von John Buchan<br />

<strong>und</strong> Alfred Hitchcock in der Bühnenbearbeitung<br />

von Patrick Barlow<br />

„Für Garderobe keine<br />

Haftung“


26<br />

Auf (k)eine<br />

Zigarette<br />

mit<br />

Ernst August Klötzke<br />

Seit Ernst August Klötzke aufgehört hat zu<br />

rauchen, ist der Raucherbalkon im 2. Stock des<br />

Theaters um einen vertrauten Anblick ärmer.<br />

Dennoch hat sich der Leiter der musik-theaterwerkstatt<br />

bereit erklärt, auf eine fiktive Zigarettenlänge<br />

zum Interview zur Verfügung zu stehen.<br />

Der gebürtige Nord-Badener aus Weinheim an<br />

der Bergstraße studierte Komposition in Essen,<br />

seit 1996 ist er für die musik-theater-werkstatt<br />

am Hessischen Staatstheater zuständig. Bis vor<br />

kurzem leitete er hier auch die Schauspielmusik:<br />

Wann immer in einer Produktion des Schauspiels<br />

gesungen wurde, studierte Klötzke die Parts mit<br />

den Schauspielern ein <strong>und</strong> unterstützte die Regisseure<br />

mit fachlicher Beratung. Und komponierte<br />

natürlich auch eigene Musikstücke für das Schauspiel.<br />

An der Bürgeroper Gilgamesch war Ernst<br />

August Klötzke mit einer Kompositionswerkstatt<br />

beteiligt. Im Oktober 2<strong>01</strong>1 wurde er als Professor<br />

für Musiktheorie an die Hochschule für Musik <strong>und</strong><br />

Darstellende Kunst in Frankfurt am Main berufen.<br />

Das Magazin der ZEIT hat seine legendäre Kolumne Auf eine<br />

Zigarette mit Helmut Schmidt eingestellt – zum großen Bedauern<br />

vieler Leser.<br />

Das THEATERBLATT füllt diese schmerzliche Lücke <strong>und</strong> bittet<br />

Mitarbeiter des Hauses zu einem Interview, das genau eine<br />

Zigarettenlänge dauert. (Dabei wird in den seltensten Fallen<br />

wirklich geraucht, denn natürlich sind auch am Hessischen<br />

Staatstheater die echten Raucher inzwischen eine vom<br />

Verschwinden bedrohte Minderheit.)<br />

Du bist am Theater, weil…<br />

…ich es toll finde, dass hier die Zeit<br />

rückwärts läuft. Man geht von einer<br />

Deadline aus, einem Premierentermin,<br />

<strong>und</strong> setzt alles daran, den<br />

einzuhalten. Das hat mein Denken<br />

sehr geprägt. Ein weiterer Punkt ist<br />

die Arten-Vielfalt: Menschen, Themen,<br />

Charaktere, Nöte, Bedürfnisse, Träume…<br />

Ich glaube, das gibt es nur am<br />

Theater. Und es werden gerade hier<br />

so viele unterschiedliche Bereiche<br />

abgedeckt, mit Oper, Schauspiel,<br />

Tanz, Konzerten. Sehr viele Menschen<br />

arbeiten zusammen daran, ihre Phantasie<br />

umzusetzen.<br />

Womit hast du dich die letzten<br />

5 Minuten beschäftigt?<br />

Ich habe mit der Schauspielerin<br />

Evelyn Faber das nächste Konzert der<br />

musik-theater-werkstatt vorbesprochen,<br />

bei dem sie mir helfen wird. In<br />

einem Stück müssen nämlich fünf<br />

Mädchen aus dem Publikum einem<br />

Musiker auf der Bühne Zitate von<br />

Heidi Klum zurufen. Er soll dann mit<br />

seinem Instrument darauf reagieren.<br />

Evelyn übt das mit ihnen ein. Und ich<br />

habe mit Johannes Grube vom Ballett<br />

gesprochen, der mir eine CD geben<br />

will.<br />

Was hat dich in der letzten Spielzeit<br />

am meisten gefreut?<br />

Gilgamesch.<br />

Und was hat dich am meisten<br />

geärgert?<br />

Dass die Spielzeit so schnell<br />

vorbei war.<br />

Was machst du am liebsten, wenn<br />

du nicht im Theater bist?<br />

Ich stöbere leidenschaftlich gerne in<br />

Antiquariaten herum oder besuche<br />

Antiquitätenhändler. Außerdem fahre<br />

ich viel Fahrrad oder unterrichte an<br />

der Hochschule <strong>und</strong> komponiere<br />

Musik. Und natürlich versuche ich,<br />

Zeit mit meiner Familie zu verbringen.<br />

Wenn du König von Deutschland<br />

wärst, würdest du als erstes…<br />

…das Kapital umschichten!<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1


Wartburg im Dezember<br />

Karten: 0611. 132 325 www.staatstheater-wiesbaden.de oder an der Abendkasse<br />

Unspielbar<br />

Kreisende Gedanken? Keine Entspannung?<br />

Schlechte Laune? Nichts mehr zu lachen?<br />

W<strong>und</strong>er gibt es immer wieder, <strong>und</strong> dass Theater auch<br />

ges<strong>und</strong> machen kann, beweist ein weiterer Abend der<br />

Reihe Unspielbar: „Desinfection“ – das ist Seelsorge-<br />

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Drei Schauspielerinnen <strong>und</strong> ein Musiker<br />

präsentieren Ihnen als Therapeuten-Team eine bunte<br />

Musik-Show, die Sie aus jeder Ganzjahresdepression<br />

reißt <strong>und</strong> chronischen Frohsinnsverlust einfach in Luft<br />

auflöst!<br />

Mit: Eva-Maria Damasko, Valérie Lecarte,<br />

Nina Hecklau <strong>und</strong> Alexander Traxel.<br />

Text <strong>und</strong> Regie Klaus-Dieter Köhler.<br />

3. Dezember, 22 Uhr<br />

Probebühne Wartburg<br />

Hitchcocks<br />

„Die 39 Stufen“<br />

Kriminalkomödie von John Buchan<br />

<strong>und</strong> Alfred Hitchcock<br />

Vier Schauspieler in über 30 Rollen. Ausgedehnte Zugreisen,<br />

atemlose Verfolgungsjagden, Flugzeugabstürze,<br />

Wasserfalldurchquerungen. Liebe, Tod, Gefühle. Messer<br />

im Rücken. Großes Kino auf kleiner Bühne: Hitchcocks<br />

,Die 39 Stufen‘ ist ein virtuoses Spiel mit allen Mitteln,<br />

die das Theater aufzubieten hat.<br />

Mit: Franziska Werner; Wolfgang Böhm, Florian<br />

Thunemann, Sebastian Muskalla, Alexander Traxel<br />

(Klavier). Inszenierung: Caroline Stolz.<br />

10. <strong>und</strong> 27. Dezember, 20 Uhr<br />

Deutsche Erstaufführung<br />

Das war ich nicht<br />

von Kristof Magnusson<br />

Bühnenfassung von Ronny Jakubaschk<br />

Kristof Magnussons neue Komödie nach Männerhort!<br />

„Die Schauplatzwechsel <strong>und</strong> die zuhauf absolvierten<br />

Fahrten <strong>und</strong> Wege geben dem Roman sein Tempo; es<br />

gibt Verfolgungsjagden, Versteckspiele <strong>und</strong> Road-<br />

Movie-Elemente darin, von denen man denken konnte,<br />

sie seien auf der Bühne verloren. Pustekuchen: Dem<br />

Regisseur Henner Kallmeyer gelingt es, mit Einfallsreichtum<br />

<strong>und</strong> Chuzpe den Drive des Romans bühnentauglich<br />

zu machen.“ Nachtkritik<br />

Mit: Viola Pobitschka; Martin Müller, Rainer Kühn.<br />

Inszenierung Henner Kallmeyer.<br />

2. <strong>und</strong> 29. Dezember, 20 Uhr<br />

Sugar – Manche<br />

mögen’s heiß<br />

(Some like it hot)<br />

Musical von Peter Stone<br />

Ein Dauerbrenner in der Wartburg: Billy Wilders<br />

Kultfilm Some like it hot mit Marilyn Monroe, Tony<br />

Curtis <strong>und</strong> Jack Lemmon lieferte die Vorlage zu dieser<br />

w<strong>und</strong>erbaren Verwechslungsgeschichte voller Komik,<br />

Suspense, Travestie <strong>und</strong> nicht zuletzt großartiger<br />

Musik, die das turbulente Geschehen live begleitet.<br />

Mit dem jugend-club-theater.<br />

Inszenierung: Iris Limbarth.<br />

14. <strong>und</strong> 15. Dezember, 20 Uhr<br />

26. Dezember, 18 Uhr<br />

31. Dezember, 19 Uhr<br />

Der kleine<br />

Horrorladen<br />

Musical von Alan Menken<br />

<strong>und</strong> Howard Ashman<br />

Nachdem der schüchterne Seymour im Blumenladen<br />

seines Chefs eine exotische Pflanze entdeckt hat, nimmt<br />

das Leben des Unglücksraben eine überraschende<br />

Wendung. Die K<strong>und</strong>en stürmen das Geschäft <strong>und</strong> seine<br />

angebetete Kollegin Audrey hat nur noch Augen für ihn.<br />

Was aber niemand weiß: Seymour muss die Pflanze mit<br />

Blut füttern. Zunächst reichen einige Tropfen aus seinen<br />

Fingern, aber die Pflanze wächst <strong>und</strong> wächst <strong>und</strong> fordert<br />

immer mehr... bis aus dem harmlosen Blumengeschäft<br />

tatsächlich ein „Horrorladen“ wird.<br />

Mit dem jugend-club-theater.<br />

Inszenierung: Iris Limbarth.<br />

4., 6. <strong>und</strong> 22. Dezember, 20 Uhr<br />

Wartburg, Schwalbacher Str. 51<br />

Gastspiel<br />

„Für Garderobe keine<br />

Haftung“<br />

Improtheatershow<br />

Alles kann auf der Bühne entstehen: Szenen, Situationen<br />

oder Theaterstücke, die so noch nie zu sehen waren <strong>und</strong><br />

die es so auch nicht mehr geben wird. Ein im wahrsten<br />

Sinne des Wortes einmaliges Event.<br />

Eintritt 10 €. Informationen unter www.fgkh.de<br />

17. Dezember, 20 Uhr<br />

Kaspar Häuser Meer<br />

von Felicia Zeller<br />

Ein Jugendamt, irgendwo im Herzen Deutschlands. Drei<br />

Sozialarbeiterinnen ringen um Fassung. Ihr Kollege Björn<br />

hat schlappgemacht angesichts der Hoffnungslosigkeit<br />

seiner Bemühungen <strong>und</strong> ihnen ein <strong>und</strong>urchschaubares<br />

Chaos von Akten <strong>und</strong> Notizen hinterlassen. Noch mehr<br />

Leas, Kevins <strong>und</strong> Sophies, noch mehr soziale Inkompetenz,<br />

noch mehr Bürokratie... Komisch <strong>und</strong> tragisch<br />

zugleich beschreibt Felicia Zeller diesen Kampf um Würde<br />

<strong>und</strong> Menschlichkeit in einem vollkommen absurden<br />

Arbeitsalltag. 2008 wurde sie dafür mit dem Publikumspreis<br />

der Mühlheimer Theatertage ausgezeichnet.<br />

Mit: Franziska Beyer, Evelyn M. Faber,<br />

Doreen Nixdorf. Inszenierung: André Rößler.<br />

8. <strong>und</strong> 16. Dezember, 20 Uhr<br />

Das Staatstheater Wiesbaden im Netz:<br />

www.staatstheater-wiesbaden.de<br />

facebook.com/Staatstheater.Wiesbaden<br />

twitter.com/StaatstheaterWI<br />

youtube.com/user/StaatstheaterWi<br />

vimeo.com/StaatstheaterWi<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 27


Theatermanufaktur<br />

Handgemachte Produkte wie zu Großvaters Zeiten?<br />

Wer sich’s leisten kann, kauft heute gern bei jenem<br />

Handelshaus, das mit diesem Konzept inzwischen<br />

Millionen verdient haben dürfte. Die Werkstätten<br />

der Theater haben sich glücklicherweise niemals von<br />

der soliden Manufaktur verabschiedet, hier arbeiten<br />

noch die Handwerker alter Schule. Priska Janssens,<br />

Leiterin des Jugendreferats, hat ihnen über die Schulter<br />

geschaut. Wir beginnen ganz unten, bei der Fußbekleidung<br />

unserer Künstler.<br />

28<br />

Er regiert über ein Heer von Schuhen.<br />

Ob Stöckelschuh, Westernstiefel,<br />

Kinderschuh oder Mokassins –<br />

Theoharis Simeonidis findet jedes<br />

gewünschte Schuhmodell in einer<br />

der vielen kleinen <strong>und</strong> großen<br />

Lagerräume des Theaters. Allerdings<br />

ist es ihm, so räumt er ein, in den<br />

vergangenen zehn Monaten, die er<br />

nun im Staatstheater Wiesbaden als<br />

Schuhmachermeister tätig ist, noch<br />

nicht gelungen, sämtliche Schuhe<br />

im Vorrat zu sichten. So mag er sich<br />

auch nicht auf eine Zahl festlegen.<br />

„Irgendetwas zwischen 4000 <strong>und</strong><br />

8000“, so beziffert er die Anzahl der<br />

verfügbaren Modelle.<br />

Wie individuell das Geschäft eines<br />

Schuhmachers ist, beweist der<br />

Schuhschrank des Balletts, der sich<br />

in der Werkstatt befindet: jedes Mitglied<br />

des Tanzensembles hat hier ein<br />

eigenes Fach, in dem die speziellen<br />

Tanzschuhe untergebracht sind - sie<br />

unterscheiden sich nach Hersteller,<br />

Größe, Weite <strong>und</strong> vielen anderen Details.<br />

Zudem werden je nach Choreografie<br />

einzelne Paare eingefärbt, auch<br />

das ist Aufgabe des Schuhmachers<br />

<strong>und</strong> seiner Auszubildenden Gunthild<br />

Leyn, die seit 2<strong>01</strong>0 mit Begeisterung<br />

das Handwerk erlernt.<br />

Der Blick auf die bekleideten Füße<br />

seiner Gäste ist Simeonidis selbstverständlich.<br />

Wie nebenbei erkennt er<br />

problematische Fußformen, spezielle<br />

Bedürfnisse <strong>und</strong> mögliche Anpassungen.<br />

„Ein Schuh bietet Schutz,<br />

Wärme <strong>und</strong> Bedeckung. Das sind<br />

die gr<strong>und</strong>legenden Eigenschaften.“<br />

Dass die meisten Schuhträger in<br />

erster Linie modische Gesichtspunkte<br />

walten lassen, ist dabei durchaus<br />

interessant, denn dieser Aspekt trägt<br />

zur ständigen Wandlung der Schuhformen<br />

bei.<br />

Auch in vergangenen Epochen galten<br />

Schuhe nicht nur als praktische<br />

Fußbekleidung, sondern auch als<br />

Ausdruck der Gruppenzugehörigkeit.<br />

So war der B<strong>und</strong>schuh als ärmliche<br />

Bauernbekleidung das Zeichen der<br />

bäuerlichen Revolte. Und der Schnabelschuh<br />

des Mittelalters betonte<br />

den gehobenen Status seines Trägers.<br />

Historische Schuhmodelle finden<br />

sich deshalb auch im Theaterf<strong>und</strong>us,<br />

eine besondere Freude für Simeonidis,<br />

der als Hersteller von Maß-<br />

Fotos: Michael Kretzer<br />

schuhen aus der reinen Fabrikation<br />

kommt. „Hier im Theater habe ich<br />

Schuhe getroffen, die ich nie vorher<br />

in der Hand hatte. Es ist eine Reise<br />

in die Vergangenheit.“ Er schwärmt<br />

von der Arbeit früherer Schuster, die<br />

viel individueller gearbeitet haben als<br />

heutige Anbieter. Vom Leistenkonzept<br />

bis zur Schuhsohle – alle Details<br />

bezogen sich damals auf den speziellen<br />

Fuß des Käufers. Das ist für den<br />

Schuhmachermeister, dem vom Vater<br />

das Handwerk als Kunst übertragen<br />

wurde, die eigentliche Latte, an der<br />

man den Schuster messen sollte.<br />

Im Theateralltag geht es natürlich oft<br />

anders zu. Hier steht die Funktionalität<br />

vor der Langlebigkeit <strong>und</strong> individuellen<br />

Fußform. Bis zu 100 Paar<br />

Schuhe aus Simeonidis‘ Werkstatt<br />

betreten bei einer Aufführung die<br />

Bühne, da muss in Menge gearbeitet<br />

werden. Nach den Vorgaben des<br />

Kostümbildners fertigen die Schuhmacher<br />

Modelle an, die dann farblich<br />

<strong>und</strong> gestalterisch mit den Kostümen<br />

abgestimmt <strong>und</strong> schließlich in der<br />

gewünschten Menge angefertigt<br />

werden. Terminarbeit, die durchaus<br />

auch Stress bedeutet. Aber Theoharis<br />

Simeonidis <strong>und</strong> auch Gunthild<br />

Leyn sitzen gelassen zwischen ihren<br />

Bördel-, Schleif- <strong>und</strong> Nietmaschinen<br />

<strong>und</strong> nehmen ihre Arbeit wieder auf.<br />

12 Paar Filzstiefeletten für Turandot<br />

stehen heute noch auf dem Arbeitsplan.<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1


Das<br />

Jugendreferat<br />

im<br />

Dezember<br />

Jetzt neu:<br />

Musik aktiv in der Schule!<br />

Ein neues Angebot an alle Schulen:<br />

Musiker des Hessischen Staatsorchesters machen sich auf<br />

den Weg zu den Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern. Im Klassenraum<br />

oder der Aula kommt es zu ungewöhnlichen Begegnungen:<br />

Schüler erfahren Handfestes aus dem Alltag eines Berufsmusikers,<br />

erleben die besonderen Klangqualitäten der jeweiligen<br />

Instrumente <strong>und</strong> können erste musikalische Versuche<br />

machen.<br />

Auf besonderen Wunsch <strong>und</strong> in Absprache mit unseren<br />

Orchestermusikern vermitteln wir auch Workshops, die<br />

einen intensiveren Zugang zum jeweiligen Instrument <strong>und</strong><br />

den musikalischen Gr<strong>und</strong>lagen ermöglichen.<br />

Zur Verabredung dieser neuen Angebote sowie aller anderen<br />

Aktivitäten Ihrer Klasse oder Gruppe melden Sie sich bitte im<br />

Jugendreferat des Staatstheaters unter 0611 . 132 270.<br />

Wir freuen uns auf einen regen Austausch!<br />

Priska Janssens <strong>und</strong><br />

Christine Rupp-Kuhl<br />

Das Familienmagazin<br />

kostenlos<br />

unabhängig<br />

regelmäßig<br />

www.kuckuck-magazin.de<br />

Orchester<br />

trifft Schule!<br />

Guckst Traumschiff du?!<br />

Theater<br />

Wir bieten eine Fülle von Möglichkeiten,<br />

die Welt des Orchesters kennen<br />

zu lernen <strong>und</strong> aktiv erste Schritte in<br />

der Begegnung mit einem Instrument<br />

zu machen. Das ganze Jahr<br />

über gibt es diese Angebote:<br />

• Kammerkonzerte für Kinder<br />

• Spiel&Musik: Einführung<br />

in die Instrumentenk<strong>und</strong>e<br />

für alle ab 5<br />

Für Schulklassen <strong>und</strong> Gruppen:<br />

• Besuch von Generalproben der<br />

Sinfoniekonzerte<br />

• Instrumentenvorstellungen<br />

• Vor- <strong>und</strong> Nachbereitungen des<br />

Vorstellungsbesuchs (Oper)<br />

durch Dramaturgen<br />

• Backstageführungen mit dem<br />

Schwerpunkt Musiktheater<br />

• Theatertalks mit zeitlichem<br />

Vorlauf zum Theaterbesuch<br />

• Workshops zur aktiven Vorbereitung<br />

eines Opernbesuchs<br />

• Instrumentenworkshops<br />

Sämtliche Angebote<br />

richten sich selbstverständlich<br />

auch an<br />

Menschen mit Behinderungen.<br />

Weitere Informationen<br />

im Jugendreferat,<br />

Telefon 0611.132 270<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 29


Geniessen sie in stilvollem ambiente<br />

mediterrane <strong>und</strong> internationale Küche<br />

steinofenpizza, pasta (hausgemacht)<br />

in grosser auswahl<br />

edelfisch <strong>und</strong><br />

Fleischspezialitäten<br />

täglich wechselndes Mittagsmenü<br />

Goldgasse 13 · Wiesbaden-altstadt<br />

Tel. 0611-37 38 02<br />

Täglich von 11.00 Uhr - 24.00 Uhr<br />

Cuisine<br />

Orientale<br />

PALAST HOTEL<br />

Seit 1999 hat sich am Kranzplatz das Palast Hotel zu einer der ersten Adressen in<br />

Wiesbaden etabliert. Frühstück, ein schnelles Mittagessen, ein gepflegtes Dinner<br />

am Abend, all das ist im Palast Hotel möglich. Die Küche präsentiert sich mit<br />

einem mediterranen Einschlag, aber auch Deutsche Klassiker werden auf handwerklich<br />

hohem Niveau zubereitet. Zur späteren St<strong>und</strong>e verwandelt sich das Palast<br />

Hotel in eine Lounge, in der auch nach dem Essen noch prima gefeiert werden<br />

kann. Die Terrasse mit ihren 100 Plätzen lockt im Sommer eine breite Szene auf<br />

den „Schönsten Platz Wiesbadens“. Warum also in Urlaub fahren, wenn man sich<br />

im Palast Hotel verwöhnen lassen kann.<br />

Lust bekommen?<br />

Dann viel Spass!<br />

Palast Hotel Restaurant, Bar<br />

Kranzplatz 5-6, Wiesbaden<br />

Tel. 0611-9599947<br />

Öffnungszeiten:<br />

so-do; 11:00-<strong>01</strong>:00, fr., sa. 11:00-02:00<br />

Küche: 11:00-16:00, 18:00-23:00<br />

30<br />

eine der besten adressen<br />

in Wiesbaden<br />

Syrisch-Libanesische Spezialitäten<br />

Olive<br />

Das Saytoune ist täglich für Sie geöffnet von 11:30 - 24:00 Uhr<br />

Durchgehend warme Küche<br />

Wilhelmstraße 52 · Kaiser-Friedrich-Platz (Aussenterrasse)<br />

65183 Wiesbaden · Tel. 0611.308 6110<br />

Wohin nach (vor)<br />

Dienstag bis Freitag <strong>und</strong> Sonntag:<br />

11.30 - 14.00 Uhr <strong>und</strong> 17.30 - 23.00 Uhr<br />

Samstag: 17.30 - 23.00 Uhr · Montag: Ruhetag<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1


dem Theater?<br />

Thailändische Spezialitäten<br />

Internationale Cocktails<br />

Partyservice<br />

Purkpong GmbH<br />

Taunusstraße 59, 65183 Wiesbaden<br />

T. 0611 8904933, www.erawan-wiesbaden.de<br />

geöffnet S0 - Do 12.00 bis 24.00 Uhr<br />

FR - SA 12.00 bis 1.00 Uhr<br />

Dies könnte Ihr Tisch sein …<br />

im<br />

3. Platz beim Hessischen Gastronomie-Preis 2009 in der Kategorie „Gehoben, klein <strong>und</strong> fein“<br />

Kaiser-Friedrich-Platz | Wilhelmstraße 52 | 65183 Wiesbaden<br />

Telefon 0611.5 80 69 97 | www.le-petit-tartin.com<br />

platia<br />

GRIECHISCH - MEDITERRANE KÜCHE<br />

Restaurant Platia<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Sa. 12 - 23 Uhr<br />

Mittagstisch: 12 - 15 Uhr<br />

So <strong>und</strong> Feiertage: 12 - 15<br />

<strong>und</strong> 18 - 22 Uhr<br />

Durchgehend warme Küche<br />

„preiswerter, schmackhafter<br />

Mittagstisch“<br />

Webergasse 7 / 65183 Wiesbaden<br />

Tel.: 0611-360 121 00<br />

Fax 0611-360 121 <strong>01</strong><br />

eMail: info@platia-wi.de<br />

Internet: www.platia-wi.de<br />

Tapas Bar<br />

Restaurant<br />

Cateringservice<br />

Oktober – März:<br />

Freitag <strong>und</strong> Samstag<br />

Live-Musik<br />

täglich ab 12 00 geöffnet<br />

mit durchgehender Küche<br />

mediterraner Biergarten<br />

Adolfs allee 11 · Wiesbaden<br />

Tel. 06 11- 37 36 32<br />

www.sherry-<strong>und</strong>-port.de<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 31


Pressestimmen<br />

Magisches Kaleidoskop<br />

Testing Machine / La Chambre Noire / Sechs Tänze<br />

Choreografien von Stephan Thoss <strong>und</strong> Jirˇ í Kylián<br />

Stephan Thoss lockt in einem neuen dreiteiligen Programm<br />

unter dem Gesamttitel Magisches Kaleidoskop mit gleich zwei<br />

Zuckerln. Eine w<strong>und</strong>erbare Choreografie Jiří Kyliáns, lange Jahre<br />

Leiter des Nederlands Dans Theaters, hat er an Land gezogen,<br />

den herrlich respektlosen Mozart-Spaß Sechs Tänze von 1986.<br />

Dazu stellt Thoss eine eigene Möbelhaus- <strong>und</strong> Modenschau-<br />

Persiflage, eine lustvolle Akrobatik über Stuhllehnen <strong>und</strong> schiefe<br />

Tische, unter dem Titel Testing Machine. Und in die Mitte des<br />

Abends eines seiner dunklen Stücke, das sich gleich bekennt: La<br />

Chambre Noire, das schwarze Zimmer. Es ist eine Art Unterwelt,<br />

die er hier aufruft, ein Schattenreich, in dem freilich immer<br />

wieder animalische Lebensenergie aufblitzt. Elegisch ist das<br />

Stück, doch der Tanz zeigt auch die vertraute Thoss’sche Kraft<br />

<strong>und</strong> Expressivität, die verwinkelten, abgewinkelten Figuren <strong>und</strong><br />

Körperskulpturen. Freilich zeigt das Wiesbadener Ensemble in<br />

seiner Funktion als Möbeltester schon mal, was es alles kann.<br />

Und eine noch größere Bewährungsprobe kommt am Ende des<br />

Abends mit Kyliáns äußerste Präzision erforderndem Komödientanz:<br />

Hier kommt es nicht auf die Sek<strong>und</strong>e an, es kommt<br />

auf die Zehntelsek<strong>und</strong>e an. Auf das keck geknickte Handgelenk,<br />

auf das Wackeln des Kopfes <strong>und</strong> das Rollen der Augen, auf das<br />

rechtzeitige Stauben der Perücken <strong>und</strong> Vom-Degen-Schnellen<br />

eines Apfels, auf das große Springen <strong>und</strong> kleine Grimassieren.<br />

Frankfurter R<strong>und</strong>schau<br />

Die Bühne im Staatstheater Wiesbaden rockt, weil Stephan<br />

Thoss (auch Bühnenbild <strong>und</strong> Kostüme) mit seiner Choreografie<br />

Testing Machine so richtig Gas gibt. Die Uraufführung hat<br />

Drive, Temperament, überzeugt mit hinreißenden Ideen – <strong>und</strong><br />

wenn man sich vor Lachen den Bauch hält, passt das genau ins<br />

Konzept. Diese furiose Tanz-Show ist aber nur der Auftakt eines<br />

Premierenabends, der mit Magisches Kaleidoskop überschrieben<br />

ist <strong>und</strong> in zwei St<strong>und</strong>en exemplarisch belegt, wie facettenreich,<br />

kurzweilig <strong>und</strong> anregend Ballett sein kann. (...) Tosender<br />

Applaus ist der verdiente Lohn. Wiesbadener Kurier/Tagblatt<br />

Der neue Tanzabend im Hessischen Staatstheater Wiesbaden<br />

stimmt fröhlich. Die erste Ballettpremiere der Spielzeit wurde<br />

ein herzlich beklatschter Erfolg. Fragte man sich beim ersten<br />

Teil des Dreierprogramms Magisches Kaleidoskop, wieso das<br />

Schmankerl diesmal am Anfang steht <strong>und</strong> nicht wie sonst am<br />

Ende, kam in Teil drei eine weitere leichte Muse dahergeflattert.<br />

Wobei sie beide Male nicht das dumme Blondchen mimte,<br />

sondern Intelligenz <strong>und</strong> Geschick zeigte. Selbst der Mittelteil,<br />

so ernst er gemeint war, hatte Flügel. Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

32<br />

Pinocchio 5+<br />

nach dem Kinderbuch<br />

von Carlo Collodi<br />

Inszenierung Oliver Wronka<br />

Bühne Bernd Holzapfel Kostüme Heike Ruppmann<br />

Carlo Collodis Klassiker eignet sich zum Weihnachtsmärchen,<br />

weil zwischen den pädagogischen Einsprengseln die fabelhaftesten<br />

Sachen passieren. Im Staatstheater Wiesbaden hat<br />

Oliver Wronka einige Höhepunkte herausgepickt, die geschwind<br />

<strong>und</strong> zwanglos verknüpft werden. Aus dem herumjammernden<br />

Holzstück (...) ist unter den Händen von Gepetto<br />

(Wolfgang Zarnack) flott ein sehr überzeugend gemaserter<br />

Holzjunge geworden, Sergej Gößner ist schön <strong>und</strong> blöd <strong>und</strong><br />

lieb, genau richtig. Die Nase ist sehr gelungen, das Geheimnis<br />

ihres vorzüglich funktionierenden Ausfahr-Mechanismus kann<br />

man nur ahnen. Frankfurter R<strong>und</strong>schau<br />

Eine r<strong>und</strong>um gelungene Inszenierung, in der Kostüme, Bühnenbild<br />

<strong>und</strong> Videoprojektionen mit genialen Details wie dem<br />

sich verdunkelnden Mond beim Auftritt der Bösewichte wie<br />

Zahnrädchen perfekt ineinander greifen. Goldenes Sternchen<br />

für alle. Wiesbadener Kurier<br />

Sind die großen Kinderstoffe wieder da? Carlo Collodis 130 Jahre<br />

alte Geschichte spielt im Großen Haus fast offensiv im herrlichsten,<br />

vielfältigsten Bühnenbild (Bernd Holzapfel), <strong>und</strong> zwar<br />

je nachdem in fantasievollen bis geschichtstreuen Kostümen<br />

für Carabinieri <strong>und</strong> Handwerker, Volk <strong>und</strong> Tierwesen. Dies zum<br />

Klang einer sorgfältigen Mandolinen-, Akkordeon-, Gitarren-<br />

<strong>und</strong> Posaunen-Musik der kostümierten Instrumentalisten (Timo<br />

Willecke), die von der Tarantella über Canzone-Klassiker Italiens<br />

(„Ti amo“, „Azzurro“) <strong>und</strong> Zirkusmusik bis zur „Pinocchio“-Fernsehserie<br />

reicht <strong>und</strong> an dunklen Höhepunkten horrend aufdreht.<br />

Ein Augen- <strong>und</strong> Ohrenschmaus ist das, der frei genug mit dem<br />

literarischen Stoff umgeht, ihn aber nie als Vorwand für eigene<br />

Einfälle missbraucht (...) Gespielt wird frisch, flink <strong>und</strong> lebendig,<br />

wobei das Junge Staatstheater als Ensemble <strong>und</strong> die tollen<br />

Musiker allesamt glänzen. Frankfurter Neue Presse<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1


Das war ich nicht<br />

von Kristof Magnusson<br />

Bühnenfassung von Ronny Jakubaschk<br />

Inszenierung Henner Kallmeyer<br />

Bühne <strong>und</strong> Kostüme Lisa Rohde<br />

Das war nicht ich (…) hat, so unterhaltsam das ist, einen nur allzu<br />

wahren Kern. Für den hat Magnusson auch in der Frankfurter<br />

Bankenwelt Feldforschung betrieben – weit bevor aus einzelnen<br />

Brandherden die Weltfinanzkrise wurde. Klug verwurzelt er<br />

die in persönlichen Krisen, mit Literatur kennt Magnusson sich<br />

ohnehin aus, <strong>und</strong> so trieft seine Charakterisierung des eitlen<br />

<strong>und</strong> von Versagensangst geplagten Henry vor Ironie. Kallmeyer<br />

nimmt diese Fäden auf, <strong>und</strong> er hat die passende Besetzung<br />

dafür: Rainer Kühn spielt Henry mit geradezu kulinarischem<br />

Genuss, Viola Pobitschka als Meike ist ein rosig-jugendfrisches<br />

Exemplar deutscher Pedanterie – nicht verdreht <strong>und</strong> krampfig,<br />

eher ein zartes, munteres Gegengewicht. Jasper gibt Martin<br />

Müller ein hochkomisches <strong>und</strong> doch glaubwürdiges Gesicht,<br />

mit seinen kaninchenängstlich aufgerissenen Augen, seiner<br />

kindlichen Zockermasche <strong>und</strong> dem Zollstock, der sowohl als<br />

Aktienkurve wie als Smartphone dient. An derlei originellen<br />

Einfällen <strong>und</strong> allerhand Nebenrollen, in welche die drei zur<br />

passenden Musik schlüpfen, mangelt es beileibe nicht.<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

Das Theater Wiesbaden bringt mit der Erstaufführung der<br />

Bühnenfassung nun das Stück zur Occupy-Bewegung heraus:<br />

die pointiert zugespitzte Satire auf ein Finanzsystem, das man<br />

nur mit den Mitteln des aberwitzigen Humors beschreiben<br />

kann. Die Textfassung von Ronny Jakubaschk fädelt die Geschichte<br />

als rückblickende Erzählung der drei Gescheiterten auf,<br />

Henner Kallmeyers Regie formt daraus einen flüssigen <strong>und</strong> sehr<br />

unterhaltsamen Theaterabend, der den Aberwitz der rasanten<br />

Handlung in einem flotten Wechsel der Darstellungsebenen<br />

bändigt. Drei Figuren reden abwechselnd mit- <strong>und</strong> übereinander,<br />

wenn sie nicht gerade monologisierend mit sich selbst<br />

beschäftigt sind. Das Wiesbadener Darstellertrio macht das im<br />

witzigen Boulevardton <strong>und</strong> erreicht doch sehr differenzierte<br />

Porträts. Darmstädter Echo<br />

Drei Weihnachtsmänner erbetteln Almosen vom Publikum.<br />

Dann quetschen sie sich auf eine Parkbank, verschanzen sich<br />

hinter ‚verarmt‘-Schildern <strong>und</strong> seufzen erbarmungswürdig.<br />

Warum die Biografien dieser drei unterschiedlichen Menschen<br />

abstürzten, woher sie sich kennen, wie sie sich liebten <strong>und</strong><br />

warum sie einander hassten, davon erzählt der spritzige Theaterabend<br />

in der Wiesbadener Wartburg. Nach dem Wartburg-<br />

Dauerrenner Männerhort hat auch Magnussons Das war ich<br />

nicht das Zeug zum Hit. Voller Drive im Tempo, angereichert<br />

mit skurrilem Börsendomino <strong>und</strong> einem grandios agierenden<br />

Schauspielertrio steigert sich der Abend von Minute zu Minute.<br />

Gießener Allgemeine Zeitung<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 33


news<br />

Erfolgreicher Spendenaufruf<br />

für den Tanz in Japan<br />

34<br />

Der Spendenaufruf der Internationalen<br />

Maifestspiele <strong>und</strong> des Hessischen<br />

Staatstheaters Wiesbaden zugunsten<br />

des Wiederaufbaus der Tanzszene in<br />

Fukushima brachte das stolze Ergebnis<br />

von 3.950,- Euro.<br />

Der Spendenaufruf erfolgte im Rahmen<br />

der Ballettgalas zur Eröffnung<br />

der Internationalen Maifestspiele<br />

2<strong>01</strong>1 in Wiesbaden – in Zusammenarbeit<br />

mit der Stiftung der legendären<br />

Primaballerina assoluta<br />

Maya Plisetskaya, die als Ehrengast<br />

am 1. Mai persönlich dazu aufrief,<br />

jungen Tänzern in der Krisenregion<br />

in Japans Nordosten Mut zu machen.<br />

Zwei jungen japanischen Ballettsolisten<br />

überreichte sie an dem festlichen<br />

Abend als Geste der Unterstützung<br />

ein Paar ihrer Ballettschuhe.<br />

Der bei der „International Maya<br />

Plisetskaya and Rodion Shchedrin<br />

Fo<strong>und</strong>ation“ eingegangene Spendenbeitrag<br />

wurde nun dank der Vermittlung<br />

des Internationalen Theaterinstituts<br />

(ITI) Berlin an das Theaternetzwerk<br />

ARCT in Japan überwiesen,<br />

das im Krisengebiet dank weltweiter<br />

Hilfe Schritt für Schritt auch wieder<br />

Theaterarbeit ermöglicht. Die Spende<br />

aus Wiesbaden wird durch ARCT auf<br />

dem Gebiet des Tanzes eingesetzt,<br />

insbesondere in Tanzworkshops<br />

durch professionelle Tänzer mit<br />

Gr<strong>und</strong>schülern, die durch die Katastrophe<br />

traumatische Erfahrungen<br />

zu bewältigen haben. ARCT wurde<br />

als Initiative von Theaterleuten aus<br />

aller Welt mit dem Ziel gegründet,<br />

die von der dreifachen Katastrophe<br />

betroffenen Opfer im Nordosten<br />

Japans moralisch <strong>und</strong> materiell zu<br />

unterstützen.<br />

Glückwunsch<br />

Yuki Mori, seit 2007 Tänzer <strong>und</strong><br />

Choreograf im Ballett des Hessischen<br />

Staatstheaters Wiesbaden, wurde zur<br />

Spielzeit 2<strong>01</strong>2/2<strong>01</strong>3 als Ballettdirektor<br />

an das Theater Regensburg berufen.<br />

Wir gratulieren herzlich <strong>und</strong><br />

wünschen ihm Toi Toi Toi für die<br />

große neue Aufgabe!<br />

Das Staatstheater Wiesbaden gratuliert<br />

Kornelia Bauscher, Mitarbeiterin<br />

des Generalmusikdirektors, zum<br />

25jährigen Arbeits- <strong>und</strong> Hausjubiläum.<br />

Herzlichen Dank für die Zusammenarbeit<br />

<strong>und</strong> auch weiterhin alles<br />

Gute!<br />

Auf Achse<br />

Generalmusikdirektor Marc Piollet<br />

hat soeben zwei Konzerte mit den<br />

Philharmonikern Hamburg in der<br />

Musikhalle Hamburg gegeben. Am<br />

19. <strong>und</strong> 22. Dezember 2<strong>01</strong>1 dirigiert<br />

er im Teatro Real Madrid zwei<br />

konzertante Aufführungen von Jules<br />

Massenets Don Quichotte.<br />

Die Sopranistin Tatiana Plotnikova,<br />

seit 2007 Ensemblemitglied der Oper<br />

Wiesbaden, hat am 15. November die<br />

Spielzeit am Theater an der Wien mit<br />

der Partie der Marie in der Uraufführung<br />

von Lera Auerbachs Gogol<br />

eröffnet. In Wiesbaden ist sie in der<br />

Spielzeit 2<strong>01</strong>1/12 unter anderem als<br />

Amelia Grimaldi in Simon Boccanegra,<br />

als Liù in Turandot sowie als Mimì zu<br />

hören.<br />

Teresa Reiber, Regieassistentin aus<br />

dem Musiktheater, hat am diesjährigen<br />

Regiefestival versionale in Trier<br />

teilgenommen. Für den Wettbewerb<br />

sollte sie aus einem vorgegebenen<br />

Text – in diesem Jahr Schillers<br />

Wilhelm Tell – eine Inszenierung<br />

von höchstens 18 Minuten Länge<br />

Impressum<br />

(18. Jg. nr. 4)<br />

Druck <strong>und</strong> Verlag <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> GmbH,<br />

Greifstraße 4, 65199 Wiesbaden<br />

Texte Dramaturgie des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden<br />

Redaktion Barbara Wendland<br />

Kontakt Hessisches Staatstheater Wiesbaden<br />

Christian-Zais-Straße 3,<br />

65189 Wiesbaden<br />

www.staatstheater-wiesbaden.de<br />

info@staatstheater-wiesbaden.de<br />

pressereferat@staatstheater-wiesbaden.de<br />

dramaturgie@staatstheater-wiesbaden.de<br />

Fotos Martin Kaufhold, Lena Obst; Michael Kretzer<br />

(Jugendreferat). Die Fotos der Gäste wurden von den<br />

Künstlern zur Verfügung gestellt.<br />

Konzept/Layout Ma arten Evenhuis, Beate Marx<br />

entwickeln. Teresa Reiber erarbeitete<br />

das Konzept gemeinsam mit Andreas<br />

Gründel, beteiligt waren Wolfgang<br />

Zarnack als Tell sowie die Klarinettistin<br />

Dörte Sehrer <strong>und</strong> die Cellistin<br />

Luise Sophie Hage.<br />

Das Ballett des Hessischen Staatstheaters<br />

Wiesbaden tritt wieder bei<br />

der großen Ballnacht der AIDS-Hilfe<br />

Wiesbaden im Kurhaus auf. Anlässlich<br />

des Welt-AIDS-Tages wird das Kulturereignis<br />

der Wiesbadener Party- <strong>und</strong><br />

Eventszene bereits zum 24. Mal veranstaltet<br />

– ein rauschendes <strong>und</strong> ausgelassenes<br />

Ballvergnügen mit musikalisch<br />

<strong>und</strong> künstlerisch hochwertigem<br />

Programm. Die Einnahmen der<br />

Ballnacht kommen ausschließlich der<br />

Arbeit der AIDS-Hilfe Wiesbaden zu<br />

Gute.<br />

Taulant Shehu, Tänzer im Ballett des<br />

Hessischen Staatstheaters, war Finalist<br />

des Choreografen-Wettbewerbs<br />

„No ballet 2<strong>01</strong>1“ in Ludwigshafen.<br />

Sein Stück Flowing, zu sehen derzeit<br />

im spring-Ballettabend im Kleinen<br />

Haus, gehörte zu den acht Nominierungen<br />

für die Endausscheidung am<br />

5. November.<br />

Am 13. November gastierte das<br />

Ballett des Hessischen Staatstheaters<br />

mit Sweet Shadow <strong>und</strong><br />

Bolero im Janáč ek-Theater Brünn,<br />

Tschechien. Im Rahmen der Initiative<br />

Tanzbrücke gab es zudem<br />

einen gemeinsamen Beitrag junger<br />

Choreografen, gestaltet von Kihako<br />

Narisawa, Giuseppe Spota <strong>und</strong><br />

Kollegen aus Brünn <strong>und</strong> Prag.<br />

Auf Wiedersehen<br />

Ursula Abel aus der Personalabteilung<br />

geht zum 31. Dezember 2<strong>01</strong>1 in<br />

den Ruhestand. Ebenso Nachtpförtner<br />

Gerhard Schmidt. Das Staatstheater<br />

Wiesbaden bedankt sich bei<br />

beiden für die Zusammenarbeit <strong>und</strong><br />

wünscht für die Zukunft alles Gute.<br />

Das Hessische Staats theater<br />

Wiesbaden ist Mitglied der<br />

europä ischen Theater kon vention<br />

(ETC), Brüssel.<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1


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