01-dezember-2011 - Dinges und Frick Gmbh
01-dezember-2011 - Dinges und Frick Gmbh
01-dezember-2011 - Dinges und Frick Gmbh
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
12 |<br />
Dezember 2<strong>01</strong>1<br />
Theaterblatt<br />
Das Interview<br />
Weihnachtsprogramm<br />
Weihnachtsspecials<br />
Der Turm wieder im Programm<br />
Kartenvorverkauf<br />
0611 . 132 325
» Und wann dürfen<br />
wir mit Ihrem<br />
Besuch rechnen ? «<br />
Michael Gutschmidt <strong>und</strong> Michael Bauer, Private Banking<br />
Unsere K<strong>und</strong>en mit gehobenen Ansprüchen stellen<br />
uns schon seit Jahren eine sehr gute Expertise aus.<br />
Mit unserem Spezialwissen im Bereich Vermögensanlagen<br />
r<strong>und</strong>en wir das gesamte Leistungsspektrum<br />
ab <strong>und</strong> ergänzen das Team an der inzwischen ersten<br />
Adresse für Private Banking in Wiesbaden.<br />
Bierstadter Straße 23 | Telefon 06 11 – 3 67-15 49
Das Interview 4-5<br />
Der Turm 7<br />
Weihnachtsprogramm/Weihnachtsspecials 8-9<br />
Theater verschenken 11<br />
Weihnachten <strong>und</strong> ich 14-15<br />
Wiederaufnahmen 16-17<br />
Der FAUST an Giuseppe Spota 18<br />
Junges Staatstheater 19<br />
Spielplan 20-25<br />
Auf (k)eine Zigarette mit... 26<br />
Wartburg im Dezember 27<br />
Theatermanufaktur: Die Schuhmacherei 28<br />
Jugendreferat 29<br />
Pressestimmen 32-33<br />
News <strong>und</strong> Impressum 34<br />
Kartenvorverkauf<br />
Das Staatstheater Wiesbaden im Netz:<br />
www.staatstheater-wiesbaden.de<br />
facebook.com/Staatstheater.Wiesbaden<br />
twitter.com/StaatstheaterWI<br />
youtube.com/user/StaatstheaterWi<br />
vimeo.com/StaatstheaterWi<br />
Hessisches Staatstheater Wiesbaden<br />
Telefon 0611.132 325<br />
Fax 0611.132 367<br />
Christian-Zais-Str. 3<br />
Montag bis Freitag 10.oo-19.30 Uhr<br />
Samstag 10.oo-14.00 Uhr<br />
Sonn- <strong>und</strong> Feiertag 11.00-13.00 Uhr<br />
e-mail: vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de<br />
Dezember 2<strong>01</strong>1<br />
Liebes Publikum,<br />
wenn im September die ersten Weihnachtsmänner in den Regalen<br />
der Supermärkte stehen, denke ich immer: Weihnachten, das ist<br />
doch noch eine halbe Ewigkeit… Und dann schmilzt sie dahin, die<br />
Ewigkeit, so schnell wie Schnee oder Schokolade in der Sonne, <strong>und</strong><br />
es ist fast schon wieder zu spät für die Geschenke, den Weihnachtsbaum,<br />
die Weihnachtsgrüße. Im Monat Dezember ist bei uns am<br />
Theater Hochsaison, im Großen Haus wird morgens das Märchen<br />
gespielt <strong>und</strong> dann in Höchstgeschwindigkeit für die Abendvorstellung<br />
umgebaut, <strong>und</strong> auch auf allen anderen Bühnen herrscht nahezu<br />
ununterbrochen Betrieb. Für besinnliche Einkehr der Macher bleibt<br />
da wenig Zeit.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich bedanken: Bei meinen Mitarbeitern,<br />
von denen viele am 25. Dezember schon wieder dieses Haus<br />
betreten, um Bühnenbilder aufzubauen, Vorstellungen zu betreuen,<br />
zu singen, zu spielen, zu tanzen. Und bei Ihnen, verehrtes Publikum,<br />
für Ihre Treue <strong>und</strong> Ihr Interesse am vielfältigen Angebot unseres<br />
Hauses – auch <strong>und</strong> gerade in der betriebsamen Vorweihnachtszeit.<br />
Wenn Sie nun überlegen, mit welchen Geschenken Sie Ihre<br />
Liebsten erfreuen können: Theater wäre eine Möglichkeit! Und wenn<br />
Ihr Programm für die Weihnachtstage noch nicht steht: Bei uns ist<br />
die Auswahl groß. Auf den Seiten 8 bis 11 finden Sie mehr dazu.<br />
Mein besonderer Dank <strong>und</strong> Glückwunsch geht an den Tänzer<br />
Giuseppe Spota. Bei der so spannenden wie feierlichen Preisverleihung<br />
in der Frankfurter Oper bekam er am 5. November den<br />
FAUST in der Kategorie „Bester Darsteller Tanz“ zugesprochen.<br />
Dank auch an Ballettdirektor Stephan Thoss, dessen hervorragende<br />
Choreografie Blaubarts Geheimnis Giuseppe Spota die Möglichkeit<br />
gab, all sein Können zu zeigen – <strong>und</strong> mit der er selbst für einen<br />
weiteren FAUST-Preis nominiert war.<br />
Ich wünsche Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest <strong>und</strong> einen guten<br />
Rutsch ins neue Jahr,<br />
Ihr Dr. Manfred Beilharz<br />
Tourist Information<br />
Marktplatz 1, Telefon: 0611 . 1729-930, Fax: 0611 . 1729-798<br />
Mo bis Fr 9.45-18 Uhr; Sa 10-15 Uhr; So 11-15 Uhr (Vorverkaufsgebühr 13%)<br />
Kartenvorverkauf Galeria Kaufhof<br />
Telefon 0611 . 304 808 / 0611 . 376 444, Eingang Friedrichstraße, 65185 Wiesbaden<br />
Montag bis Freitag 9.15-18.30 Uhr, Samstag 9.15-16.00 Uhr (Vorverkaufsgebühr 13%)<br />
Vorverkauf Frankfurt-Ticket<br />
Telefon 069 . 1340 400, Hauptwache Frankfurt (B-Ebene, neben dem Kaufhof)<br />
Montag bis Freitag 9.30-19.00 Uhr (tel. 8.00-20.00 Uhr)<br />
Samstag 9.30-16.00 Uhr (tel. 8.00-19.00 Uhr), Sonntag 10.00-18.30 Uhr (nur tel.)<br />
www.frankfurt-ticket.de (Vorverkaufsgebühr 13%)<br />
Ticketbox e.Kfr.<br />
Kleine Langgasse 4, 55116 Mainz, Tel. 06131 . 2 11 500 oder 22 39 11, Fax 06131 . 2 11 5<strong>01</strong><br />
Mo bis Fr 10-14 Uhr <strong>und</strong> 15-18 Uhr; Sa 10-14 Uhr; www.ticketbox-mainz.de (Vorverkaufsgebühr 13%)<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 Titel: Pinocchio (Sergej Gößner)<br />
3
Profi-Duell<br />
Das Interview<br />
von Theodor Holman<br />
nach dem Film<br />
von Theo van Gogh<br />
4<br />
Der politische Journalist Pierre<br />
Peters wird von seiner Redaktion<br />
zu einem Interview mit<br />
dem Filmstar Katja abkommandiert.<br />
Pierre kennt nicht<br />
einen einzigen ihrer Filme.<br />
Außerdem liegt an diesem Tag<br />
der Rücktritt der Regierung in<br />
der Luft, <strong>und</strong> Pierre empfindet<br />
das bevorstehende Interview<br />
als eine einzige Demütigung.<br />
„Das Kabinett tritt heute Abend<br />
zurück, <strong>und</strong> ich darf zwei Titten<br />
interviewen, die keinen geraden<br />
Satz herausbringen!“<br />
Als Katja endlich mit einer St<strong>und</strong>e<br />
Verspätung eintrifft, stehen die<br />
Zeichen auf Krawall: sie erwartet<br />
ein professionelles Interview zu den<br />
üblichen Themen der Yellow Press;<br />
er gibt deutlich zu erkennen, dass<br />
er vollkommen unvorbereitet <strong>und</strong><br />
komplett desinteressiert an ihr ist.<br />
Es vergehen keine fünf Minuten, bis<br />
Pierre das Interview abbricht. Aber so<br />
leicht lässt sich Katja nicht abspeisen.<br />
Sie hat die Nase voll von Journalisten,<br />
die sie herablassend behandeln, weil<br />
sie in seichten Filmchen spielt, <strong>und</strong><br />
die vollkommen erf<strong>und</strong>ene Geschichten<br />
über sie in die Welt setzen. Katja<br />
fordert Pierre heraus. Pierre kann<br />
(oder will?) sich dem nicht entziehen,<br />
<strong>und</strong> zwischen beiden beginnt ein<br />
Spiel zwischen Angriff <strong>und</strong> Rückzug,<br />
zwischen gezielter Verletzung <strong>und</strong><br />
emotionaler Nähe, zwischen erotischer<br />
Anziehung <strong>und</strong> Hass.<br />
In diesem Spiel dringen sie in die<br />
geheimen Räume des anderen ein,<br />
die sorgsam verborgen hinter den<br />
routinierten Profi-Fassaden liegen.<br />
Beide offenbaren ihre Verletzungen.<br />
Pierre war als Kriegsberichterstatter<br />
in Bosnien <strong>und</strong> hat neben einer Verw<strong>und</strong>ung<br />
durch einen Granatsplitter<br />
auch schweren seelischen Schaden<br />
genommen. Seine Familie hat er<br />
verloren. Und, wie es scheint, wird er<br />
gerade von seiner Zeitung peu à peu<br />
abserviert.<br />
Aber auch Katja ist nicht, was sie auf<br />
den ersten Blick scheint: Als Pierre<br />
in ihrem Tagebuch stöbert, entdeckt<br />
Michael von Burg, Doreen Nixdorf<br />
er hinter der chirurgisch perfekt hergerichteten<br />
Hülle des Filmsternchens<br />
einen verzweifelten Menschen. Aber<br />
da sie Medien-Profis sind <strong>und</strong> das<br />
Spiel zwischen Schein <strong>und</strong> Sein zu<br />
ihrem täglichen Geschäft gehört,<br />
können sie nie sicher sein, ob sie auf<br />
eine Wahrheit oder nur auf eine weitere<br />
Selbstinszenierung des anderen<br />
gestoßen sind. Und natürlich ist auch<br />
der Zuschauer diesem Wechselspiel<br />
ausgesetzt. So ist das Stück, das die<br />
Dramaturgie berühmter Zimmerschlachten<br />
wie Wer hat Angst vor<br />
Virginia Woolf aufgreift, zugleich eine<br />
subtile Satire auf die Scheinhaftigkeit<br />
<strong>und</strong> die seelenzerstörende Brutalität<br />
des Medienbetriebes.<br />
Das Interview entgeht dem Klischee<br />
eines Happy Ends zwischen dem abgekochten<br />
Zyniker <strong>und</strong> der schönen<br />
jungen Frau. Hier gilt vielmehr:<br />
Wer zuletzt lacht, lacht am besten.<br />
Und wer das sein wird, bleibt für die<br />
Figuren wie für den Zuschauer bis<br />
zur letzten Minute spannend.<br />
Das Stück von Theodor Holman<br />
entstand nach dem gleichnamigen<br />
Film von Theo van Gogh aus dem<br />
Jahr 2003. Van Gogh verstärkte das<br />
Verschwimmen von Realität <strong>und</strong><br />
Fiktion in seinem Film, indem er die<br />
beliebte niederländische Schauspielerin<br />
Katja Schuurmann sich selbst<br />
spielen ließ <strong>und</strong> als Filmset ihre Privatwohnung<br />
wählte. 2007 wurde der<br />
Stoff in der Regie von Steve Buscemi<br />
erneut verfilmt, der in dieser Version<br />
den Pierre spielt.<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1
Das Interview<br />
von Theodor Holman<br />
nach dem Film<br />
von Theo van Gogh<br />
Inszenierung Dirk Schirdewahn<br />
Bühne Anna Seelert<br />
Kostüme Brigitte Lorenian<br />
Musik Torsten Knoll<br />
Dramaturgie Dagmar Borrmann<br />
Mit Doreen Nixdorf (Katja)<br />
<strong>und</strong> Michael von Burg (Pierre Peters)<br />
Premiere:<br />
Samstag, 17. Dezember<br />
19.30 Uhr, Studio<br />
Weitere Vorstellungen: 23. Dezember;<br />
4. <strong>und</strong> 20. Januar, 19.30 Uhr<br />
Theo van Gogh wurde 2004 auf offener<br />
Straße ermordet. Der Täter, Mohammed<br />
Bouyeri, entstammte der radikal-islamistischen<br />
Szene, die Theo van Gogh mit<br />
einigen seiner Filme <strong>und</strong> provokanten<br />
Äußerungen immer wieder herausgefordert<br />
hatte. Unmittelbarer Anlass für<br />
den Mord war der Kurzfilm Submission,<br />
der die Unterdrückung der Frau im Islam<br />
zum Thema hat.<br />
Die Inszenierung Das Interview ist die<br />
erste Regiearbeit von Dirk Schirdewahn,<br />
der seit 2009 am Hessischen Staatstheater<br />
als Regieassistent arbeitet<br />
<strong>und</strong> die Reihe YourSpace – Zeig dich in<br />
der Wartburg leitet. Vorher war er u.a.<br />
Mitglied des Theaterlabor Darmstadt.<br />
Doreen Nixdorf (Katja) spielt derzeit u.a.<br />
Shen Te/Shui Ta in Der gute Mensch von<br />
Sezuan, Gräfin Orsina in Emilia Galotti<br />
<strong>und</strong> die Iphigenie im Antiken-Projekt Die<br />
Kinder Agamemnons. Michael von Burg<br />
(Pierre Peters) war u.a. Franz Moor <strong>und</strong><br />
Figaro. Derzeit spielt er neben anderen<br />
Rollen den Christian Hoffmann in der<br />
Roman-Adaption Der Turm, den Marinelli<br />
in Emilia Galotti <strong>und</strong> den Leutnant<br />
Cassio in Othello.<br />
Doreen Nixdorf, Dirk Schirdewahn, Michael von Burg<br />
Lebensräume planen...<br />
werkstatt | planen einrichten wiesbaden GmbH<br />
Marktstraße 10. 65193 Wiesbaden<br />
Tel. 0611.174967<br />
www.bulthaup-wiesbaden.de<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 5
sichtbar besser:<br />
Digitaldruck | Verlag | Offsetdruck | Digitaldruck | Verlag | Offsetdruck | Digitaldruck | Verlag | Offsetdruck | Digitaldruck | Verlag<br />
Wussten Sie schon … ?<br />
… dass wir im Digitaldruck<br />
nahezu alle Papier-Grammaturen <strong>und</strong> -Oberflächen bedrucken können wie im Offsetdruck?<br />
Das ermöglicht interessante Kombinationsprodukte wie 4c-Personalisierungen in<br />
Offsetdruck – Broschürenumschläge, 4c-Eindrucke in Sonderfarben-Vordrucke u.v.m.<br />
Das ermöglicht natürlich auch eine interessante Aufwertung Ihrer<br />
Weihnachtskarten, z. B. durch eine persönliche Anrede.<br />
Fragen Sie uns: Telefon (06 11) 3 96 99-31 | www.dinges-frick.de<br />
Technik-BOx: xerOx 700<br />
Grammaturen: 70 – 300 g/qm<br />
Druckformat: max. 33 x 48,8 cm<br />
Mögliche Bedruckstoffe:<br />
Gestrichene <strong>und</strong> ungestrichene Papiere<br />
oder Kartons, Etiketten, Folien<br />
<strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> GmbH | Greifstraße 4 | 65199 Wiesbaden | www.dinges-frick.de
Christian wächst in der behüteten<br />
<strong>und</strong> kunstbegeisterten Welt eines<br />
Dresdner Villenviertels auf, das seine<br />
Bewohner den „Turm“ nennen. Es<br />
sind die 80er Jahre. Das politische<br />
System stagniert. Christians Vater<br />
Richard ist ein erfolgreicher Chirurg,<br />
<strong>und</strong> Christian will ebenfalls Medizin<br />
studieren. Dafür verpflichtet er<br />
sich für drei Jahre zur Armee. Hier<br />
lernt er das extreme Gegenteil zur<br />
bildungsseligen „Turm“-Welt kennen:<br />
krude Machtrituale <strong>und</strong> Dumpfheit.<br />
Als Panzerkommandant ist er<br />
verantwortlich für einen Unfall, bei<br />
dem ein Soldat stirbt. Er beschimpft<br />
seinen Vorgesetzten <strong>und</strong> wird wegen<br />
Verleumdung des Staates verurteilt.<br />
Sein Vater Richard übertönt seine<br />
innere Leere durch eine Affäre mit<br />
einer jungen Kollegin. Das wird<br />
benutzt, um ihn zur Informantentätigkeit<br />
zu erpressen. Christians<br />
Onkel Meno, der bei einem Verlag als<br />
Lektor arbeitet, erlebt täglich, dass<br />
wichtige Bücher, die gesellschaftliche<br />
Missstände thematisieren, nicht<br />
gedruckt werden. Anpassen oder<br />
Weggehen – das ist die Frage, die<br />
sich den Türmern immer drängender<br />
stellt.<br />
Uwe Tellkamp erzählt ein Stück<br />
deutscher Geschichte in faszinierenden<br />
Geschichten. Sein sprachgewaltiger<br />
Roman wurde 2008 mit dem<br />
Deutschen Buchpreis ausgezeichnet.<br />
Nach der Uraufführung am Staatsschauspiel<br />
Dresden war Wiesbaden<br />
das zweite Theater, das eine Bühnenversion<br />
zur Premiere brachte.<br />
„Die Wiesbadener Inszenierung<br />
von Der Turm zeichnet ein großes<br />
Panoramabild dieser besonderen<br />
DDR-Gesellschaft. Man bekommt<br />
ein gutes Gespür für die Verhältnisse<br />
seiner Zeit im Dresdner Turmviertel<br />
<strong>und</strong> tatsächlich einen neuen Blick auf<br />
verborgene Verhältnisse.“ Hessenschau<br />
„Gersch verrückt seinen tändelndverspielten<br />
Regiestil für Tellkamps<br />
nachgeholten Vatermord an der<br />
DDR ins Ernsthafte, bewahrt sich<br />
aber groteske Noten. Die epische<br />
Detailfülle bewältigt er, indem er<br />
reflektierenden Szenen wie zwischen<br />
Schevola <strong>und</strong> Meno Raum gibt, den<br />
Darstellern vertraut <strong>und</strong> mit West-<br />
Pop <strong>und</strong> Klassik alles auflockert.<br />
Glänzt Michael von Burg als Christian<br />
agil in allen Registern vom unreif<br />
Verliebten bis zum Zyniker, so macht<br />
Wellings’ Richard sein Hin <strong>und</strong> Her<br />
aus Protest, Verrat <strong>und</strong> innerer Leere<br />
sehr plausibel.“ Frankfurter Neue Presse<br />
„Das Wiesbadener Publikum quittierte<br />
die Inszenierung mit großer<br />
Begeisterung für das kongeniale<br />
Bühnenbild <strong>und</strong> die schauspielerischen<br />
Leistungen. Michael von Burg<br />
(Christian) durfte sich über Bravorufe<br />
freuen.“ Thüringer Landeszeitung<br />
Wegen der<br />
großen Nachfrage:<br />
Die Erfolgs-Inszenierung<br />
Der Turm ab Dezember<br />
wieder im Spielplan!<br />
Erstaufführung<br />
Der Turm<br />
nach dem Roman<br />
von Uwe Tellkamp<br />
Theaterfassung<br />
von John von Düffel<br />
Bearbeitet von<br />
Dagmar Borrmann <strong>und</strong><br />
Tilman Gersch<br />
Inszenierung Tilman Gersch<br />
Bühne <strong>und</strong> Kostüme Ariane Salzbrunn<br />
Dramaturgie Dagmar Borrmann<br />
Mit: Michael von Burg (Christian), Lars<br />
Wellings (Richard), Doreen Nixdorf (Anne/<br />
Vera), Jörg Zirnstein (Meno/ Daniel), Sybille<br />
Weiser (Schevola/ Josta/ Swetlana), Lissa<br />
Schwerm (Ina/ Reina), Michael Birnbaum<br />
(Wernstein/ Jens/ Pfannkuchen), Uwe Kraus<br />
(Weniger/ Sperber/ Oberleutnant Fisch/ Richter),<br />
Wolfgang Böhm (Müller/ R. Kaminski/ Offizier/<br />
Fahner/ Arbogast/ Richtschütze), Benjamin<br />
Krämer-Jenster (Schnürchel/ Feldwebel/<br />
Hantsch/ M<strong>und</strong>erloh), Michael von Bennigsen<br />
(Siegbert/ T. Kaminski/ Burre), Zygmunt<br />
Apostol (Das alte Dresden/ Asza Burmeister)<br />
Wiederaufnahme:<br />
Dienstag, 13. Dezember<br />
19.30 Uhr, Kleines Haus<br />
Nächste Vorstellung:<br />
30. Dezember, 19.30 Uhr<br />
Ab 7. Januar 2<strong>01</strong>2 wird Der Turm als<br />
Austauschgastspiel in Darmstadt gezeigt,<br />
ab dem 8. März wieder am Staatstheater<br />
Wiesbaden.<br />
Einrichtungshäuser<br />
www.einrichtungshaus-holz.de<br />
Flachsmarktstraße 13-17<br />
55116 Mainz<br />
Telefon (06131) 28855-0<br />
Fax: (06131) 28855-55<br />
Wilhelmstraße 13-15<br />
55543 Bad Kreuznach<br />
Telefon (0671) 84<strong>01</strong>1-0<br />
Fax: (0671) 84<strong>01</strong>1-40<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 7
Weihnachten<br />
<strong>und</strong> Silvester<br />
im<br />
Staatstheater<br />
8<br />
Großes<br />
Haus<br />
23. Dezember, 19.30 Uhr<br />
Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />
Märchenoper von<br />
Engelbert Humperdinck<br />
Musikalische Leitung<br />
Wolfgang Wengenroth<br />
Inszenierung Heinz Peters<br />
Die Geschichte von Hänsel <strong>und</strong> Gretel,<br />
die sich im Wald verlaufen <strong>und</strong> schließlich<br />
bei der alten Hexe im Lebkuchenhäuschen<br />
landen, zählt zu den bekanntesten<br />
Märchen der Brüder Grimm. Heinz Peters<br />
stellt seine Inszenierung ganz unter den<br />
Aspekt der Romantik <strong>und</strong> erschafft eine<br />
Märchen-Oper für die ganze Familie.<br />
25. Dezember, 19.30 Uhr<br />
La Bohème<br />
Oper von Giacomo Puccini<br />
Musikalische Leitung Wolfgang Ott<br />
Inszenierung Wolfgang Quetes<br />
„In dem Buch von Murger war alles,<br />
was ich suche <strong>und</strong> liebe: die Frische, die<br />
Jugend, die Leidenschaft, die Fröhlichkeit,<br />
die schweigend vergossenen Tränen, die<br />
Liebe mit ihren Freuden <strong>und</strong> Leiden. Da<br />
ist Menschlichkeit, da ist Empfindung, da<br />
ist Herz. Und da ist der ideale Stoff für<br />
eine Oper.“ Giacomo Puccini<br />
26. Dezember, 13.30 Uhr<br />
28. Dezember, 11 Uhr<br />
Pinocchio<br />
von Carlo Collodi<br />
Inszenierung Oliver Wronka<br />
Das diesjährige Weihnachtsstück für die<br />
ganze Familie erzählt die Geschichte des<br />
frechen hölzernen Bengels Pinocchio, der<br />
nichts als Unfug in seinem Holzkopf hat<br />
<strong>und</strong> den seine freche Neugierde <strong>und</strong> unverschämte<br />
Dummheit immer wieder in<br />
Schwierigkeiten bringen. Dass er am Ende<br />
im Bauch des Riesenhaifischs doch noch<br />
seinen geliebten Vater Gepetto wiederfindet,<br />
hat er nur der unermüdlichen Grille<br />
<strong>und</strong> der blauen Fee zu verdanken. Denn<br />
mit ihrer Hilfe schafft es Pinocchio, sich<br />
das Lügen abzugewöhnen <strong>und</strong> tatsächlich<br />
ein echter Junge zu werden.<br />
Der Vogelhändler<br />
La Bohème Othello<br />
26. Dezember, 19.30 Uhr<br />
Dornröschen<br />
Musik von Peter I. Tschaikowsky<br />
Choreografie Stephan Thoss<br />
Musikalische Leitung Wolfgang Ott<br />
Mit dem Ballett <strong>und</strong> dem Orchester des<br />
Hessischen Staatstheaters Wiesbaden<br />
Die geniale Musik rührt bis heute die<br />
Besucher, gleichsam wie die Fabel, deren<br />
Themen Stephan Thoss choreografisch<br />
neu entdeckt hat, um sie als heutig<br />
erlebbar zu machen. Musik <strong>und</strong> Märchenmotive<br />
des weltbekannten Handlungsballetts<br />
zeigen sich in berückender<br />
Aktualität, die zu interpretieren für Thoss<br />
wie schon bei Zwischen Mitternacht <strong>und</strong><br />
Morgen: Schwanensee zur spannenden<br />
Herausforderung wurde. „Fesselndes<br />
Balletttheater.“ Heilbronner Stimme<br />
31. Dezember,<br />
15 Uhr <strong>und</strong> 19 Uhr<br />
Der Vogelhändler<br />
Operette von Carl Zeller<br />
Musikalische Leitung<br />
Wolfgang Wengenroth<br />
Inszenierung Ansgar Weigner<br />
Der Vogelhändler Adam ist aus Tirol<br />
zurück <strong>und</strong> freut sich vor allem auf das<br />
Wiedersehen mit seiner Verlobten, der<br />
Postbotin Christel. Sie will den Kurfürsten,<br />
der sich zur Jagd angesagt hat, bitten,<br />
Adam einen Posten als Menageriedirektor<br />
zu verschaffen, damit die beiden heiraten<br />
können. Doch ahnt sie nicht, dass der<br />
echte Kurfürst seinen Besuch abgesagt<br />
hat <strong>und</strong> stattdessen der verschuldete<br />
Graf Stanislaus dessen Rolle übernimmt.<br />
Es folgt ein herrliches Gewirr aus Wilddieberei<br />
<strong>und</strong> Korruption, Techtelmechteln<br />
<strong>und</strong> Eifersüchteleien <strong>und</strong> das alles mit<br />
einer Musik, die einen Ohrwurm nach<br />
dem anderen bereit hält. Titel wie „Grüß<br />
enk Gott, alle miteinander“, „Ich bin<br />
die Christel von der Post“ <strong>und</strong> „Schenkt<br />
man sich Rosen in Tirol“ gingen seit der<br />
Uraufführung der Operette 1891 in Wien<br />
um die ganze Welt.<br />
Kleines<br />
Haus<br />
23. <strong>und</strong> 25. Dezember<br />
19.30 Uhr;<br />
31. Dezember, 19 Uhr<br />
Der nackte<br />
Wahnsinn<br />
Komödie von Michael Frayn<br />
Deutsch von Ursula Lyn<br />
Inszenierung Caroline Stolz<br />
Der nackte Wahnsinn zählt zu den erfolgreichsten<br />
Farcen der 80er Jahre. Die<br />
raffinierte <strong>und</strong> turbulente Komödie ist<br />
eine augenzwinkernde Liebeserklärung<br />
an die ,Schlangengrube‘ Theater, in der es<br />
hinreißend menschelt <strong>und</strong> die auf höchst<br />
vergnügliche Weise zeigt, dass der schöne<br />
Schein hinter den Kulissen längst nicht so<br />
glanzvoll ist, wie man denken könnte.<br />
26. Dezember, 19.30 Uhr<br />
Othello<br />
Tragödie von William Shakespeare<br />
Deutsch von Frank Günther<br />
Inszenierung Manfred Beilharz<br />
Shakespeare verwebt die Tragödie von<br />
Liebe <strong>und</strong> Eifersucht mit der Frage, welch<br />
destruktive Macht Klischees <strong>und</strong> Vorurteile<br />
in den Händen eines gewieften<br />
Intriganten wie Jago entwickeln können.<br />
Und doch liegt die eigentliche Kraft des<br />
Stückes in der Liebe zwischen Othello<br />
<strong>und</strong> Desdemona, auch wenn sie tödlich<br />
endet. Dass sie über die Grenzen von<br />
Hautfarbe, Herkommen <strong>und</strong> Alter eine<br />
tiefe Beziehung zueinander fanden, ist<br />
der utopische Kern des Stückes.<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1
Dornröschen<br />
1. Januar, 18 Uhr<br />
Bye Bye Birdie<br />
Musical von Charles Strouse<br />
Musikalische Leitung Frank Bangert<br />
Inszenierung <strong>und</strong> Choreografie<br />
Iris Limbarth<br />
Mit dem jugend-club-theater<br />
„Nun ist der King zurück <strong>und</strong> schwingt<br />
im Staatstheater Wiesbaden die Hüften.<br />
Doch halt – es ist gar nicht Elvis, sondern<br />
Conrad Birdie, der dort die Herzen der<br />
Teenager-Mädchen bricht <strong>und</strong> sich die<br />
gegelte Haartolle zurechtrückt. Unter<br />
der Regie von Iris Limbarth hat das junge<br />
Ensemble erstaunlich professionelle<br />
Choreografien eingeübt <strong>und</strong> nimmt mit<br />
viel szenischem Witz die rigide Moral der<br />
50er Jahre aufs Korn.“ Frankfurter R<strong>und</strong>schau<br />
Zum 20. Mal!<br />
Wartburg<br />
26. Dezember, 18 Uhr<br />
31. Dezember, 19 Uhr<br />
Sugar – manche<br />
mögen’s heiß<br />
(Some like it hot)<br />
Musical von Peter Stone<br />
Musikalische Leitung Frank Bangert<br />
Inszenierung <strong>und</strong> Choreografie<br />
Iris Limbarth<br />
Mit dem jugend-club-theater<br />
Die Musical-Adaption nach der legendären<br />
Film-Komödie von Billy Wilder<br />
mit Marilyn Monroe <strong>und</strong> Tony Curtis in<br />
den Hauptrollen überzeugt mit turbulenten<br />
Verwechslungsszenen, brillanter<br />
Situationskomik <strong>und</strong> heißen, jazzigen<br />
Rhythmen. Das Ensemble des jugendclub-theaters<br />
zeigt in der Inszenierung<br />
<strong>und</strong> Choreografie von Iris Limbarth wieder<br />
einmal eindrucksvolle gesangliche,<br />
tänzerische <strong>und</strong> komödiantische Qualität,<br />
sowie eine einzigartige Spielfreude,<br />
die ansteckend ist.<br />
Weihnachtsspecials<br />
Neujahrskonzert<br />
Großes<br />
Weihnachtskonzert<br />
der Kammermusikvereinigung<br />
des<br />
Hessischen<br />
Staatsorchesters<br />
Das Weihnachtskonzert der Kammermusikvereinigung<br />
mit Gesang<br />
<strong>und</strong> Literatur präsentiert in diesem<br />
Jahr ein besonderes Programm aus<br />
barocker <strong>und</strong> zeitgenössischer Musik.<br />
Im Zentrum steht dabei die Kunst<br />
von Johann Sebastian Bach. Neben<br />
den Brandenburgischen Konzerten<br />
Nr. 3 <strong>und</strong> 5 singen Sharon Kempton<br />
(Sopran) <strong>und</strong> Merit Ostermann<br />
(Mezzosopran) Arien aus den Weihnachtskantaten<br />
BWV 91, 133 <strong>und</strong> dem<br />
Weihnachtsoratorium. Sofia Gubaidulinas<br />
Streichquartett Reflektionen<br />
über das Thema B-A-C-H ergänzt das<br />
Programm. Außerdem liest Uwe<br />
Kraus Texte zur Weihnachtszeit.<br />
Erika le Roux (Klavier <strong>und</strong> Cembalo);<br />
Thomas Richter (Flöte); Alexander<br />
Bartha, Uta Lorenz, Maryna Veramayeva<br />
(Violine); Sabine Lohwieser,<br />
Tilman Lauterbach, Gertrud Weise<br />
(Viola); Daniel Geiss, Tobias Fischer,<br />
Jingjing Zhu (Violoncello); Hannes<br />
Biermann (Kontrabass)<br />
Sonntag, 4. Dezember<br />
11 Uhr<br />
Sonntag, 18. Dezember<br />
15 Uhr, Foyer<br />
Weihnachten<br />
in aller Welt<br />
Auch in diesem Jahr laden wir Sie<br />
wieder zu einem weihnachtlichen<br />
Nachmittag ins festliche Opernfoyer<br />
ein. Die Ensemblemitglieder Evgenia<br />
Grekova (Sopran) <strong>und</strong> Hayley<br />
Sugars (Mezzosopran) singen neben<br />
Reinhold Schreyer-Morlock (Bariton)<br />
<strong>und</strong> Wolfgang Vater (Bassbariton)<br />
Weihnachtliches aus ihren Heimatländern,<br />
begleitet von Chordirektor<br />
Anton Tremmel am Klavier. Natürlich<br />
darf auch der Jugendchor des Hessischen<br />
Staatstheaters Wiesbaden<br />
unter der Leitung von Dagmar Howe<br />
nicht fehlen. Getränke <strong>und</strong> Gebäck<br />
sind im Eintrittspreis enthalten!<br />
Samstag, 17. Dezember<br />
15 Uhr, Foyer<br />
Studio Meins<br />
Es ist angerichtet<br />
Zwei Tage vor Heiligabend noch immer<br />
nicht in Stimmung? Oder vielleicht sogar<br />
schon völlig „overweihnachtet“? In diesem<br />
Studio Meins-„Weihnachtsspecial“<br />
wird ganz auf die Bedürfnisse des<br />
Publikums eingegangen. Atemübungen<br />
zur Stressbewältigung, die Richtigfreuen-über-Rentierpullover-Technik,<br />
das ultimative Lastminute-Geschenk,<br />
gemeinsam lachen über den Vorweihnachtswahnsinn,<br />
irgendwie doch noch<br />
an das Christkind glauben, Kerzenschein<br />
<strong>und</strong> leuchtende, besinnliche Momente<br />
mit Glühwein <strong>und</strong> Plätzchen bei der<br />
großen Theaterfamilie des Hessischen<br />
Staatstheaters. Alle haben sich mal wieder<br />
richtig lieb.<br />
Fre<strong>und</strong>liche Fachberatung zu diesem<br />
Thema geben Magdalena „Himmelsstimme“<br />
Höfner <strong>und</strong> Franca „Rentieryoga“<br />
Beyerowa, die so manches<br />
Ensemblemitglied sowie einen Überraschungsgast<br />
(nur so viel: er/sie trägt<br />
gerne rot) in der Show begrüßen werden.<br />
Unterstützt werden sie von unserem musikalischen<br />
Leiter im Schauspiel, Frank<br />
„the Erzengel“ Rosenberger.<br />
Donnerstag, 22. Dezember<br />
20.30 Uhr, Studio<br />
Wünsch Dir was!<br />
Festliches<br />
Neujahrskonzert<br />
Mit Solisten des Opernensembles<br />
<strong>und</strong> dem Hessischen Staatsorchester<br />
Wiesbaden<br />
Leitung Wolfgang Ott<br />
Sie haben gewünscht, wir spielen – Ihre<br />
Lieblingsstücke im Neujahrskonzert<br />
2<strong>01</strong>2! Aus r<strong>und</strong> 200 Titelvorschlägen<br />
des Wiesbadener Publikums spielt das<br />
Staatsorchester unter der Leitung von<br />
Wolfgang Ott zusammen mit Gesangs-<br />
<strong>und</strong> Instrumentalsolisten ausgewählte<br />
Walzer, Polkas, Arien, Duette <strong>und</strong> andere<br />
musikalische Schmuckstücke von W. A.<br />
Mozart, Georges Bizet, Michail Glinka,<br />
Léo Delibes, Franz Lehár, Peter I. Tschaikowsky,<br />
Johannes Brahms, Jacques Offenbach,<br />
Camille Saint-Saëns, Giacomo<br />
Puccini <strong>und</strong> natürlich: Johann Strauß. Im<br />
Rahmen des Konzertes findet auch die<br />
Gewinnauslosung aus den zahlreichen<br />
Einsendungen statt.<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
17 Uhr, Großes Haus<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 9
10<br />
klassisch verführt<br />
Ein Haifisch im Aquarium<br />
11.03.2<strong>01</strong>2<br />
im Kurhaus Wiesbaden<br />
WIESBADENER<br />
TICKETS: 0 18 05 / 57 00 99<br />
0,14 EUR/Min. – Mobilfunkpreise max 0,42 EUR/Min. www.semmel.de<br />
Die Küche als Mittelpunkt Ihres Heimes.<br />
Behaglichkeit mit neuester Technik<br />
in vielen Frontvariationen <strong>und</strong><br />
Preislagen abgestimmt auf Ihre Wünsche.<br />
Ausstattung <strong>und</strong><br />
Kulisse liefern wir,<br />
die Hauptrolle spielen Sie!<br />
Sie erhalten bei uns von der Küchenzeile<br />
bis zur individuell geplanten Einbauküche,<br />
alles was Sie sich wünschen.<br />
Mo -Fr 10.00 -19.00 Uhr<br />
Sa 10.00 -16.00 Uhr<br />
www.kuechenareal-wiesbaden.de<br />
KÜCHEN-AREAL<br />
WIESBADEN OHG<br />
Rheingaustraße 83 · 65203 Wiesbaden<br />
Tel. 06 11-9200585 · Fax 06 11-9200887<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1
Verschenken<br />
Sie besondere<br />
Momente<br />
José Cura singt<br />
in Wiesbaden<br />
Familien-<br />
Abonnement<br />
Fünf Vorstellungen am<br />
Sonntagnachmittag<br />
Ob Oper, Schauspiel, Musical<br />
oder Ballett – das Abo-Büro<br />
berät Sie gerne: 0611 . 132 340<br />
Ballettabende<br />
mit exklusiver Führung<br />
Jeweils eine St<strong>und</strong>e vor Vorstellungsbeginn<br />
mit Blick hinter die<br />
Kulissen <strong>und</strong> Einführung für drei<br />
ausgewählte Vorstellungen:<br />
Magisches Kaleidoskop am 7. Januar<br />
Dornröschen am 14. Januar<br />
Magisches Kaleidoskop am 18. Januar<br />
Theater verschenken<br />
Operngalas mit<br />
internationalen<br />
Gästen<br />
Startenor José Cura wird für seine<br />
Interpretationen von Rollen der klassischen<br />
Oper in den prestigeträchtigsten<br />
Theatern weltweit gefeiert.<br />
Er ist mit einer faszinierenden Bühnenpräsenz<br />
gesegnet, wodurch er<br />
sich in zahlreichen Fernsehübertragungen<br />
von Opern <strong>und</strong> Konzertsälen<br />
der Welt einen Namen gemacht hat.<br />
Das Staatstheater Wiesbaden konnte<br />
den Sänger für eine einmalige<br />
Galavorstellung in der Rolle des<br />
Cavaradossi am 13. Januar verpflichten.<br />
An seiner Seite singt Chiara<br />
Taigi die Floria Tosca. Die gebürtige<br />
Italienerin hat die großen Partien<br />
ihres Fachs an der Mailänder Scala,<br />
in Zürich, Dresden, Leipzig, Berlin<br />
<strong>und</strong> Hamburg gesungen <strong>und</strong> kommt<br />
erstmals nach Wiesbaden.<br />
Im Februar <strong>und</strong> März folgen weitere<br />
Galavorstellungen von Fidelio <strong>und</strong><br />
Der Barbier von Sevilla, bei denen<br />
Wunsch-<br />
Abonnement<br />
Stellen Sie sich Ihr eigenes<br />
Programm zusammen!<br />
8 x im Großen Haus<br />
oder<br />
4 x im Großen Haus <strong>und</strong><br />
4 x im Kleinen Haus<br />
Jugendtheaterscheck<br />
Für Schüler, Studenten<br />
<strong>und</strong> Auszubildende<br />
(bis 30 Jahre).<br />
6 Theatergutscheine, die flexibel<br />
kombinierbar sind (für alle<br />
Sparten <strong>und</strong> in allen Spielstätten)<br />
kosten € 60,- oder € 28,50<br />
Echterbessercooler<strong>und</strong>günstiger<br />
als Kino!<br />
Operngala-Paket<br />
Sichern Sie sich für alle 3 Opern-<br />
Gala-Abende die besten Plätze<br />
mit dem Operngala-Paket. Drei<br />
unvergessliche Opern-Abende<br />
mit internationalen Stargästen.<br />
Vorverkauf ab sofort unter<br />
0611 . 132 325<br />
Darüber hinaus bieten<br />
wir Geschenkgutscheine<br />
<strong>und</strong> verschiedene<br />
Abonnements an.<br />
unter anderem Evelyn Herlitzius <strong>und</strong><br />
Kate Aldrich zu erleben sind. Ihre<br />
Plätze für alle Gala-Abende können<br />
Sie sich aber jetzt schon sichern:<br />
Buchen Sie 3mal den schönsten Platz<br />
zum Weihnachtspreis im Gala-Paket<br />
(3 Vorstellungen von 30 Euro bis 200<br />
Euro) oder verschenken Sie einen<br />
unvergesslichen Opernabend mit internationalen<br />
Gästen (Einzelabende<br />
von 12 Euro bis 85 Euro). Vorverkauf<br />
unter 0611.132 325 ab sofort!<br />
Freitag, 13. Januar 2<strong>01</strong>2<br />
Tosca<br />
Mit José Cura als Cavaradossi <strong>und</strong><br />
Chiara Taigi als Floria Tosca<br />
Sonntag, 26. Februar 2<strong>01</strong>2<br />
Fidelio<br />
Mit Evelyn Herlitzius als Leonore<br />
<strong>und</strong> Eike Wilm Schulte als Pizarro<br />
Freitag, 23. März 2<strong>01</strong>2<br />
Der Barbier<br />
von Sevilla<br />
Mit Kate Aldrich als Rosina<br />
Wir sind für Sie da:<br />
Mo-Fr 10-19.30 Uhr<br />
Sa 10-14 Uhr<br />
So- <strong>und</strong> Feiertage 11-13 Uhr<br />
Christian-Zais-Str. 3<br />
65189 Wiesbaden<br />
Theaterkasse<br />
0611 . 132 325<br />
Abobüro<br />
0611 . 132 340<br />
Fax 0611. 132 367<br />
vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de<br />
abonnement@staatstheater-wiesbaden.de<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 11
2<strong>01</strong>2-<strong>01</strong>-05_Wiesbaden:95x67_4c_Theater_IDEE 04.10.2<strong>01</strong>1 14:27 Seite 1<br />
GIORA FEIDMAN<br />
& GITANES BLONDES<br />
12<br />
Do. 05. Januar / 20 Uhr<br />
Marktkirche Wiesbaden<br />
GESCHENKIDEE !<br />
Ein spannendes Klezmerprogramm mit traurigen Weisen <strong>und</strong> wilden Tänzen ...<br />
VIVA KLEZMER<br />
Karten in Wiesbaden: Tickethotline: <strong>01</strong>805 700 733 *<br />
Wiesbadener Kurier,<br />
*(0,14 €/Min. dt. Festnetz, Mobil max. 0,42 €/Min.) PREMIERENTOURNEE<br />
Touristinfo im Kurhaus sowie bei allen VVK-Stellen der Region. www.bubu-concerts.de<br />
Was Ihnen noch fehlt, fi nden Sie bei uns.<br />
Seit 75 Jahren.<br />
An den Quellen 12 | 65183 Wiesbaden | Tel. 0611-3<strong>01</strong>255 | Fax 0611-376212<br />
Buchhandlung-Vaternahm@t-online.de www.buchhandlung-vaternahm.de<br />
Wein – Öl<br />
Essig – Spirituosen – Tee<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 10.00 - 18.30 Uhr<br />
Sa. 10.00 – 17.00 Uhr<br />
www.schenken<strong>und</strong>geniessen.de<br />
Nando Chuk<br />
Friedrichstraße 37<br />
65185 Wiesbaden<br />
Tel. 0611/1576886<br />
Fax. 0611/1727693<br />
Flanieren,<br />
Wiesbaden<br />
Ein Leben ohne kleine Freuden<br />
ist möglich, aber sinnlos…<br />
Der kulinarische Edelbasar in der<br />
Wiesbadener Friedrichstraße lässt keine<br />
Wünsche offen. Schenken <strong>und</strong> Geniessen<br />
– ob für Fre<strong>und</strong>e, Bekannte<br />
oder auch die eigene Familie, Nando<br />
Chuk berät <strong>und</strong> bedient Sie serviceorientiert,<br />
fachmännisch <strong>und</strong> immer mit<br />
Freude – <strong>und</strong> das seit mehr als 15 Jahren.<br />
Schon beim Betreten des schmucken<br />
Ladens ist man sicher, nicht ohne<br />
ein hervorragendes Olivenöl, oder<br />
einen im Holzfass gereiften Whisky,<br />
einen Grappa oder eine der über 200<br />
Teesorten eingekauft zu haben. Nando<br />
Chuk arbeitet mit mehr als 50 Produzenten<br />
seiner ausgefallenen Produkte<br />
zusammen. Nicht nur auf Herkunft der<br />
Angebote legt man großen Wert. Dem<br />
K<strong>und</strong>en wird höchste Qualität <strong>und</strong><br />
keine Massenware garantiert.<br />
Schenken… ist eine der Säulen der<br />
Geschäftsidee – Nando Chuck verpackt<br />
die Präsente in liebevoll hergestellten<br />
Geschenkartons oder füllt die<br />
edlen Spirituosen in m<strong>und</strong>geblasene<br />
Glasgefäße ab.<br />
Genießen… steht für das eigene Verwöhnen<br />
ebenso, wie für vielleicht<br />
Behaglichkeit vor dem Kamin an<br />
einem kalten Wintertag.<br />
Sie suchen in der Advent- <strong>und</strong> Vorweihnachtszeit<br />
noch ein passendes<br />
Präsent für Verwandte, Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong><br />
Menschen, die Ihnen nahestehen –<br />
keines jedoch der so häufig <strong>und</strong> meist<br />
nutzlosen Gegenstände.<br />
Halten Sie es nach dem Motto: Das<br />
Leben ohne Schenken <strong>und</strong> Genießen<br />
ist möglich, aber sinnlos.<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1
Einkaufen, Entdecken in<br />
<strong>und</strong> der Region<br />
Friedrichstraße 9<br />
65185 Wiesbaden<br />
Tel. 0611-3 4138 87<br />
AnnE HAin<br />
Raum<br />
magister artium<br />
GestaltunG<br />
stoffe · DekoRation<br />
PolsteR · tePPiche<br />
einRichtunsbeRatunG<br />
Möchten Sie hier<br />
inserieren?<br />
Dann rufen Sie an:<br />
06 11 / 9 31 09 40<br />
Ihre Vermögenswerte.<br />
In sicherer Hand:<br />
VERA OTTE-LEONHARDT VERWALTUNGEN<br />
Telefon: 0611 302118<br />
Ihre Goldschmiede in der Goldgasse Ihre Goldschmiede in der Goldgasse<br />
Goldschmiedemeisterin<br />
Linn Schmidt<br />
Goldgasse 2 · 65183 Wiesbaden<br />
Telefon 06 11. 37 64 45<br />
falbala moden<br />
Elke Jäger<br />
Häfnergasse 8<br />
65183 Wiesbaden<br />
0611 / 30 36 44<br />
Bei Haarverlust sofort zu uns!<br />
Professionelle Beratung <strong>und</strong> Hilfe bei allen Haarproblemen.<br />
Haarzentrum Wiesbaden<br />
Nachher! Neugasse 9 · 65183 Wiesbaden<br />
Tel. 0611-37 45 23<br />
Vorher!<br />
info@haarzentrum-wiesbaden.de · www.haarzentrum-wiesbaden.de<br />
Verschenken Sie Ges<strong>und</strong>heit zum Fest:<br />
Gutscheine für<br />
Bewegungsbäder <strong>und</strong> Massagen<br />
Thermalbad Bären, Wiesbaden<br />
Bärenstraße, Tel. 06 11/30 10 21<br />
Eine erste Adresse für internationale<br />
Damen- <strong>und</strong> Herrenschuhmoden,<br />
überzeugend in Qualität,<br />
Preis <strong>und</strong> Service<br />
Telefon 06 11 - 30 48 21<br />
Bewegung im<br />
Thermalwasser<br />
Massagen<br />
Heißluft<br />
Lymphdrainage<br />
alle Kassen<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 13
14<br />
Elke Tobschall (II. Violine) ist<br />
seit 1995 Mitglied im Hessischen<br />
Staatsorchester Wiesbaden,<br />
Orchestervorstand <strong>und</strong><br />
an der Reihe Kammerkonzerte<br />
für Kinder sowie dem pädagogischen<br />
Programm Orchester<br />
trifft Schule engagiert beteiligt.<br />
Die Mezzosopranistin Hayley<br />
Sugars ist die diesjährige<br />
Stipendiatin des „More than<br />
Opera – German-Australian<br />
Opera Grant“ im Opernensemble<br />
des Hessischen<br />
Staatstheaters Wiesbaden. Sie<br />
stammt aus Brisbane <strong>und</strong> verbringt<br />
ihr erstes Weihnachtsfest<br />
in Deutschland.<br />
Weihnachten<br />
<strong>und</strong> ich<br />
Stille Nacht, heilige Nacht – das gilt für die<br />
meisten Theater allenfalls am Heiligen Abend.<br />
Auch bei uns ruht nur am 24. Dezember der<br />
Betrieb, schon am ersten Weihnachtstag sind<br />
viele Schauspieler, Sänger, Tänzer <strong>und</strong> Musiker<br />
wieder im Einsatz. Und trotzdem bleibt Zeit,<br />
sich zu besinnen <strong>und</strong> gemeinsam mit lieben<br />
Menschen das wichtigste Fest des Jahres zu<br />
begehen. Jeder tut es auf seine Weise, je nach<br />
Tradition, Kultur <strong>und</strong> eigener Anschauung.<br />
Wir haben Mitglieder unserer Ensembles nach<br />
ihrem ganz persönlichen Weihnachtsritus<br />
gefragt.<br />
Elke Tobschall<br />
Weihnachten ist für mich ein christliches<br />
Fest, es bietet in der Besinnung<br />
eine innere Einkehr <strong>und</strong> Reflexion: über<br />
Leben, Gesellschaft <strong>und</strong> mir wichtige<br />
christliche Werte. Heiligabend ist unser<br />
Ruhepol im Jahr, der einzige Feiertag,<br />
an dem ich nicht arbeiten muss. (Das<br />
tue ich sonst sehr gerne!!). Mein Mann<br />
<strong>und</strong> ich bereiten das Fest gemeinsam<br />
vor: Morgens räumen wir auf, kaufen<br />
die letzten Dinge für das Fest auf dem<br />
Wochenmarkt ein (frisches Gemüse,<br />
Fleisch), schmücken den Baum. Danach<br />
kehrt auch innerlich Ruhe ein. Als Baumschmuck<br />
nehmen wir kleine Glaskugeln,<br />
Strohsterne, ein großer Stern kommt<br />
auf die Spitze als christlicher „Leitstern“.<br />
Natürlich dürfen Bienenwachskerzen<br />
auf keinen Fall fehlen – der Duft <strong>und</strong><br />
die schöne Farbe des Lichtes gehören<br />
einfach zu Weihnachten dazu. Zur Mitternachtsmette<br />
gehen wir in die Kirche,<br />
manchmal spiele ich auch an Heiligabend<br />
im Gottesdienst. Da die Kinder<br />
meines Mannes schon erwachsen sind,<br />
hat sich ein gemütlicher Fondue-Abend<br />
in der Vorweihnachtzeit als „Familientreffen“<br />
etabliert. Manchmal ist aber<br />
eines der Kinder auch am Heiligabend<br />
zu Gast. Weil wir beide am Theater<br />
Der Tenor David Jang kommt<br />
aus Südkorea <strong>und</strong> singt seit<br />
Oktober 2<strong>01</strong>1 im Opernchor<br />
des Hessischen Staatstheaters<br />
Wiesbaden.<br />
Yuki Mori ist seit 2007<br />
Tänzer im Ballettensemble<br />
des Hessischen Staatstheaters.<br />
Er stammt aus<br />
Japan.<br />
arbeiten <strong>und</strong> nicht verreisen können,<br />
müssen sich die Familienangehörigen<br />
eben bei uns „einladen“. Weihnachten<br />
ist einfach ein Fest der Familie. Für<br />
das Essen gibt es noch keine konkreten<br />
Pläne, aber auf jeden Fall gibt es<br />
schlesische Kartoffelknödel als Beilage,<br />
im Gedenken an meine Oma (wie jedes<br />
Jahr). Wir beschenken uns an Weihnachten,<br />
haben aber auch immer wieder die<br />
Entscheidung intensiv überdacht. Zum<br />
Beispiel, das Geschenkegeld sinnvoll zu<br />
spenden. Das ist eine Anregung, dieses<br />
Jahr einmal früher daran zu denken.<br />
Hayley Sugars<br />
Ich feiere an Weihnachten die Geburt<br />
von Jesus Christus. Für mich ist es aber<br />
auch ein besonderer Feiertag, weil<br />
ich ihn mit der Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en<br />
verbringe. Normalerweise gibt es ein<br />
gemeinsames Weihnachts-Lunch. In<br />
Australien haben wir für gewöhnlich<br />
unser Festtagsessen am Weihnachtsfeiertag.<br />
Da es dort zu der Zeit Sommer ist,<br />
essen wir oft Salate, Steak <strong>und</strong> Meeresfrüchte,<br />
aber auch Weihnachts-Pudding<br />
<strong>und</strong> Vanillesoße. Wir essen auch viele<br />
Früchte <strong>und</strong> – natürlich – gibt es Wein<br />
<strong>und</strong> Bier! Oft veranstalten wir eine Wasserschlacht,<br />
um uns abzukühlen (bei uns<br />
ist es in der Regel sehr heiß an Weihnachten!),<br />
<strong>und</strong> dann halten wir Mittagsschlaf!<br />
Ich habe einen Weihnachtsbaum,<br />
er ist einfach geschmückt mit Lichtern<br />
<strong>und</strong> Christbaumschmuck. Dieses Jahr<br />
werde ich mit meinem Mann, meiner<br />
Schwester <strong>und</strong> ihrem Fre<strong>und</strong> feiern,<br />
die aus Australien zu Besuch kommen.<br />
Und ich wünsche mir unbedingt weiße<br />
Weihnachten!<br />
David Jang<br />
Als Kind habe ich Weihnachten immer<br />
die ganze Nacht in der Kirche zugebracht:<br />
Am 24.12. abends war Gottes-<br />
Sergej Gößner spielt in<br />
diesem Jahr im Weihnachtsstück<br />
Pinocchio die Titelrolle.<br />
Viola Pobitschka gehört<br />
seit dieser Spielzeit zum<br />
Schauspielensemble.<br />
dienst <strong>und</strong> nach dem Gottesdienst hat<br />
der Kirchenchor gesungen. Dann haben<br />
wir auf den Straßen gesungen <strong>und</strong><br />
Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Verwandte besucht. Am<br />
25.12. morgens war wieder Gottesdienst.<br />
Meistens wurde auch dort gegessen,<br />
wobei das Essen an Weihnachten bei<br />
uns überhaupt nicht im Vordergr<strong>und</strong><br />
steht. Ich habe die Musik übrigens in der<br />
Kirche kennengelernt. So bin ich zum<br />
Singen gekommen. Die Tradition der<br />
Weihnachtsbäume kam erst spät nach<br />
Südkorea. Meine Familie hat bis heute<br />
keinen. Für mich ist Weihnachten ein<br />
ausdrückliches Familienfest. Aber als<br />
Musiker sind wir auch an den Festtagen<br />
viel beschäftigt, so dass die Familie<br />
leider ein wenig zu kurz kommt. Im<br />
Dezember kommt meine Fre<strong>und</strong>in aus<br />
Amerika zu mir. Mit ihr die Weihnachtszeit<br />
verbringen zu können, darüber bin<br />
ich sehr froh.<br />
Yuki Mori<br />
Schon sehr lange war ich an Weihnachten<br />
nicht mehr in meiner Heimat Japan.<br />
Dabei vermisse ich den japanischen<br />
Winter. Weihnachten ist dort kein offizieller<br />
Feiertag, die Geschäfte sind geöffnet.<br />
Auch ist es nicht unbedingt ein<br />
Familienfest, man verbringt vielleicht<br />
eher eine romantische Zeit zu zweit. In<br />
Deutschland ist für uns Balletttänzer<br />
Heiligabend ein freier Tag, aber an den<br />
Feiertagen können Vorstellungen sein.<br />
Deshalb sind die Weihnachtstage immer<br />
abhängig vom Spielplan. Um fit zu bleiben,<br />
darf man auch über Weihnachten<br />
nicht mit dem Training aufhören. Also<br />
ist immer die Frage, wieviel freie Zeit<br />
wirklich bleibt. In Europa habe ich Weihnachten<br />
häufig zusammen mit meiner<br />
Partnerin <strong>und</strong> ihrer Familie verbracht,<br />
<strong>und</strong> so haben wir es auch in diesem Jahr<br />
vor. Aber ich verbringe genauso gerne<br />
Zeit alleine <strong>und</strong> genieße es, Ruhe für<br />
mich selbst zu haben. Das ist auch mein<br />
Wunsch für Weihnachten 2<strong>01</strong>1: keinen<br />
Zeitdruck, sondern einfach Zeit zu haben.<br />
Weihnachten ist für mich zwar Alltag<br />
– einen Weihnachtsbaum hatte ich<br />
noch nie zu Hause – aber gemütlich <strong>und</strong><br />
stimmungsvoll, mit Wein oder Glühwein<br />
<strong>und</strong> Geschenken, mag ich es gerne.<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1
Sergej Gößner<br />
Weihnachten bedeutet für mich: Nach<br />
Hause kommen, mit meiner Familie zusammen<br />
sein, viel Essen, Geschenke <strong>und</strong><br />
Stress. Es ist immer viel los, da wir insgesamt<br />
acht Geschwister sind – Miguel<br />
(3), Aysa (6), Jascha (10), Nathalie (14),<br />
Alexej (17), Nicolai (21), dann kommen<br />
ich (23) <strong>und</strong> mein ältester Bruder Tibor<br />
(25). Die Kinder, also meine jüngeren<br />
Geschwister, gehen nach dem Essen<br />
spielen, singen Lieder, sagen Gedichte<br />
auf <strong>und</strong> irgendwann hört man etwas<br />
läuten. Das war dann natürlich das<br />
Christkind <strong>und</strong> es ist Zeit für die Bescherung.<br />
Das Christkind wird übrigens<br />
immer vom jemand anderem gespielt.<br />
Wir haben ein Herz für hässliche Weihnachtsbäume.<br />
Mein Vater besorgt sie<br />
immer auf den letzten Drücker. Dementsprechend<br />
hat man keine gute bzw.<br />
große Auswahl mehr. Geschmückt wird<br />
der Baum von meinen jüngeren Geschwistern.<br />
Also mit viel Geschick <strong>und</strong><br />
Feingefühl. Weihnachten ist eher für die<br />
Familie da, aber am Heiligabend besuche<br />
ich im Anschluss an das traditionelle<br />
Prozedere noch sehr gute Fre<strong>und</strong>e. Das<br />
ist auch eine Tradition. Ich wünsche mir<br />
diesmal viele glückliche Gesichter.<br />
Viola Pobitschka<br />
Weihnachten hatte <strong>und</strong> hat immer eine<br />
besondere Bedeutung für mich, egal wie<br />
sehr ich mich schon dagegen gesträubt<br />
habe, gegen den Konsumterror, den<br />
allgegenwärtigen Kitsch, das Sentiment,<br />
die Weihnachtsmannflut, aber auch die<br />
Heiligkeit, die allgemeine Besinnlichkeit,<br />
das plötzliche Mitgefühl… trotzdem:<br />
Weihnachten ist eingebrannt, in Fleisch<br />
<strong>und</strong> Blut übergegangen <strong>und</strong> ist neben<br />
meinem Geburtstag das wichtigste<br />
Fest. Weihnachten hat ja immer so viel<br />
mit Kindheit zu tun. Kindlicher Vorfreude.<br />
Kindlicher Erinnerung, wie schön<br />
Weihnachten war <strong>und</strong> sein muss. Es ist<br />
aber auch so eine Zerbrechlichkeit in<br />
einem, man zieht sich in sich zurück,<br />
zieht Bilanz, was hat man erreicht, was<br />
hat sich verändert, was hat man vor.<br />
Seit ich Schauspielerin bin <strong>und</strong> alle zwei<br />
Jahre umziehe, gehört zu Weihnachten<br />
auch immer die Hoffnung, frei zu haben.<br />
Dieses Jahr bin ich in der Luxusposition:<br />
ich habe frei <strong>und</strong> meine Familie ist<br />
gleich um die Ecke, in Bad Homburg <strong>und</strong><br />
Frankfurt. Ohne Weihnachtsbaum geht<br />
bei uns gar nichts, ich bin der Chef beim<br />
Weihnachtsbaumschmücken, <strong>und</strong> wir<br />
diskutieren, warum das eigentlich so ist<br />
<strong>und</strong> warum ich diese Aufgabe immer<br />
an mich reiße, ich sage, weil ich es am<br />
besten kann... usw. aber am Schluss ist<br />
der Baum w<strong>und</strong>erschön <strong>und</strong> wir haben<br />
es gemeinsam gemacht <strong>und</strong> mit echten<br />
Bienenwachskerzen!!! Dieses Jahr habe<br />
ich mir vorgenommen, ein kleines literarisches<br />
Programm einzuflechten, mal<br />
schauen. Ich finde, Weihnachten sollte<br />
nicht zu ambitioniert sein, es darf auch<br />
ruhig mal Langeweile aufkommen, dann<br />
wird‘s eigentlich am Schönsten, wenn<br />
man einfach Zeit verbringt <strong>und</strong> Zeit<br />
vertut, wann hat man das schon noch.<br />
Lebensträume realisieren!<br />
werkstatt | planen einrichten wiesbaden GmbH<br />
Marktstraße 10. 65193 Wiesbaden<br />
Tel. 0611.174967<br />
www.bulthaup-wiesbaden.de<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 15
Wiederaufnahmen<br />
My Fair Lady<br />
Musical nach George Bernard Shaws Pygmalion<br />
<strong>und</strong> dem Film von Gabriel Pascal Buch von Alan<br />
Jay Lerner Musik von Frederick Loewe<br />
Musikalische Leitung Wolfgang Wengenroth<br />
Inszenierung Iris Gerath-Prein Choreografie<br />
Andrea Heil Bühne <strong>und</strong> Kostüme Florian Etti<br />
Choreinstudierung Anton Tremmel<br />
Mit: Simone Brähler/Annette Luig (Eliza Doolittle),<br />
Dirk Schäfer (Prof. Henry Higgins), Armin Dillenberger<br />
(Alfred P. Doolittle), Wolfgang Vater (Oberst<br />
Pickering), Brett Carter/Reinhold Schreyer-Morlock<br />
(Freddy Eynsford-Hill), Helga L. Schoon (Mrs.<br />
Pearce), Rosemarie Schubert (Mrs. Higgins) u.a.<br />
Chor, Orchester <strong>und</strong> Extraballett des Hessischen<br />
Staatstheaters Wiesbaden<br />
Der Phonetikprofessor Henry Higgins<br />
ist der Auffassung, dass der soziale<br />
Status eines Menschen vordringlich<br />
auf seiner Sprache basiert. Mit seinem<br />
Fre<strong>und</strong> Colonel Hugh Pickering wettet<br />
er, aus dem einfachen Blumenmädchen<br />
Eliza Doolittle aus Mayfair allein<br />
durch Sprecherziehung eine feine<br />
Dame machen zu können. Eliza<br />
träumt von einem besseren Leben<br />
<strong>und</strong> willigt ein. Bis sie ihren üblen<br />
Akzent ablegt <strong>und</strong> „Es grünt so grün,<br />
wenn Spaniens Blüten blüh’n“ akzentfrei<br />
herausbekommt, muss Eliza<br />
Higgins’ harte Schule erdulden. Ein<br />
erster Versuch, sie als feine Dame<br />
beim Pferderennen in Ascot zu<br />
präsentieren, scheitert kläglich. Doch<br />
dann gewinnt Higgins beim Empfang<br />
im Buckingham Palace die Wette <strong>und</strong><br />
schließlich auch Elizas Herz. Dem<br />
Klassiker des Broadway-Musicals mit<br />
Evergreens wie „Ich hätt’ getanzt<br />
heut’ nacht“ <strong>und</strong> „Nur ein Zimmerchen<br />
irgendwo“ haben Regisseurin<br />
Iris Gerath-Prein <strong>und</strong> Choreografin<br />
Andrea Heil eine lebendige, pointierte,<br />
unterhaltsame <strong>und</strong> liebevolle<br />
Frischzellenkur verpasst. Eine Musical-Produktion<br />
für alle Altersgruppen,<br />
die unter Kultverdacht steht!<br />
„Die Inszenierung zählt mit zu<br />
dem Besten, was in den letzten<br />
Monaten am Hessischen Staatstheater<br />
gegeben wurde. Natürlich<br />
lebt ein solches Stück in erster<br />
Linie von seinen Darstellern:<br />
Hier vor allem von Annette Luig.<br />
Tolle Stimme, erstklassige Bühnenpräsenz<br />
<strong>und</strong> vor allem eine<br />
Wandlungsfähigkeit, die wirklich<br />
beeindruckt. Auch Dirk Schäfer<br />
als Higgins erscheint nahezu<br />
perfekt für die Rolle. Gerath-Prein<br />
bringt in ihrer Inszenierung vor<br />
allem Leben auf die Bühne. (...)<br />
Das reißt mit, ohne intellektuell<br />
zu überfrachten.“ Journal Frankfurt<br />
Wiederaufnahme:<br />
Samstag, 17. Dezember<br />
19.30 Uhr, Großes Haus<br />
Weitere Vorstellungen: 4. Januar,<br />
19.30 Uhr <strong>und</strong> 29. Januar, 18 Uhr<br />
Der Kunstgenuss mit Freifahrschein.<br />
KULTURTICKET<br />
Kultur-Transfer – Sie werden hin <strong>und</strong> weg sein!<br />
Alle Eintrittskarten des Staatstheaters Wiesbaden, die den Aufdruck<br />
Kulturticket / Kombiticket aufweisen, berechtigen zur Fahrt mit Bus<br />
<strong>und</strong> Bahn im gesamten RMV-Gebiet. Geltungsdauer: 5 St<strong>und</strong>en<br />
vor Veranstaltungsbeginn bis Betriebsende des RMV.<br />
Für alle Abonnenten von RMV <strong>und</strong> ESWE Verkehr <strong>und</strong> deren<br />
Begleitperson wird zudem ein Rabatt in Höhe von 5 % auf den<br />
Eintrittspreis gewährt *<br />
* Weitere Informationen zu den Leistungen des Abonnements erhalten Sie<br />
in der RMV-Mobilitätszentrale von ESWE Verkehr im LuisenForum.<br />
www.eswe-verkehr.de<br />
RZ_anz_kulturticket_180808.indd 1 18.08.2008 15:56:35 Uhr<br />
16<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1
Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />
Märchenoper von Engelbert Humperdinck<br />
Libretto von Adelheid Wette nach dem<br />
Märchen der Brüder Grimm<br />
Musikalische Leitung Wolfgang Wengenroth<br />
Inszenierung Heinz Peters<br />
Bühne Karl-Heinz Bischoff<br />
Kostüme Susanne Ehrhardt<br />
Einstudierung des Jugendchores Dagmar Howe<br />
Mit: Joachim Goltz/Reinhold Schreyer-Morlock/<br />
Thomas de Vries (Peter, Besenbinder), Ute<br />
Döring (Gertrud, sein Weib), Merit Ostermann<br />
(Hänsel), Simone Brähler/Evgenia Grekova/<br />
Sharon Kempton (Gretel), Erik Biegel (Die<br />
Knusperhexe), Hayley Sugars (Sandmännchen),<br />
Ayako Daniel (Taumännchen)<br />
Orchester, Jugendchor <strong>und</strong> Statisterie<br />
des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden<br />
Dornröschen<br />
Musik von Peter I. Tschaikowsky<br />
Choreografie von Stephan Thoss<br />
Musikalische Leitung Wolfgang Ott<br />
Bühne Kaspar Zwimpfer<br />
Kostüme Carmen Maria Salomon<br />
Mit: Eve Ganneau (Königin), Maarten Peeters<br />
(König), Florian Teatiu (Frosch), Sandra Huber<br />
(Dornröschen), Ezra Houben (Fliederfee)<br />
Ballett <strong>und</strong> Orchester des Hessischen<br />
Staatstheaters Wiesbaden<br />
Achtung an alle Kinder:<br />
Bei der Wiederaufnahme der Märchenoper am 6. Dezember erwartet<br />
euch eine süße Überraschung!<br />
Die Mutter schickt Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />
in den Wald mit dem Auftrag, Beeren<br />
zu pflücken, denn sie hat nichts<br />
mehr, was sie der hungrigen Familie<br />
zum Abendessen vorsetzen könnte.<br />
Als der Vater nach Hause kommt,<br />
bemerkt er das Fehlen seiner Kinder.<br />
Er gerät in große Angst, da sich die<br />
Kleinen in der Dämmerung verirren<br />
<strong>und</strong> der im Wald hausenden Hexe ins<br />
Garn gehen könnten.<br />
Inzwischen haben sich Hänsel <strong>und</strong><br />
Gretel unter einen Baum gesetzt.<br />
Im Wald wird es immer dunkler <strong>und</strong><br />
Gretel fürchtet sich. Da erscheint das<br />
Sandmännchen, worauf die Kinder<br />
ruhig einschlafen <strong>und</strong> von Engeln beschützt<br />
werden. Am frühen Morgen<br />
erblicken Hänsel <strong>und</strong> Gretel ein Haus<br />
aus Kuchen <strong>und</strong> beginnen davon zu<br />
essen. Die Hexe erscheint <strong>und</strong> bannt<br />
sie mit einem Zauberspruch, so dass<br />
sie sich nicht mehr rühren können.<br />
Die Alte sperrt Hänsel in einen Käfig,<br />
wo sie ihn mästet, während Gretel<br />
im Haus arbeiten muss. Es gelingt<br />
ihr aber, die Hexe zu überlisten <strong>und</strong><br />
mit der Hilfe ihres Bruders in den<br />
Ofen zu werfen <strong>und</strong> auch die anderen<br />
Kinder zu befreien.<br />
Vor Zeiten waren ein König <strong>und</strong> eine<br />
Königin, die sprachen jeden Tag:<br />
„Ach, wenn wir doch ein Kind hätten!“,<br />
<strong>und</strong> kriegten immer keins. Da<br />
trug sich zu, als die Königin einmal<br />
im Bade saß, dass ein Frosch aus dem<br />
Wasser ans Land kroch <strong>und</strong> zu ihr<br />
sprach: „Dein Wunsch wird erfüllt<br />
werden, ehe ein Jahr vergeht, wirst<br />
du eine Tochter zur Welt bringen.“<br />
So beginnt eines der bekanntesten<br />
Märchen der Brüder Grimm – Dornröschen,<br />
<strong>und</strong> die Geschichte nimmt<br />
ihren Lauf.<br />
„Das Königspaar liebt sich zwar innig,<br />
aber der Nachwuchs bleibt aus. Bis<br />
ein dämonisches Wesen (fulminant:<br />
Yuki Mori) sich im Duett mit der<br />
Königin betätigt. Das passt überraschend<br />
gut zur Musik. (…) Es geht<br />
um Dornröschens Erwachsenwerden<br />
(…), ein wildes, lustiges Mädchen, das<br />
Ina Brütting mit Verve <strong>und</strong> Liebreiz<br />
ausstattet. Auch da ist, wie bei ihrer<br />
Zeugung, der Blick aus den Fenstern<br />
der Wohnzimmerkulisse (Bühne<br />
Kaspar Zwimpfer) schicksalhaft,<br />
während hinter den Rücken Unerwartetes<br />
geschieht – ein gutes Bild<br />
für das Bewusste <strong>und</strong> Unbewusste,<br />
wie Thoss überhaupt in seiner genau<br />
gearbeiteten Interpretation Bühne,<br />
Glücklich können sie die Eltern am<br />
Ende der Oper in die Arme schließen.<br />
Heinz Peters stellte seine Inszenierung<br />
ganz unter den Aspekt der<br />
Romantik. Ein Märchen für die ganze<br />
Familie.<br />
„Wieder einmal Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />
im Staatstheater – erneut mit Erfolg<br />
neueinstudiert. (...) Und genauso wie<br />
damals gab es auch diesmal wieder<br />
einen eindeutigen Triumph für das<br />
Werk <strong>und</strong> seine Wiedergabe.“<br />
Wiesbadener Tagblatt<br />
„Das Waldbild bot nach Verdunklung<br />
<strong>und</strong> Verwandlung den rechten Rahmen<br />
für eine Traumpantomime mit<br />
(...) abendlichen Glühwürmchen <strong>und</strong><br />
nächtlichen Sternen, ein Bild, wie es<br />
wohl zur Jahrh<strong>und</strong>ertwende in manchem<br />
Kinderzimmer gutbürgerlicher<br />
Familien hing.“ Wiesbadener Kurier<br />
Wiederaufnahme:<br />
Dienstag, 6. Dezember<br />
19.30 Uhr, Großes Haus<br />
Weitere Vorstellungen:<br />
12. <strong>und</strong> 23. Dezember, 19.30 Uhr<br />
18. Dezember, 18 Uhr<br />
Licht, Requisiten <strong>und</strong> Mimik mit der<br />
ihm eigenen Sorgfalt einsetzt, inklusive<br />
der gelungenen Kostüme (Carmen<br />
Maria Salomon).“<br />
Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />
„Das Wiesbadener Staatstheater<br />
wirft einen neuen Blick auf Dornröschen.<br />
Das Publikum bejubelte die<br />
Premiere von Tschaikowskys Ballett,<br />
Choreograf Stephan Thoss erzählt<br />
das Märchen einmal ganz anders.“<br />
Frankfurter Neue Presse<br />
„Was Thoss, Dramaturg Stefan<br />
Ulrich <strong>und</strong> das Ensemble aber aus<br />
dem Material filtern <strong>und</strong> zu einem<br />
Gesamtkunstwerk aus Musik, Raum,<br />
Illusion <strong>und</strong> anspielungsreichem Tanz<br />
fassen, ist fesselndes Balletttheater.“<br />
Heilbronner Stimme<br />
Wiederaufnahme:<br />
Mittwoch, 14. Dezember<br />
19.30 Uhr, Großes Haus<br />
Weitere Vorstellungen:<br />
26. Dezember, 19.30 Uhr<br />
14. Januar, 19.30 Uhr<br />
Sandra Huber gibt im Dezember<br />
ihr Rollendebüt als Dornröschen!<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 17
DER FAUST<br />
für Giuseppe Spota<br />
Tänzer Giuseppe Spota gewinnt<br />
den FAUST-Theaterpreis 2<strong>01</strong>1<br />
für Blaubarts Geheimnis<br />
Blaubarts<br />
Geheimnis<br />
Musik von Henryk Górecki <strong>und</strong> Philip Glass<br />
Choreografie, Bühne <strong>und</strong> Kostüme Stephan Thoss<br />
Musikalische Leitung Wolfgang Ott<br />
Mit dem Ballett <strong>und</strong> Orchester des Hessischen<br />
Staatstheaters Wiesbaden<br />
Letzte Vorstellung in dieser Spielzeit:<br />
Donnerstag, 8. Dezember<br />
19.30 Uhr, Großes Haus<br />
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2<strong>01</strong>1<br />
für die beste Darstellung Tanz (Giuseppe Spota), nominiert in der<br />
Kategorie beste Choreografie (Stephan Thoss)<br />
18<br />
Foto: Markus Nass<br />
Als am 5. November im Frankfurter<br />
Opernhaus die Kategorie „Beste<br />
Darstellung Tanz 2<strong>01</strong>1“ zur Verleihung<br />
aufgerufen wird, steigt die Spannung<br />
ins Unermessliche. Nominiert ist der<br />
Wiesbadener Tänzer Giuseppe Spota<br />
für seine Darstellung des Blaubart<br />
in Stephan Thoss‘ Ballettabend Blaubarts<br />
Geheimnis. Aber die Konkurrenz<br />
ist hart, denn neben Spota stehen<br />
mit Marlúcia do Amaral aus Martin<br />
Schläpfers Compagnie <strong>und</strong> Alexandre<br />
Riabko vom Hamburger Ballett zwei<br />
weitere profilierte Kollegen zur Wahl.<br />
Doch dann kennt der Jubel keine<br />
Grenzen, als Laudatorin Karoline<br />
Herfurth den Umschlag öffnet, das<br />
Votum der Juroren des Deutschen<br />
Bühnenvereins verkündet <strong>und</strong> Giuseppe<br />
Spota unter großem Applaus<br />
die begehrte Trophäe überreicht.<br />
Gäbe es einen Preis für die sympathischste<br />
Dankesrede an diesem<br />
Abend, dann hätte er auch diesen<br />
erhalten: „Thank you, Danke, Grazie“<br />
sagt Giuseppe Spota, um auf Englisch<br />
zu bemerken, von einem Italiener<br />
würde man jetzt wohl erwarten, dass<br />
er wie Roberto Benigni auf den Sitz<br />
springt <strong>und</strong> laut zu schreien beginnt.<br />
Viel mehr Spaß hätte das Publikum,<br />
wenn er nun in deutscher Sprache<br />
fortfahre – <strong>und</strong> hat damit die Lacher<br />
auf seiner Seite. „Es ist eine große<br />
Ehre, diesen Preis zu erhalten“, sagt<br />
Spota, „nach nur zwei Arbeitsjahren<br />
in Deutschland“. Er dankt Ballettdirektor<br />
Stephan Thoss, in dessen Choreografie<br />
dieses Rollenportrait möglich<br />
war, seiner Tanzpartnerin Valeria<br />
Lampadova <strong>und</strong> Intendant Manfred<br />
Beilharz für deren Unterstützung, um<br />
zum Amüsement des Publikums zu<br />
schließen: „How was it?“.<br />
Da spielte es auch keine Rolle, dass<br />
der mit Blaubarts Geheimnis für<br />
die beste Choreografie nominierte<br />
FAUST-Preisträger von 2007 Stephan<br />
Thoss diesmal dem Choreografen-<br />
Kollegen <strong>und</strong> Wiesbadener Falstaff-<br />
Regisseur Christian Spuck den<br />
Vortritt lassen musste. Beim FAUST<br />
gilt: dabei sein ist alles. Allein schon<br />
die doppelte Nominierung spricht für<br />
die bemerkenswerte künstlerische<br />
Leistung von Thoss <strong>und</strong> seinem Ensemble.<br />
Blaubarts Geheimnis gehört<br />
zu den großen Tanzereignissen 2<strong>01</strong>1.<br />
Für das Wiesbadener Publikum<br />
bietet sich am 8. Dezember die letzte<br />
Gelegenheit, Blaubarts Geheimnis<br />
(nochmals) zu sehen. Also: auf keinen<br />
Fall verpassen!<br />
Wieder im Programm ist Stephan<br />
Thoss‘ Dornröschen am 14. <strong>und</strong> 26.<br />
Dezember <strong>und</strong> natürlich der aktuelle<br />
Ballettabend Magisches Kaleidoskop<br />
mit den beiden Thoss-Uraufführungen<br />
Testing Machine <strong>und</strong> La Chambre<br />
Noire sowie Jirˇ í Kyliáns Sechs Tänze.<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1
Sergej Gößner, Claudia Plöckl<br />
Pinocchio<br />
von Carlo Collodi<br />
im Großen Haus<br />
Im Anschluss an die<br />
Vorstellungen verkauft<br />
das Junge Staatstheater<br />
für einen guten Zweck<br />
das Hörspiel, Plakate,<br />
verschiedene Postkarten<br />
<strong>und</strong> Drück-Figuren r<strong>und</strong><br />
um Pinocchio.<br />
Lilian Mazbouh, Sergej Gößner <strong>und</strong> Matthias Brüggenolte<br />
Einrichtungshäuser<br />
www.einrichtungshaus-holz.de<br />
Seit dem 13. November verzaubert<br />
der liebenswerte hölzerne<br />
Bengel, der anstatt zu gehorchen<br />
nur Unfug im Kopf hat <strong>und</strong> für<br />
seine Lügen mit dem Wachsen<br />
der Nase bestraft wird, die Herzen<br />
der großen <strong>und</strong> kleinen Zuschauer<br />
im Großen Haus des Hessischen<br />
Staatstheaters. Bis zum 5. Januar<br />
zeigt das Junge Staatstheater unter<br />
der Regie von Oliver Wronka die<br />
Abenteuer des kleinen Taugenichts<br />
<strong>und</strong> Schulschwänzers, der sich<br />
durch seine freche Dummheit,<br />
allerlei unwiderstehliche Verführungen<br />
<strong>und</strong> falsche Weggefährten<br />
von einer Misslichkeit in die<br />
nächste manövriert. Doch mit Hilfe<br />
der Liebe all jener, die ihm wohl<br />
gesonnen sind, <strong>und</strong> weil unser<br />
Pinocchio das Herz am rechten<br />
Fleck trägt, schafft er es vielleicht<br />
doch am Ende noch, ein richtiger<br />
Junge zu werden.<br />
Für einige<br />
Vorstellungen<br />
sind noch<br />
Karten vorhanden!<br />
Informationen <strong>und</strong> Kartenbuchungen<br />
unter 0611.132 325 (Theaterkasse) oder<br />
vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de<br />
Karten für Schulen <strong>und</strong> Gruppen vermittelt<br />
der Rhein-Mainische Besucherring unter<br />
0611.30 1000 oder<br />
wiesbaden@besucherring.de<br />
Flachsmarktstraße 13-17<br />
55116 Mainz<br />
Telefon (06131) 28855-0<br />
Fax: (06131) 28855-55<br />
Wilhelmstraße 13-15<br />
55543 Bad Kreuznach<br />
Telefon (0671) 84<strong>01</strong>1-0<br />
Fax: (0671) 84<strong>01</strong>1-40<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 19
20<br />
Seit 145 Jahren ist die Geschichte unseres Hauses mit Grotrian-Steinweg<br />
verknüpft. Schon 1865 baute Urgroßvater Heinrich Schulz Klaviere <strong>und</strong><br />
Flügel, damals als „Grotrian, Helfferich, Schulz, Th. Steinweg Nachf.“<br />
bekannt. Die Firmenphilosophie, einfach gute Klaviere zu bauen, hat<br />
klangvolle Spitzen- instrumente entstehen<br />
lassen, zuverlässig <strong>und</strong> einfach gut.<br />
Sondermodell 111 Heinrich Schulz schwarz poliert € 12.200,–<br />
Piano-Schulz<br />
SEIT 1888<br />
65183 Wiesbaden · Mühlgasse 11–13 · Am Landtag · Tel. 0611/99 22 40 · Info: 0611 / 99 22 430<br />
K<strong>und</strong>enparkplatz im Hof · Donnerstag nachmittags geschlossen · Internet: www.piano-schulz.de<br />
Wilhelmstrasse 38 (arcade) 65183 Wiesbaden tel.: 0611 37 34 86<br />
D0<br />
1.12.<br />
Fr<br />
2.12.<br />
Sa<br />
3.12.<br />
So<br />
4.12.<br />
Di<br />
6.12.<br />
Mi<br />
7.12.<br />
Do<br />
8.12.<br />
Fr<br />
9.12.<br />
Sa<br />
10.12.<br />
So<br />
11.12.<br />
Mo<br />
12.12.<br />
Di<br />
13.12.<br />
Großes Haus<br />
19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Der Vogelhändler<br />
Operette von Carl Zeller<br />
19.30 UHR Abo E, Freiverkauf, Preise A<br />
Turandot<br />
Oper von Giacomo Puccini<br />
19.30-21.45 UHR TG, Freiverkauf, Preise A<br />
Fidelio<br />
Oper von Ludwig van Beethoven<br />
19.30-22.00 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
La Bohème<br />
Oper von Giacomo Puccini<br />
Opern in Originalsprache<br />
mit deutschen Übertiteln.<br />
19.30-21.35 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Wiederaufnahme<br />
Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />
Märchenoper<br />
von Engelbert Humperdinck<br />
19.30-22.20 UHR Abo III / Abo IV, Freiverk., Preise C<br />
19.00 Uhr Einführung im Foyer<br />
Faust<br />
Der Tragödie erster Teil<br />
Von Johann Wolfgang von Goethe<br />
19.30-21.30 UHR Besucherring, Freiverk., Preise B<br />
Zum letzten Mal!<br />
Vorhang auf!<br />
Doc Morris schaut zu<br />
Moritzstraße 16 · 65185 Wiesbaden · Telefon 0611/3 93 29 · Fax 0611/30 45 51<br />
19.00 Uhr Einführung im Foyer<br />
Blaubarts Geheimnis<br />
Ballettabend von Stephan Thoss<br />
Musik von Henryk Górecki<br />
<strong>und</strong> Philip Glass<br />
19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Der Vogelhändler<br />
Operette von Carl Zeller<br />
19.30 UHR Besucherring, Volksb., Freiverk., Preise A<br />
Turandot<br />
Oper von Giacomo Puccini<br />
19.30-22.20 UHR Abo G, Freiverkauf, Preise A<br />
Der Barbier von Sevilla<br />
(Il Barbiere di Siviglia)<br />
Komische Oper von Gioacchino Rossini<br />
19.30-21.35 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />
Märchenoper<br />
von Engelbert Humperdinck<br />
Kleines Haus<br />
19.30-22.10 UHR TG, Freiverkauf, Preise A<br />
Othello<br />
Tragödie von William Shakespeare<br />
Deutsch von Frank Günther<br />
Im Anschluss an die Vorstellung findet<br />
ein Publikumsgespräch statt.<br />
19.30-22.10 UHR Abo K 1.1, Freiverkauf, Preise A<br />
Othello<br />
Tragödie von William Shakespeare<br />
Deutsch von Frank Günther<br />
19.30-22.20 UHR Freiverkauf, Preise C<br />
Bye Bye Birdie<br />
Musical von Charles Strouse<br />
jugend-club-theater<br />
19.30-22.05 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Der gute Mensch<br />
von Sezuan<br />
Schauspiel von Bertolt Brecht<br />
Sa, 3. <strong>und</strong> So., 4.12., 12 bzw. 13 Uhr<br />
jugend-club-theater<br />
Casting<br />
Informationen siehe Rückseite<br />
19.30-21.00 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Woyzeck<br />
Stück von Georg Büchner<br />
19.30-21.50 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
spring<br />
Ballettabend mit Choreografien<br />
von Tänzern des Ensembles<br />
19.30-20.50 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Zum letzten Mal!<br />
Prinz Eisenherz<br />
Von Daniel Heßler nach dem<br />
Comic von Harold R. Foster<br />
19.30 UHR Abo K 3.1, Freiverkauf, Preise B<br />
Der nackte Wahnsinn<br />
Komödie von Michael Frayn<br />
19.30-22.10 UHR Freiverkauf, Preise C<br />
The Pyjama Game<br />
(Picknick im Pyjama)<br />
Musical von Richard Adler<br />
<strong>und</strong> Jerry Ross nach der Novelle<br />
7 ½ Cents von Richard Bissell<br />
jugend-club-theater<br />
19.30-21.40 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Stairways to Heaven<br />
Lieder für die Ewigkeit<br />
19.30-22.30 UHR Freiverkauf, Hessisches Preise Staatsthea A ter Wiesbaden 19.30-22.15 / Theaterblatt UHR Freiverkauf, • Dezember Preise B 2<strong>01</strong>1<br />
Die Zauberflöte<br />
Wiederaufnahme<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
2<strong>01</strong><br />
Kartenvo<br />
0611
1<br />
rverkauf<br />
.132 325<br />
atmosphäre Durch licht<br />
SchuppStraSSe 2 | tel +49(0)611 50 58 767 | WieSbaden Sonnenberg<br />
Dezember<br />
Designleuchten | lichtplanung | leuchtmittel | accessoires<br />
Studio/Foyer<br />
Sa, 3. Dez., 15 -18 Uhr oder<br />
So, 4. Dez., 10 -13 Uhr<br />
Workshop<br />
Erste Schritte 4-6 J.<br />
Nur mit Anmeldung im Jugendreferat!<br />
11.00 UHR Freiverkauf 11 € Foyer<br />
Kammermusikvereinigung<br />
Weihnachtskonzert<br />
Werke von Johann Sebastian Bach<br />
<strong>und</strong> Sofia Gubaidulina<br />
Das Kinderstück zur Weihnachtszeit<br />
Pinocchio 5+<br />
Von Carlo Collodi<br />
Familienvorstellungen<br />
10.12., 11.12., 21.12., 27.12., 29.12.,<br />
jeweils 10.30 <strong>und</strong> 13.30 Uhr<br />
3.12., 23.12., 2.1., jeweils 11 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />
17.12., 18.12., 28.12. <strong>und</strong> 5.1., jeweils 11 Uhr<br />
26.12., 13.30 Uhr<br />
Kartenbuchungen unter<br />
0611 . 132 325 (Theaterkasse)<br />
oder vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de<br />
Schulvorstellungen<br />
1.12., 6.12., 8.12., 9.12., 12.12., 14.12., 19.12.,<br />
jeweils 11 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />
15.12.,10.30 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />
7.12. <strong>und</strong> 20.12., jeweils 10.30 <strong>und</strong> 13.30 Uhr<br />
5.12., 14 Uhr; 21.12., 10.30 Uhr<br />
Kartenbuchungen<br />
für Schulen, Kindergärten <strong>und</strong> Gruppen unter<br />
0611 . 30 1000 (Rhein-Mainischer Besucherring)<br />
oder wiesbaden@besucherring.de<br />
www.stockhausenlicht.de<br />
Wartburg Schwalbacher<br />
Straße 51<br />
19.00 UHR Geschlossene Vorstellung<br />
Japan – Deutschland<br />
Japanbilder in Tanz <strong>und</strong> Text<br />
Eine Veranstaltung der Hessischen Landesregierung<br />
zum Japan-Jahr<br />
20.00 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Deutsche Erstaufführung<br />
Das war ich nicht<br />
Von Kristof Magnusson<br />
Bühnenfassung von Ronny Jakubaschk<br />
22.00 UHR Freiverk. 6,50 € Probebühne Wartburg<br />
Unspielbar<br />
Unheilbar? Desinfection –<br />
Melodien die helfen<br />
18.00-20.10 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Zum 40. Mal!<br />
Der kleine Horrorladen<br />
Musical von Alan Menken<br />
<strong>und</strong> Howard Ashmann<br />
jugend-club-theater<br />
20.00-22.10 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Der kleine Horrorladen<br />
Musical von Alan Menken<br />
<strong>und</strong> Howard Ashmann<br />
jugend-club-theater<br />
20.00-21.10 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Kaspar Häuser Meer<br />
Von Felicia Zeller<br />
20.00-21.50 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Hitchcocks<br />
„Die 39 Stufen“<br />
Kriminalkomödie von John Buchan<br />
<strong>und</strong> Alfred Hitchcock in der Bühnenbearbeitung<br />
von Patrick Barlow<br />
KUNSTHANDEL<br />
Michael Draheim<br />
GEMÄLDE · GRAFIKEN · SKULPTUREN<br />
des 19. <strong>und</strong> 20 Jahrh<strong>und</strong>erts<br />
zu kaufen gesucht.<br />
Taunusstraße 9 · D-65183 Wiesbaden<br />
Telefon: 0611 - 910 30 07 · Mobil: <strong>01</strong>71 - 312 49 50<br />
E-Mail: kunsthandel-draheim@t-online.de<br />
Web: www.kunsthandel-draheim.de<br />
Individualität par excellence!<br />
Mode nach Maß & mehr<br />
Wagemannstr. 13 . 65183 Wiesbaden<br />
Tel. 06 11-3 41 53 43<br />
mail@jourdan-wiesbaden.de<br />
www.jourdan-wiesbaden.de<br />
Entdecken Sie die Welt der Herrenmode <strong>und</strong> Accessoires.<br />
Anna Flores &<br />
Ralf Bohnenkamp<br />
Ausstellung bis 17. Dez.<br />
Faulbrunnenstr. 11 Tel: 0611 304721<br />
00 3 0<br />
Mo -Fr 1 0 -18<br />
65183 Wiesbaden www. kunst-schaefer .de<br />
00 00<br />
Sa 10 -16<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 21
22<br />
Selectionierte Winzerweine<br />
aus<br />
Deutschland, Frankreich,<br />
Italien <strong>und</strong> Spanien<br />
Feinkost-Präsente-Versand<br />
Weinseminare<br />
MO-FR 11-19 Uhr, SA 10-16 Uhr<br />
Taunusstraße 5 · 65183 Wiesbaden<br />
Parkplätze im Hof<br />
Tel.: Ihre 06 Goldschmiede 11-1 74 66 52 in der Goldgasse Ihre Goldschmiede in der Goldgasse<br />
Sie wollen über die Neuigkeiten im Contor<br />
informiert werden?<br />
selection@weincontor-wiesbaden.de<br />
Ihre Vermögenswerte.<br />
In sicherer Hand:<br />
VERA OTTE-LEONHARDT VERWALTUNGEN<br />
Telefon: 0611 302118<br />
Goldschmiedemeisterin<br />
Linn Schmidt<br />
Goldgasse 2 · 65183 Wiesbaden<br />
Telefon 06 11. 37 64 45<br />
Frühförderung • Schulkinder • Erwachsene<br />
Senioren • Motivationskurse statt Nachhilfe<br />
Gruppenkurse • Crash Kurse • Ferienkurse<br />
Workshops • Übersetzungen • Dolmetschen<br />
DEUTSCH . ENGLISCH . ITALIENISCH . RUSSISCH<br />
SPANISCH . ITALIENISCH . FRANZÖSISCH<br />
Faulbrunnenstraße 9 • 65183 Wiesbaden • www.sprachschule-mit-herz.de<br />
Charisma<br />
außergewöhnliche<br />
damenmode<br />
aus naturmaterialien<br />
IVKO<br />
wagemannstr. 3<br />
d-65183 wiesbaden<br />
tel. 06 11/ 300 113<br />
Fr<br />
9.12.<br />
Sa<br />
10.12.<br />
Mo<br />
12.12.<br />
Fr Mi<br />
Wiederaufnahme<br />
14.12. Turandot<br />
2.12. Dornröschen<br />
Sa<br />
Do<br />
3.12.<br />
15.12.<br />
Fr<br />
16.12.<br />
Sa<br />
17.12.<br />
8.12.<br />
Mo<br />
19.12.<br />
Fr Di<br />
19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Turandot<br />
20.12. Der Oper von Vogelhändler<br />
Giacomo Puccini<br />
9.12.<br />
Do<br />
Di Sa<br />
24.12. Die Wir Zauberflöte wünschen unserem Wiederaufnahme Publikum fröhliche Weih<br />
13.12. Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Der Turm<br />
So<br />
La Bohème<br />
Mi 25.12.<br />
Wiederaufnahme<br />
14.12.<br />
Mo<br />
Do<br />
Blaubarts Geheimnis<br />
Ballettabend von Stephan Thoss<br />
Musik von Henryk Górecki<br />
<strong>und</strong> Philip Glass<br />
19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Der Vogelhändler<br />
Operette von Carl Zeller<br />
19.30 UHR Besucherring, Volksb., Freiverk., Preise A<br />
Turandot<br />
Oper von Giacomo Puccini<br />
19.30-22.20 UHR Abo G, Freiverkauf, Preise A<br />
Der Barbier von Sevilla<br />
(Il Barbiere di Siviglia)<br />
Komische Oper von Gioacchino Rossini<br />
19.30-21.35 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />
Märchenoper<br />
19.30-22.30 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Di 19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
D0 Die Zauberflöte<br />
1.12.<br />
13.12. Der Vogelhändler<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Operette von Carl Zeller<br />
19.30-22.00 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
19.30 UHR Abo E, Freiverkauf, Preise A<br />
Oper von Giacomo Puccini<br />
Choreografie von Stephan Thoss<br />
Musik von Peter I. Tschaikowsky<br />
19.30-21.45 UHR TG, Freiverkauf, Preise A<br />
Fidelio<br />
19.30-22.15 UHR TG, Freiverkauf, Preise B<br />
Oper Der von Vogelhändler<br />
Ludwig van Beethoven<br />
Operette von Carl Zeller<br />
Oper 19.30-21.30 von UHR Giacomo Abo K, Puccini Freiverkauf, Preise C<br />
Magisches Kaleidoskop<br />
Ballettabend mit Choreografien<br />
von Stephan Thoss <strong>und</strong> Jirˇí Kylián<br />
Musik von W.A. Mozart u.a.<br />
19.30-22.30 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Wiederaufnahme<br />
My Fair Lady<br />
Musical von Frederick Loewe<br />
19.30-21.35 nach Bernard UHR Freiverkauf, Shaws Pygmalion Preise B<br />
Wiederaufnahme<br />
<strong>und</strong> dem Film von Gabriel Pascal<br />
Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />
Märchenoper<br />
von Engelbert Humperdinck<br />
Mi So<br />
7.12.<br />
Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />
18.12. Faust<br />
19.30-22.20 18.00-20.05 UHR UHR Abo Freiverkauf, III / Abo IV, Preise Freiverk., B Preise C<br />
19.00 Uhr Einführung im Foyer<br />
Märchenoper<br />
Der von Tragödie Engelbert erster Humperdinck Teil<br />
Von Johann Wolfgang von Goethe<br />
19.00 19.30-21.45 Uhr Einführung UHR Abo A, im Freiverkauf, Foyer Preise A<br />
Blaubarts Fidelio Geheimnis<br />
Ballettabend Oper von Ludwig von Stephan van Beethoven Thoss<br />
Musik von Henryk Górecki<br />
<strong>und</strong> Philip Glass<br />
19.30 UHR Abo B, Freiverkauf, Preise A<br />
Sa Mi<br />
Faust<br />
10.12.<br />
21.12. Turandot<br />
19.30-22.20 UHR Abo C, Freiverkauf, Preise C<br />
19.30 UHR Besucherring, Volksb., Freiverk., Preise A<br />
Der Tragödie erster Teil<br />
Oper Von Johann von Giacomo Wolfgang Puccini von Goethe<br />
19.30-22.30 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
19.30-22.20 Oper von UHR Wolfgang Abo G, Freiverkauf, Amadeus Preise Mozart A<br />
Der Barbier von Sevilla<br />
(Il Barbiere di Siviglia)<br />
Komische Oper von Gioacchino Rossini<br />
19.30-21.35 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Fr 19.30-21.35 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Mo Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />
23.12. Hänsel Märchenoper <strong>und</strong> Gretel<br />
12.12.<br />
Märchenoper<br />
von Engelbert Humperdinck<br />
von Engelbert Humperdinck<br />
Dornröschen<br />
26.12.<br />
19.30-22.15 Choreografie UHR TG, vonFreiverkauf, Stephan Preise Thoss B<br />
Musik von Peter I. Tschaikowsky<br />
Von Daniel Heßler nach dem<br />
Comic von Harold R. Foster<br />
19.30 UHR Abo K 3.1, Freiverkauf, Preise B<br />
Der nackte Wahnsinn<br />
Komödie von Michael Frayn<br />
19.30-22.10 UHR Freiverkauf, Preise C<br />
The Pyjama Game<br />
(Picknick im Pyjama)<br />
Musical von Richard Adler<br />
<strong>und</strong> Jerry Ross nach der Novelle<br />
7 ½ Cents von Richard Bissell<br />
jugend-club-theater<br />
Rathausstr. 47 65203 Wiesbaden-Biebrich<br />
0611.7167302<br />
19.30-21.40 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
So<br />
Stairways to Heaven<br />
11.12.<br />
So<br />
4.12.<br />
Di<br />
6.12.<br />
Do<br />
Großes von Engelbert Humperdinck Haus<br />
19.30-22.00 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
La Bohème<br />
Opern in Originalsprache<br />
mit deutschen Übertiteln.<br />
19.30-21.30 UHR Besucherring, Freiverk., Preise B<br />
Zum letzten Mal!<br />
Operette von Carl Zeller<br />
Die Zauberflöte<br />
So 22.12.<br />
11.12.<br />
19.30-22.30 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Lieder für die Ewigkeit<br />
Kleines Haus<br />
19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
19.30-22.10 UHR TG, Freiverkauf, Preise A<br />
Wiederaufnahme<br />
Othello<br />
Der Turm<br />
Tragödie von William Shakespeare<br />
Deutsch Nach dem von Roman Frank von Günther Uwe Tellkamp<br />
Im Bühnenfassung Anschluss an die von Vorstellung John von findet Düffel<br />
ein Publikumsgespräch statt.<br />
19.30-22.05 UHR Abo H 1.2, Freiverkauf, Preise B<br />
19.30-22.10 19.00 Uhr Einführung UHR Abo K auf 1.1, der Freiverkauf, Vestibühne Preise A<br />
Othello Die Kinder Agamemnons<br />
Tragödie Iphigenie/Elektra/Orest<br />
von William Shakespeare<br />
Deutsch Nach Tragödien von Frank vonGünther Euripides<br />
<strong>und</strong> Sophokles<br />
19.30-22.20 UHR Freiverkauf, Preise C<br />
Bye 19.30-21.15 Bye UHR Freiverkauf, BirdiePreise<br />
B<br />
Musical Zum 25. Mal! von Charles Strouse<br />
jugend-club-theater<br />
Emilia Galotti<br />
Tragödie von Gotthold Ephraim Lessing<br />
19.30-22.05 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Der gute Mensch<br />
von Sezuan<br />
19.30-21.00 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Schauspiel Woyzeck von Bertolt Brecht<br />
Stück von Georg Büchner<br />
Sa, 3. <strong>und</strong> So., 4.12., 12 bzw. 13 Uhr<br />
jugend-club-theater<br />
Casting<br />
19.30 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Informationen siehe Rückseite<br />
Komödie von Michael Frayn<br />
Der nackte Wahnsinn<br />
19.30-21.00 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Woyzeck<br />
Stück von Georg Büchner<br />
19.30-21.50 19.30-22.20 UHR Freiverkauf, Preise BC<br />
spring Bye Bye Birdie<br />
Ballettabend Musical von Charles mit Choreografien Strouse<br />
von jugend-club-theater Tänzern des Ensembles<br />
19.30-20.50 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Zum letzten Mal!<br />
Prinz Eisenherz<br />
Von Daniel Heßler nach dem<br />
Comic von Harold R. Foster<br />
19.30-21.40 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
19.30 UHR Abo K 3.1, Freiverkauf, Preise B<br />
Der Stairways nackte to Wahnsinn Heaven<br />
Lieder für die Ewigkeit<br />
Komödie von Michael Frayn<br />
19.30-21.50 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
19.30-22.10 UHR Freiverkauf, Preise C<br />
The spring Pyjama Game<br />
Ballettabend mit Choreografien<br />
(Picknick von Tänzern im Pyjama) des Ensembles<br />
Musical von Richard Adler<br />
<strong>und</strong> Jerry Ross nach der Novelle<br />
7 ½ Cents von Richard Bissell<br />
jugend-club-theater<br />
19.30-22.05 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Der gute Mensch<br />
19.30-21.40 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
von Sezuan<br />
Stairways to Heaven<br />
Schauspiel von Bertolt Brecht<br />
Lieder für die Ewigkeit<br />
19.30 UHR Abo V 2, Freiverkauf, Preise B<br />
Der nackte Wahnsinn<br />
Komödie von Michael Frayn<br />
19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
19.30-22.00 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Nach 19.30 UHR dem Freiverkauf, Roman von Preise Uwe B Tellkamp<br />
Bühnenfassung von John von Düffel<br />
Der nackte Wahnsinn<br />
19.30-22.00 Oper von Giacomo UHR Freiverkauf, Puccini Preise B<br />
Dornröschen<br />
Choreografie von Stephan Thoss<br />
Musik von Peter I. Tschaikowsky<br />
19.30-22.05 Komödie von UHRMichael Abo H 1.2, Frayn Freiverkauf, Preise B<br />
19.00 Uhr Einführung auf der Vestibühne<br />
Die Kinder Agamemnons<br />
Iphigenie/Elektra/Orest<br />
Nach Tragödien von Euripides<br />
<strong>und</strong> Sophokles<br />
19.30-22.00 Hessisches UHR Freiverkauf, Staatsthea Preise ter BWiesbaden<br />
/ 19.30-22.10 Theaterblatt UHR Freiverkauf, • Dezember Preise 2<strong>01</strong>1 A<br />
Othello<br />
19.30-21.15 Tragödie UHR vonFreiverkauf, William Shakespeare<br />
Preise B<br />
Zum Deutsch 25. Mal! von Frank Günther<br />
2<strong>01</strong><br />
Kartenvo<br />
0611
jeweils 10.30 <strong>und</strong> 13.30 Uhr<br />
3.12., 23.12., 2.1., jeweils 11 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />
17.12., 18.12., 28.12. <strong>und</strong> 5.1., jeweils 11 Uhr<br />
26.12., 13.30 Uhr<br />
Kartenbuchungen unter<br />
0611 . 132 325 (Theaterkasse)<br />
oder vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de<br />
Schulvorstellungen<br />
1.12., 6.12., 8.12., 9.12., 12.12., 14.12., 19.12.,<br />
jeweils 11 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />
15.12.,10.30 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />
7.12. <strong>und</strong> 20.12., jeweils 10.30 <strong>und</strong> 13.30 Uhr<br />
5.12., 14 Uhr; 21.12., 10.30 Uhr<br />
1 rverkauf<br />
Kartenbuchungen<br />
für Schulen, Kindergärten <strong>und</strong> Gruppen unter<br />
0611 . 30 1000 (Rhein-Mainischer Besucherring)<br />
oder .132 wiesbaden@besucherring.de 325<br />
Studio/Foyer<br />
Theater<br />
verschenken!<br />
Opern-Galas<br />
mit internationalen Gästen!<br />
13. Januar Tosca<br />
Mit José Cura als Cavaradossi<br />
26. Februar Fidelio<br />
Sa, 3. Dez., 15 -18 Uhr oder<br />
So, 23. 4. März Dez., 10 -13Der Uhr Barbier von Sevilla<br />
Workshop<br />
Sichern Sie sich 3x den schönsten<br />
Erste Platz zum Schritte Weihnachtspreis im 4-6 J.<br />
Nur Gala-Paket mit Anmeldung oder im verschenken Jugendreferat! Sie einen<br />
unvergesslichen Abend (zu zweit)!<br />
11.00 UHR Freiverkauf 11 € Foyer<br />
Kammermusikvereinigung<br />
Vorverkauf ab sofort!<br />
Weihnachtskonzert<br />
Werke von Johann Sebastian Bach<br />
<strong>und</strong> Sofia Gubaidulina<br />
15.00 UHR Freiverkauf 12 €/Kinder 7 € Foyer<br />
Weihnachten<br />
in aller Welt<br />
Weihnachtliche Lieder <strong>und</strong> Texte<br />
Premiere<br />
19.30 UHR Freiverkauf Studio<br />
Das Interview<br />
Stück von Theodor Holman<br />
nach dem Film von Theo van Gogh<br />
Pinocchio Weihnachtskonzert 5+<br />
Das 15.00 Kinderstück UHR Freiverkauf zur 11 Weihnachtszeit<br />
€ Foyer<br />
Kammermusikvereinigung<br />
Von Werke Carlo vonCollodi Johann Sebastian Bach<br />
<strong>und</strong> Sofia Gubaidulina<br />
Familienvorstellungen<br />
10.12., 11.12., 21.12., 27.12., 29.12.,<br />
jeweils 10.30 <strong>und</strong> 13.30 Uhr<br />
3.12., 23.12., 2.1., jeweils 11 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />
17.12., 18.12., 28.12. <strong>und</strong> 5.1., jeweils 11 Uhr<br />
26.12., 13.30 Uhr<br />
Kartenbuchungen unter<br />
0611 . 132 325 (Theaterkasse)<br />
oder vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de<br />
Schulvorstellungen<br />
Jetzt schon vormerken:<br />
Die Theaterbiennale<br />
NEUE STÜCKE AUS EUROPA<br />
20.00-21.50 UHR kommt Freiverkauf, wieder. Preise A<br />
www.facebook.com/NewPlaysfromEurope<br />
1.12., 6.12., 8.12., 9.12., 12.12., 14.12., 19.12., „Die<br />
www.newplays.de<br />
39 Stufen“<br />
jeweils 11 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />
Kriminalkomödie von John Buchan<br />
15.12.,10.30 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />
<strong>und</strong> Alfred Hitchcock in der Bühnen-<br />
7.12. 20.30 <strong>und</strong> UHR20.12., Freiverkauf jeweils 6,50/4,50 10.30 <strong>und</strong> € 13.30 Uhr bearbeitung von Patrick Barlow<br />
Studio 20.00-22.10 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
5.12., 14 Uhr; 21.12., 10.30 Uhr<br />
Studio Meins Der kleine Horrorladen<br />
Es ist angerichtet<br />
Musical von Alan Menken<br />
Kartenbuchungen<br />
<strong>und</strong> Howard Ashmann<br />
für Schulen, Kindergärten <strong>und</strong> Gruppen unter jugend-club-theater<br />
0611 . 30 1000 (Rhein-Mainischer Besucherring)<br />
oder wiesbaden@besucherring.de<br />
19.30 UHR Freiverkauf Studio<br />
Das Interview<br />
Stück von Theodor Holman<br />
nach dem Film von Theo van Gogh<br />
Theater<br />
20.00-21.50 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Hitchcocks<br />
„Die 39 Stufen“<br />
Kriminalkomödie von John Buchan<br />
<strong>und</strong> Alfred Hitchcock in der Bühnenbearbeitung<br />
von Patrick Barlow<br />
Dezember<br />
Wartburg Schwalbacher<br />
Straße 51<br />
19.00 UHR Geschlossene Vorstellung<br />
Japan – Deutschland<br />
Japanbilder in Tanz <strong>und</strong> Text<br />
Eine Veranstaltung der Hessischen Landesregierung<br />
zum Japan-Jahr<br />
20.00-22.40 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
20.00 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Deutsche Erstaufführung<br />
Sugar –<br />
Das Manche war ich mögen’s nicht heiß<br />
Von (Some Kristof like it Magnusson hot)<br />
Bühnenfassung Musical von Peter von Stone Ronny Jakubaschk<br />
jugend-club-theater<br />
22.00 UHR Freiverk. 6,50 € Probebühne Wartburg<br />
Unspielbar<br />
20.00-22.40 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Unheilbar? Sugar – Desinfection –<br />
Melodien die helfen<br />
Manche mögen’s heiß<br />
(Some like it hot)<br />
18.00-20.10 Musical von UHR Peter Freiverkauf, StonePreise<br />
A<br />
Zum<br />
jugend-club-theater<br />
40. Mal!<br />
Der kleine Horrorladen<br />
Kaspar Häuser Meer<br />
20.00-21.10 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Musical von Alan Menken<br />
<strong>und</strong> VonHoward Felicia Zeller Ashmann<br />
jugend-club-theater<br />
20.00 UHR Freiverkauf 10 € Gastspiel<br />
„Für Garderobe keine<br />
Haftung“<br />
spielt: Die Impro-Show<br />
20.00-22.10 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Der kleine Horrorladen<br />
Musical von Alan Menken<br />
<strong>und</strong> Howard Ashmann<br />
jugend-club-theater<br />
20.00-21.10 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Kaspar Häuser Meer<br />
Von Felicia Zeller<br />
Hitchcocks<br />
nachten <strong>und</strong> einen guten Rutsch ins Neue Jahr!<br />
Sugar –<br />
savehair Ihr Haar wird immer dünner? savehair<br />
Sie haben bereits die ersten kahlen Stellen?<br />
savehair Sie leiden unter Haarausfall? savehair<br />
savehair Ihr Haar wird immer<br />
dünner dünner? savehair Sie haben<br />
bereits die ersten kahlen<br />
Stellen? savehair Sie leiden<br />
unter Haarausfall? savehair<br />
Ihr Haar wird immer<br />
dünner dünner? savehair Sie haben<br />
bereits die ersten kahlen<br />
Stellen? savehair Sie leiden<br />
unter Haarausfall? savehair<br />
Ihr Haar wird immer dünner dünner?<br />
save savehair Sie haben bereits die<br />
ersten kahlen Stellen Stellen? savehair Sie<br />
leiden unter Haarausfall?<br />
Haarausfall?savehair<br />
NOTRUF<br />
FÜR IHRE HAARE<br />
0611 - 15 75 58 97<br />
RUFEN SIE UNS AN!<br />
Institut Wiesbaden<br />
Marktstr. 10<br />
savehair-wiesbaden.de<br />
Besuchen Sie auch unser<br />
Foyer-Restaurant! verschenken! 20.00-22.40 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Opern-Galas<br />
Vor der Vorstellung <strong>und</strong> in den Pausen. Sugar –<br />
mit 0611 internationalen . 37 43 00 | www.foyer-restaurant.de<br />
Gästen! Manche mögen’s heiß<br />
13. Januar Tosca<br />
(Some like it hot)<br />
Musical von Peter Stone<br />
Mit José Cura als Cavaradossi<br />
jugend-club-theater<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden 18.00-20.40 / Theaterblatt UHR Freiverkauf, • Dezember Preise A<br />
26. Februar Fidelio<br />
2<strong>01</strong>1 23<br />
Zum 20. Mal!<br />
23. März Der Barbier von Sevilla 20.00-22.40 UHR Freiverkauf, Preise A
NTS<br />
SCHUHMACHEREI SCHUHMACHER-MEISTERBETRIEB<br />
POSTSTRASSE 17 · 65191 WI-BIERSTADT<br />
B A U M B A C H<br />
DI - FR 9 - 13 & 15 - 18 UHR, SA 10 - 13 UHR<br />
MONTAGS GESCHLOSSEN<br />
2<strong>01</strong>2-<strong>01</strong>-05_Wiesbaden:95x67_4c_Theater_IDEE 04.10.2<strong>01</strong>1 14:27 Seite 1<br />
GIORA FEIDMAN<br />
& GITANES BLONDES<br />
24<br />
MASSSCHUHE<br />
SCHUHREPARATUREN<br />
SCHUHPFLEGE<br />
LLOYD-SCHUHE<br />
UND MEHR<br />
WWW.SCHUHBAU.DE<br />
Do. 05. Januar / 20 Uhr<br />
Marktkirche Wiesbaden<br />
GESCHENKIDEE !<br />
Ein spannendes Klezmerprogramm mit traurigen Weisen <strong>und</strong> wilden Tänzen ...<br />
VIVA KLEZMER<br />
Karten in Wiesbaden: Tickethotline: <strong>01</strong>805 700 733 *<br />
Wiesbadener Kurier,<br />
*(0,14 €/Min. dt. Festnetz, Mobil max. 0,42 €/Min.) PREMIERENTOURNEE<br />
Touristinfo im Kurhaus sowie bei allen VVK-Stellen der Region. www.bubu-concerts.de<br />
Taunusw<strong>und</strong>erland.<br />
Ob märchenhafte Spielgeräte oder phantastische Sand-<br />
kästen – Produkte von Reichwein stehen in vielen Wiesbadener Gärten.<br />
Kein W<strong>und</strong>er: Wiesbadener Bauherren vertrauen unserer Fachkompetenz<br />
<strong>und</strong> unserem zuverlässigen <strong>und</strong> fre<strong>und</strong>lichen Service r<strong>und</strong> um Baustoffe<br />
schon seit über 120 Jahren.<br />
PRIVATE EVENTS<br />
PRIVATE EVENTS<br />
Reichwein<br />
BAUZENTRUM<br />
EIN ECHTES STÜCK WIESBADEN. SEIT 1890.<br />
25.12.<br />
D0 Mo<br />
19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Dornröschen<br />
1.12.<br />
26.12. Der Vogelhändler<br />
Fidelio<br />
3.12.<br />
Mi<br />
Tosca<br />
28.12.<br />
So<br />
La Bohème<br />
4.12. Do<br />
Turandot<br />
29.12.<br />
Fr<br />
30.12.<br />
6.12.<br />
Sa<br />
31.12.<br />
Mi<br />
7.12.<br />
Do So<br />
8.12.<br />
1.1.<br />
Oper von Giacomo Puccini<br />
Großes Haus<br />
19.30-22.00 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Choreografie von Stephan Thoss<br />
Operette Musik von von Peter Carl I. Zeller Tschaikowsky<br />
19.30 UHR Abo E, Freiverkauf, Preise A<br />
Fr<br />
Turandot<br />
19.30-22.20 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
2.12. Di Oper von Giacomo Puccini<br />
Der Barbier von Sevilla<br />
27 .12.<br />
Sa<br />
Di<br />
Fr<br />
9.12.<br />
Sa<br />
10.12.<br />
So<br />
11.12.<br />
Mo<br />
12.12.<br />
Di<br />
13.12.<br />
Mi<br />
14.12.<br />
Do<br />
15.12.<br />
(Il Barbiere di Siviglia)<br />
Komische Oper von Gioacchino Rossini<br />
Oper 19.30-22.15 von UHR Ludwig Freiverkauf, van Beethoven Preise A<br />
Oper von Giacomo Puccini<br />
19.30-22.00 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
PRIVATE EVENTS<br />
Fr<br />
16.12.<br />
19.30-21.45 UHR TG, Freiverkauf, Preise A<br />
19.30 UHR Besucherring, Volksb., Freiverk., Preise A<br />
Turandot<br />
Oper von Giacomo Puccini<br />
19.30-22.20 UHR Abo G, Freiverkauf, Preise A<br />
Der Barbier von Sevilla<br />
(Il Barbiere di Siviglia)<br />
Komische Oper von Gioacchino Rossini<br />
19.30-21.35 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />
Märchenoper<br />
von Engelbert Humperdinck<br />
19.30-22.30 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Die Zauberflöte<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
19.30-22.00 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Wiederaufnahme<br />
Dornröschen<br />
Choreografie von Stephan Thoss<br />
Musik von Peter I. Tschaikowsky<br />
19.30-22.15 UHR TG, Freiverkauf, Preise B<br />
Der Vogelhändler<br />
Operette von Carl Zeller<br />
www.koenigsevents.de<br />
Sa Wiederaufnahme<br />
17.12.<br />
My Fair Lady<br />
Komödie von Michael Frayn<br />
Kleines Haus<br />
19.30-22.10 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
19.30-22.10 UHR TG, Freiverkauf, Preise A<br />
Othello Othello<br />
Tragödie von William Shakespeare<br />
Tragödie Deutsch von Frank William Günther Shakespeare<br />
Deutsch von Frank Günther<br />
Im Anschluss an die Vorstellung findet<br />
ein Publikumsgespräch statt.<br />
19.30-22.10 UHR Abo K 1.1, Freiverkauf, Preise A<br />
Othello<br />
Tragödie von William Shakespeare<br />
Deutsch von Frank Günther<br />
19.30-22.20 UHR Freiverkauf, Preise C<br />
Bye Bye Birdie<br />
Musical 19.30 UHRvon Abo Charles H1.3, Freiverkauf, Strouse Preise B<br />
jugend-club-theater<br />
Der nackte Wahnsinn<br />
Komödie von Michael Frayn<br />
19.30-22.05 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Der gute Mensch<br />
19.30-22.05 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
von Die Kinder SezuanAgamemnons<br />
19.30 UHR Abo D, Freiverkauf, Preise A<br />
Oper von Giacomo Puccini<br />
Oper von Giacomo Puccini<br />
Opern in Originalsprache<br />
19.30-21.30 mit deutschen UHR TG, Freiverkauf, Übertiteln.<br />
Preise C<br />
Magisches Kaleidoskop<br />
Schauspiel Iphigenie/Elektra/Orest<br />
von Bertolt Brecht<br />
Nach Tragödien von Euripides<br />
<strong>und</strong> Sophokles<br />
Fassung von Konstanze Lauterbach<br />
Sa, <strong>und</strong> 3. <strong>und</strong> Dagmar So., 4.12., Borrmann 12 bzw. 13 Uhr<br />
jugend-club-theater<br />
Casting<br />
19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Informationen siehe Rückseite<br />
Der Turm<br />
Ballettabend mit Choreografien<br />
von Stephan Thoss <strong>und</strong> Jirˇí Kylián<br />
19.30-21.35 Musik von UHR W.A. Freiverkauf, Mozart Preise u.a. B<br />
Wiederaufnahme<br />
15.00-17.45 UHR Freiverk., Sonderpreise 8 bis 52 €<br />
Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />
Märchenoper Der Vogelhändler<br />
von Operette Engelbert von Carl Humperdinck Zeller<br />
Nach dem Roman von Uwe Tellkamp<br />
Bühnenfassung von John von Düffel<br />
19.30-21.00 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Woyzeck<br />
Stück 19.00 UHR von Freiverkauf, Georg Büchner Sonderpreise 13 bis 36 €<br />
Der nackte Wahnsinn<br />
Komödie von Michael Frayn<br />
19.30-22.20 19.00-21.45 UHR Abo Freiverk., III / Abo Sonderpreise IV, Freiverk., 14 Preise bis 80 € C<br />
19.00 Uhr Einführung im Foyer<br />
Faust Der Vogelhändler<br />
Operette von Carl Zeller<br />
Der Tragödie erster Teil<br />
Von Johann Wolfgang von Goethe<br />
19.30-21.50 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
spring<br />
Ballettabend mit Choreografien<br />
von Tänzern des Ensembles<br />
17.00 UHR Freiverkauf, Sonderpreise 5 bis 35 €<br />
19.30-21.30 UHR Besucherring, Freiverk., Preise B<br />
Wünsch Dir was!<br />
Zum letzten Mal!<br />
Festliches Neujahrskonzert<br />
19.00 Mit Orchester Uhr Einführung <strong>und</strong> im Solisten Foyer<br />
Blaubarts des Staatstheaters Geheimnis<br />
Ballettabend von Stephan Thoss<br />
Musik von Henryk Górecki<br />
<strong>und</strong> Philip Glass<br />
18.00-20.50 UHR Freiverkauf, Preise C<br />
19.30-20.50 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Bye Bye Birdie<br />
Zum letzten Mal!<br />
Musical von Charles Strouse<br />
jugend-club-theater Prinz Eisenherz<br />
Von Daniel Heßler nach dem<br />
Comic von Harold R. Foster<br />
19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Der Vogelhändler<br />
19.30 UHR Abo K 3.1, Freiverkauf, Preise B<br />
Der nackte Wahnsinn<br />
Operette von Carl Zeller<br />
Komödie von Michael Frayn<br />
19.30-22.10 UHR Freiverkauf, Preise C<br />
Ihr UhrenspezIalIst<br />
The Pyjama Game<br />
(Picknick im Pyjama)<br />
Musical von Richard Adler<br />
<strong>und</strong> Jerry Ross nach der Novelle<br />
30 7 Jahre<br />
½ Cents von Richard Bissell<br />
jugend-club-theater<br />
Meisterwerkstatt<br />
19.30-21.40 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Stairways to Heaven<br />
Lieder für die Ewigkeit<br />
rouven Bottke<br />
Verkauf <strong>und</strong> reparatur von<br />
antik- <strong>und</strong> Markenuhren<br />
19.30-22.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Weil meine Wiederaufnahme Berater immer<br />
Der Turm<br />
Nach dem Roman von Uwe Tellkamp<br />
Bühnenfassung von John von Düffel<br />
19.30-22.05 UHR Abo H 1.2, Freiverkauf, Preise B<br />
19.00 Uhr Einführung auf der Vestibühne<br />
Die Kinder Agamemnons<br />
Iphigenie/Elektra/Orest<br />
Nach Tragödien von Euripides<br />
<strong>und</strong> Sophokles<br />
19.30-21.15 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Zum 25. Mal!<br />
Emilia Galotti<br />
Webergasse 5<br />
Tragödie von Gotthold Ephraim Lessing<br />
65183 Wiesbaden<br />
Tel. 0611 - 52 11 37<br />
19.30-21.30 UHR Abo K, Freiverkauf, Preise C 19.30-21.00 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Magisches Kaleidoskop www.ihr-uhrenspezialist.de<br />
Woyzeck<br />
Ballettabend mit Choreografien<br />
Stück von Georg Büchner<br />
von Stephan Thoss <strong>und</strong> Jirˇí Kylián<br />
Musik von W.A. Mozart u.a. Sie finden uns im Dreieck<br />
Kaiser-Friedrich-Platz,<br />
19.30-22.30 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
19.30 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
an den Quellen <strong>und</strong> Webergasse.<br />
Der nackte Wahnsinn<br />
Komödie von Michael Frayn<br />
Musical<br />
Hessisches<br />
von Frederick<br />
Staatsthea<br />
Loewe<br />
nach Bernard Shaws Pygmalion<br />
ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1<br />
<strong>und</strong> dem Film von Gabriel Pascal
Foyer-Restaurant!<br />
Vor der Vorstellung <strong>und</strong> in den Pausen.<br />
0611 . 37 43 00 | www.foyer-restaurant.de<br />
Studio/Foyer<br />
Sa, 3. Dez., 15 -18 Uhr oder<br />
So, 4. Dez., 10 -13 Uhr<br />
Workshop<br />
Erste Schritte 4-6 J.<br />
Nur mit Anmeldung im Jugendreferat!<br />
11.00 UHR Freiverkauf 11 € Foyer<br />
Kammermusikvereinigung<br />
Weihnachtskonzert<br />
Werke von Johann Sebastian Bach<br />
<strong>und</strong> Sofia Gubaidulina<br />
www.maifestspiele.de<br />
19.30 UHR Freiverkauf Studio<br />
Das Interview<br />
Stück von Theodor Holman<br />
nach dem Film von Theo van Gogh<br />
Das Kinderstück zur Weihnachtszeit<br />
Pinocchio 5+<br />
Von Carlo Collodi<br />
Familienvorstellungen<br />
10.12., 11.12., 21.12., 27.12., 29.12.,<br />
jeweils 10.30 <strong>und</strong> 13.30 Uhr<br />
3.12., 23.12., 2.1., jeweils 11 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />
17.12., 18.12., 28.12. <strong>und</strong> 5.1., jeweils 11 Uhr<br />
26.12., 13.30 Uhr<br />
Kartenbuchungen unter<br />
0611 . 132 325 (Theaterkasse)<br />
oder vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de<br />
Schulvorstellungen<br />
1.12., 6.12., 8.12., 9.12., 12.12., 14.12., 19.12.,<br />
jeweils 11 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />
15.12.,10.30 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />
7.12. <strong>und</strong> 20.12., jeweils 10.30 <strong>und</strong> 13.30 Uhr<br />
5.12., 14 Uhr; 21.12., 10.30 Uhr<br />
Kartenbuchungen<br />
für Schulen, Kindergärten <strong>und</strong> Gruppen unter<br />
0611 . 30 1000 (Rhein-Mainischer Besucherring)<br />
oder wiesbaden@besucherring.de<br />
Theater<br />
für mich da sind.<br />
Weihnachten<br />
in aller Welt<br />
Wartburg Schwalbacher<br />
Straße 51<br />
18.00-20.40 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
19.00 UHR Geschlossene Vorstellung<br />
Zum 20. Mal!<br />
Japan – Deutschland<br />
Japanbilder Sugar – in Tanz <strong>und</strong> Text<br />
Eine Veranstaltung der Hessischen Landesregierung<br />
zum Manche Japan-Jahr mögen’s heiß<br />
(Some like it hot)<br />
Musical von Peter Stone<br />
20.00 jugend-club-theater<br />
UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Deutsche Erstaufführung<br />
20.00-21.50 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Das war ich nicht<br />
Von Hitchcocks<br />
Kristof Magnusson<br />
Bühnenfassung von Ronny Jakubaschk<br />
„Die 39 Stufen“<br />
Kriminalkomödie von John Buchan<br />
22.00 <strong>und</strong> Alfred UHR Freiverk. Hitchcock 6,50 € in Probebühne der Bühnen- Wartburg<br />
bearbeitung von Patrick Barlow<br />
Unspielbar<br />
Unheilbar? Desinfection –<br />
Melodien die helfen<br />
Zum 40. Mal!<br />
20.00 UHR Freiverkauf, Preise B<br />
Deutsche Erstaufführung<br />
Musical Das war von Alan ich Menken nicht<br />
<strong>und</strong> Von Howard Kristof Magnusson Ashmann<br />
jugend-club-theater<br />
Bühnenfassung von Ronny Jakubaschk<br />
Wartburg<br />
Café – Theater – Bar<br />
Der ideale Treff vor <strong>und</strong> nach den Veranstaltungen.<br />
20.00-22.10 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Der kleine www.die-wartburg.de Horrorladen<br />
Musical 19.00-21.40 von UHR Alan Freiverkauf Menken 23 €<br />
<strong>und</strong> Howard Ashmann<br />
jugend-club-theater Sugar –<br />
Manche mögen’s heiß<br />
(Some like it hot)<br />
Musical von Peter Stone<br />
jugend-club-theater<br />
Nele Neuhaus<br />
Buchautorin<br />
Naspa-K<strong>und</strong>in seit 2002<br />
Bei Haarverlust sofort zu uns!<br />
Professionelle Beratung <strong>und</strong> Hilfe bei allen Haarproblemen.<br />
Haarzentrum Wiesbaden<br />
Nachher! Neugasse 9 · 65183 Wiesbaden<br />
Tel. 0611-37 45 23<br />
Vorher!<br />
info@haarzentrum-wiesbaden.de · www.haarzentrum-wiesbaden.de<br />
Flughafenlärm ausschliessen<br />
Lebensqualität steigern!<br />
Mainzer Straße 119<br />
fon 0611 / 44 77 666-0<br />
verschenken! 20.00-22.40 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Opern-Galas<br />
Sugar –<br />
mit internationalen Gästen! Manche mögen’s heiß<br />
13. Januar Tosca<br />
(Some like it hot)<br />
Die Bärenherz Musical von Peter Stone Stiftung<br />
Mit José Cura als Cavaradossi<br />
jugend-club-theater<br />
26. Februar Fidelio unterstützt Einrichtungen zur Entlastung von Familien mit schwerstkranken Kindern,<br />
23. März Der Barbier von Sevilla 20.00-22.40 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
die eine begrenzte Lebenserwartung haben, insbesondere Kinderhospize. Bitte geben Sie<br />
Sichern Sie sich 3x den schönsten Sugar –<br />
Platz zum Weihnachtspreis unseren im Einrichtungen mit Ihrer Spende oder Zustiftung eine gute <strong>und</strong> sichere Zukunft!<br />
Manche mögen’s heiß<br />
Gala-Paket oder verschenken Sie einen<br />
unvergesslichen Abend (zu zweit)! (Some like it hot)<br />
Musical von Peter Stone<br />
Vorverkauf ab sofort! Kontakt<br />
jugend-club-theater Spenden/Zustiftungen<br />
Bärenherz Stiftung Wiesbadener Volksbank<br />
20.00-21.10 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Ehrengartstraße 15 BLZ 510 900 00<br />
652<strong>01</strong> WiesbadenKaspar<br />
Konto Häuser 70700Meer<br />
Von Felicia Zeller<br />
Tel. 0611-360 1110-0 Nassauische Sparkasse<br />
Fax 0611-360 1110-16 BLZ 510 500 15<br />
info@baerenherz.de<br />
Konto 222 000 300<br />
15.00 UHR Freiverkauf 12 €/Kinder 7 € Foyer 20.00 UHR Freiverkauf 10 € Gastspiel<br />
www.baerenherz.de<br />
Mit neuen WERU<br />
Schallschutzfenstern<br />
Bis zu 100% Zuschuss<br />
durch die Fraport AG<br />
Wir unterstützen Sie bei<br />
der Antragstellung!<br />
65189 W I E S B A D E N<br />
www.fenster-klein.de<br />
Weihnachtliche Lieder <strong>und</strong> Texte spielt: Die Impro-Show<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 25<br />
19.30 UHR Freiverkauf Studio<br />
iere<br />
Das Interview<br />
18.00-20.10 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Der kleine Horrorladen<br />
20.00-21.10 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Kaspar Häuser Meer<br />
Von Felicia Zeller<br />
20.00-21.50 UHR Freiverkauf, Preise A<br />
Hitchcocks<br />
„Die 39 Stufen“<br />
Kriminalkomödie von John Buchan<br />
<strong>und</strong> Alfred Hitchcock in der Bühnenbearbeitung<br />
von Patrick Barlow<br />
„Für Garderobe keine<br />
Haftung“
26<br />
Auf (k)eine<br />
Zigarette<br />
mit<br />
Ernst August Klötzke<br />
Seit Ernst August Klötzke aufgehört hat zu<br />
rauchen, ist der Raucherbalkon im 2. Stock des<br />
Theaters um einen vertrauten Anblick ärmer.<br />
Dennoch hat sich der Leiter der musik-theaterwerkstatt<br />
bereit erklärt, auf eine fiktive Zigarettenlänge<br />
zum Interview zur Verfügung zu stehen.<br />
Der gebürtige Nord-Badener aus Weinheim an<br />
der Bergstraße studierte Komposition in Essen,<br />
seit 1996 ist er für die musik-theater-werkstatt<br />
am Hessischen Staatstheater zuständig. Bis vor<br />
kurzem leitete er hier auch die Schauspielmusik:<br />
Wann immer in einer Produktion des Schauspiels<br />
gesungen wurde, studierte Klötzke die Parts mit<br />
den Schauspielern ein <strong>und</strong> unterstützte die Regisseure<br />
mit fachlicher Beratung. Und komponierte<br />
natürlich auch eigene Musikstücke für das Schauspiel.<br />
An der Bürgeroper Gilgamesch war Ernst<br />
August Klötzke mit einer Kompositionswerkstatt<br />
beteiligt. Im Oktober 2<strong>01</strong>1 wurde er als Professor<br />
für Musiktheorie an die Hochschule für Musik <strong>und</strong><br />
Darstellende Kunst in Frankfurt am Main berufen.<br />
Das Magazin der ZEIT hat seine legendäre Kolumne Auf eine<br />
Zigarette mit Helmut Schmidt eingestellt – zum großen Bedauern<br />
vieler Leser.<br />
Das THEATERBLATT füllt diese schmerzliche Lücke <strong>und</strong> bittet<br />
Mitarbeiter des Hauses zu einem Interview, das genau eine<br />
Zigarettenlänge dauert. (Dabei wird in den seltensten Fallen<br />
wirklich geraucht, denn natürlich sind auch am Hessischen<br />
Staatstheater die echten Raucher inzwischen eine vom<br />
Verschwinden bedrohte Minderheit.)<br />
Du bist am Theater, weil…<br />
…ich es toll finde, dass hier die Zeit<br />
rückwärts läuft. Man geht von einer<br />
Deadline aus, einem Premierentermin,<br />
<strong>und</strong> setzt alles daran, den<br />
einzuhalten. Das hat mein Denken<br />
sehr geprägt. Ein weiterer Punkt ist<br />
die Arten-Vielfalt: Menschen, Themen,<br />
Charaktere, Nöte, Bedürfnisse, Träume…<br />
Ich glaube, das gibt es nur am<br />
Theater. Und es werden gerade hier<br />
so viele unterschiedliche Bereiche<br />
abgedeckt, mit Oper, Schauspiel,<br />
Tanz, Konzerten. Sehr viele Menschen<br />
arbeiten zusammen daran, ihre Phantasie<br />
umzusetzen.<br />
Womit hast du dich die letzten<br />
5 Minuten beschäftigt?<br />
Ich habe mit der Schauspielerin<br />
Evelyn Faber das nächste Konzert der<br />
musik-theater-werkstatt vorbesprochen,<br />
bei dem sie mir helfen wird. In<br />
einem Stück müssen nämlich fünf<br />
Mädchen aus dem Publikum einem<br />
Musiker auf der Bühne Zitate von<br />
Heidi Klum zurufen. Er soll dann mit<br />
seinem Instrument darauf reagieren.<br />
Evelyn übt das mit ihnen ein. Und ich<br />
habe mit Johannes Grube vom Ballett<br />
gesprochen, der mir eine CD geben<br />
will.<br />
Was hat dich in der letzten Spielzeit<br />
am meisten gefreut?<br />
Gilgamesch.<br />
Und was hat dich am meisten<br />
geärgert?<br />
Dass die Spielzeit so schnell<br />
vorbei war.<br />
Was machst du am liebsten, wenn<br />
du nicht im Theater bist?<br />
Ich stöbere leidenschaftlich gerne in<br />
Antiquariaten herum oder besuche<br />
Antiquitätenhändler. Außerdem fahre<br />
ich viel Fahrrad oder unterrichte an<br />
der Hochschule <strong>und</strong> komponiere<br />
Musik. Und natürlich versuche ich,<br />
Zeit mit meiner Familie zu verbringen.<br />
Wenn du König von Deutschland<br />
wärst, würdest du als erstes…<br />
…das Kapital umschichten!<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1
Wartburg im Dezember<br />
Karten: 0611. 132 325 www.staatstheater-wiesbaden.de oder an der Abendkasse<br />
Unspielbar<br />
Kreisende Gedanken? Keine Entspannung?<br />
Schlechte Laune? Nichts mehr zu lachen?<br />
W<strong>und</strong>er gibt es immer wieder, <strong>und</strong> dass Theater auch<br />
ges<strong>und</strong> machen kann, beweist ein weiterer Abend der<br />
Reihe Unspielbar: „Desinfection“ – das ist Seelsorge-<br />
Trost-Lachen-wie-find-ich-das-wieder-ohne-Medikamente-Therapie.<br />
Drei Schauspielerinnen <strong>und</strong> ein Musiker<br />
präsentieren Ihnen als Therapeuten-Team eine bunte<br />
Musik-Show, die Sie aus jeder Ganzjahresdepression<br />
reißt <strong>und</strong> chronischen Frohsinnsverlust einfach in Luft<br />
auflöst!<br />
Mit: Eva-Maria Damasko, Valérie Lecarte,<br />
Nina Hecklau <strong>und</strong> Alexander Traxel.<br />
Text <strong>und</strong> Regie Klaus-Dieter Köhler.<br />
3. Dezember, 22 Uhr<br />
Probebühne Wartburg<br />
Hitchcocks<br />
„Die 39 Stufen“<br />
Kriminalkomödie von John Buchan<br />
<strong>und</strong> Alfred Hitchcock<br />
Vier Schauspieler in über 30 Rollen. Ausgedehnte Zugreisen,<br />
atemlose Verfolgungsjagden, Flugzeugabstürze,<br />
Wasserfalldurchquerungen. Liebe, Tod, Gefühle. Messer<br />
im Rücken. Großes Kino auf kleiner Bühne: Hitchcocks<br />
,Die 39 Stufen‘ ist ein virtuoses Spiel mit allen Mitteln,<br />
die das Theater aufzubieten hat.<br />
Mit: Franziska Werner; Wolfgang Böhm, Florian<br />
Thunemann, Sebastian Muskalla, Alexander Traxel<br />
(Klavier). Inszenierung: Caroline Stolz.<br />
10. <strong>und</strong> 27. Dezember, 20 Uhr<br />
Deutsche Erstaufführung<br />
Das war ich nicht<br />
von Kristof Magnusson<br />
Bühnenfassung von Ronny Jakubaschk<br />
Kristof Magnussons neue Komödie nach Männerhort!<br />
„Die Schauplatzwechsel <strong>und</strong> die zuhauf absolvierten<br />
Fahrten <strong>und</strong> Wege geben dem Roman sein Tempo; es<br />
gibt Verfolgungsjagden, Versteckspiele <strong>und</strong> Road-<br />
Movie-Elemente darin, von denen man denken konnte,<br />
sie seien auf der Bühne verloren. Pustekuchen: Dem<br />
Regisseur Henner Kallmeyer gelingt es, mit Einfallsreichtum<br />
<strong>und</strong> Chuzpe den Drive des Romans bühnentauglich<br />
zu machen.“ Nachtkritik<br />
Mit: Viola Pobitschka; Martin Müller, Rainer Kühn.<br />
Inszenierung Henner Kallmeyer.<br />
2. <strong>und</strong> 29. Dezember, 20 Uhr<br />
Sugar – Manche<br />
mögen’s heiß<br />
(Some like it hot)<br />
Musical von Peter Stone<br />
Ein Dauerbrenner in der Wartburg: Billy Wilders<br />
Kultfilm Some like it hot mit Marilyn Monroe, Tony<br />
Curtis <strong>und</strong> Jack Lemmon lieferte die Vorlage zu dieser<br />
w<strong>und</strong>erbaren Verwechslungsgeschichte voller Komik,<br />
Suspense, Travestie <strong>und</strong> nicht zuletzt großartiger<br />
Musik, die das turbulente Geschehen live begleitet.<br />
Mit dem jugend-club-theater.<br />
Inszenierung: Iris Limbarth.<br />
14. <strong>und</strong> 15. Dezember, 20 Uhr<br />
26. Dezember, 18 Uhr<br />
31. Dezember, 19 Uhr<br />
Der kleine<br />
Horrorladen<br />
Musical von Alan Menken<br />
<strong>und</strong> Howard Ashman<br />
Nachdem der schüchterne Seymour im Blumenladen<br />
seines Chefs eine exotische Pflanze entdeckt hat, nimmt<br />
das Leben des Unglücksraben eine überraschende<br />
Wendung. Die K<strong>und</strong>en stürmen das Geschäft <strong>und</strong> seine<br />
angebetete Kollegin Audrey hat nur noch Augen für ihn.<br />
Was aber niemand weiß: Seymour muss die Pflanze mit<br />
Blut füttern. Zunächst reichen einige Tropfen aus seinen<br />
Fingern, aber die Pflanze wächst <strong>und</strong> wächst <strong>und</strong> fordert<br />
immer mehr... bis aus dem harmlosen Blumengeschäft<br />
tatsächlich ein „Horrorladen“ wird.<br />
Mit dem jugend-club-theater.<br />
Inszenierung: Iris Limbarth.<br />
4., 6. <strong>und</strong> 22. Dezember, 20 Uhr<br />
Wartburg, Schwalbacher Str. 51<br />
Gastspiel<br />
„Für Garderobe keine<br />
Haftung“<br />
Improtheatershow<br />
Alles kann auf der Bühne entstehen: Szenen, Situationen<br />
oder Theaterstücke, die so noch nie zu sehen waren <strong>und</strong><br />
die es so auch nicht mehr geben wird. Ein im wahrsten<br />
Sinne des Wortes einmaliges Event.<br />
Eintritt 10 €. Informationen unter www.fgkh.de<br />
17. Dezember, 20 Uhr<br />
Kaspar Häuser Meer<br />
von Felicia Zeller<br />
Ein Jugendamt, irgendwo im Herzen Deutschlands. Drei<br />
Sozialarbeiterinnen ringen um Fassung. Ihr Kollege Björn<br />
hat schlappgemacht angesichts der Hoffnungslosigkeit<br />
seiner Bemühungen <strong>und</strong> ihnen ein <strong>und</strong>urchschaubares<br />
Chaos von Akten <strong>und</strong> Notizen hinterlassen. Noch mehr<br />
Leas, Kevins <strong>und</strong> Sophies, noch mehr soziale Inkompetenz,<br />
noch mehr Bürokratie... Komisch <strong>und</strong> tragisch<br />
zugleich beschreibt Felicia Zeller diesen Kampf um Würde<br />
<strong>und</strong> Menschlichkeit in einem vollkommen absurden<br />
Arbeitsalltag. 2008 wurde sie dafür mit dem Publikumspreis<br />
der Mühlheimer Theatertage ausgezeichnet.<br />
Mit: Franziska Beyer, Evelyn M. Faber,<br />
Doreen Nixdorf. Inszenierung: André Rößler.<br />
8. <strong>und</strong> 16. Dezember, 20 Uhr<br />
Das Staatstheater Wiesbaden im Netz:<br />
www.staatstheater-wiesbaden.de<br />
facebook.com/Staatstheater.Wiesbaden<br />
twitter.com/StaatstheaterWI<br />
youtube.com/user/StaatstheaterWi<br />
vimeo.com/StaatstheaterWi<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 27
Theatermanufaktur<br />
Handgemachte Produkte wie zu Großvaters Zeiten?<br />
Wer sich’s leisten kann, kauft heute gern bei jenem<br />
Handelshaus, das mit diesem Konzept inzwischen<br />
Millionen verdient haben dürfte. Die Werkstätten<br />
der Theater haben sich glücklicherweise niemals von<br />
der soliden Manufaktur verabschiedet, hier arbeiten<br />
noch die Handwerker alter Schule. Priska Janssens,<br />
Leiterin des Jugendreferats, hat ihnen über die Schulter<br />
geschaut. Wir beginnen ganz unten, bei der Fußbekleidung<br />
unserer Künstler.<br />
28<br />
Er regiert über ein Heer von Schuhen.<br />
Ob Stöckelschuh, Westernstiefel,<br />
Kinderschuh oder Mokassins –<br />
Theoharis Simeonidis findet jedes<br />
gewünschte Schuhmodell in einer<br />
der vielen kleinen <strong>und</strong> großen<br />
Lagerräume des Theaters. Allerdings<br />
ist es ihm, so räumt er ein, in den<br />
vergangenen zehn Monaten, die er<br />
nun im Staatstheater Wiesbaden als<br />
Schuhmachermeister tätig ist, noch<br />
nicht gelungen, sämtliche Schuhe<br />
im Vorrat zu sichten. So mag er sich<br />
auch nicht auf eine Zahl festlegen.<br />
„Irgendetwas zwischen 4000 <strong>und</strong><br />
8000“, so beziffert er die Anzahl der<br />
verfügbaren Modelle.<br />
Wie individuell das Geschäft eines<br />
Schuhmachers ist, beweist der<br />
Schuhschrank des Balletts, der sich<br />
in der Werkstatt befindet: jedes Mitglied<br />
des Tanzensembles hat hier ein<br />
eigenes Fach, in dem die speziellen<br />
Tanzschuhe untergebracht sind - sie<br />
unterscheiden sich nach Hersteller,<br />
Größe, Weite <strong>und</strong> vielen anderen Details.<br />
Zudem werden je nach Choreografie<br />
einzelne Paare eingefärbt, auch<br />
das ist Aufgabe des Schuhmachers<br />
<strong>und</strong> seiner Auszubildenden Gunthild<br />
Leyn, die seit 2<strong>01</strong>0 mit Begeisterung<br />
das Handwerk erlernt.<br />
Der Blick auf die bekleideten Füße<br />
seiner Gäste ist Simeonidis selbstverständlich.<br />
Wie nebenbei erkennt er<br />
problematische Fußformen, spezielle<br />
Bedürfnisse <strong>und</strong> mögliche Anpassungen.<br />
„Ein Schuh bietet Schutz,<br />
Wärme <strong>und</strong> Bedeckung. Das sind<br />
die gr<strong>und</strong>legenden Eigenschaften.“<br />
Dass die meisten Schuhträger in<br />
erster Linie modische Gesichtspunkte<br />
walten lassen, ist dabei durchaus<br />
interessant, denn dieser Aspekt trägt<br />
zur ständigen Wandlung der Schuhformen<br />
bei.<br />
Auch in vergangenen Epochen galten<br />
Schuhe nicht nur als praktische<br />
Fußbekleidung, sondern auch als<br />
Ausdruck der Gruppenzugehörigkeit.<br />
So war der B<strong>und</strong>schuh als ärmliche<br />
Bauernbekleidung das Zeichen der<br />
bäuerlichen Revolte. Und der Schnabelschuh<br />
des Mittelalters betonte<br />
den gehobenen Status seines Trägers.<br />
Historische Schuhmodelle finden<br />
sich deshalb auch im Theaterf<strong>und</strong>us,<br />
eine besondere Freude für Simeonidis,<br />
der als Hersteller von Maß-<br />
Fotos: Michael Kretzer<br />
schuhen aus der reinen Fabrikation<br />
kommt. „Hier im Theater habe ich<br />
Schuhe getroffen, die ich nie vorher<br />
in der Hand hatte. Es ist eine Reise<br />
in die Vergangenheit.“ Er schwärmt<br />
von der Arbeit früherer Schuster, die<br />
viel individueller gearbeitet haben als<br />
heutige Anbieter. Vom Leistenkonzept<br />
bis zur Schuhsohle – alle Details<br />
bezogen sich damals auf den speziellen<br />
Fuß des Käufers. Das ist für den<br />
Schuhmachermeister, dem vom Vater<br />
das Handwerk als Kunst übertragen<br />
wurde, die eigentliche Latte, an der<br />
man den Schuster messen sollte.<br />
Im Theateralltag geht es natürlich oft<br />
anders zu. Hier steht die Funktionalität<br />
vor der Langlebigkeit <strong>und</strong> individuellen<br />
Fußform. Bis zu 100 Paar<br />
Schuhe aus Simeonidis‘ Werkstatt<br />
betreten bei einer Aufführung die<br />
Bühne, da muss in Menge gearbeitet<br />
werden. Nach den Vorgaben des<br />
Kostümbildners fertigen die Schuhmacher<br />
Modelle an, die dann farblich<br />
<strong>und</strong> gestalterisch mit den Kostümen<br />
abgestimmt <strong>und</strong> schließlich in der<br />
gewünschten Menge angefertigt<br />
werden. Terminarbeit, die durchaus<br />
auch Stress bedeutet. Aber Theoharis<br />
Simeonidis <strong>und</strong> auch Gunthild<br />
Leyn sitzen gelassen zwischen ihren<br />
Bördel-, Schleif- <strong>und</strong> Nietmaschinen<br />
<strong>und</strong> nehmen ihre Arbeit wieder auf.<br />
12 Paar Filzstiefeletten für Turandot<br />
stehen heute noch auf dem Arbeitsplan.<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1
Das<br />
Jugendreferat<br />
im<br />
Dezember<br />
Jetzt neu:<br />
Musik aktiv in der Schule!<br />
Ein neues Angebot an alle Schulen:<br />
Musiker des Hessischen Staatsorchesters machen sich auf<br />
den Weg zu den Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern. Im Klassenraum<br />
oder der Aula kommt es zu ungewöhnlichen Begegnungen:<br />
Schüler erfahren Handfestes aus dem Alltag eines Berufsmusikers,<br />
erleben die besonderen Klangqualitäten der jeweiligen<br />
Instrumente <strong>und</strong> können erste musikalische Versuche<br />
machen.<br />
Auf besonderen Wunsch <strong>und</strong> in Absprache mit unseren<br />
Orchestermusikern vermitteln wir auch Workshops, die<br />
einen intensiveren Zugang zum jeweiligen Instrument <strong>und</strong><br />
den musikalischen Gr<strong>und</strong>lagen ermöglichen.<br />
Zur Verabredung dieser neuen Angebote sowie aller anderen<br />
Aktivitäten Ihrer Klasse oder Gruppe melden Sie sich bitte im<br />
Jugendreferat des Staatstheaters unter 0611 . 132 270.<br />
Wir freuen uns auf einen regen Austausch!<br />
Priska Janssens <strong>und</strong><br />
Christine Rupp-Kuhl<br />
Das Familienmagazin<br />
kostenlos<br />
unabhängig<br />
regelmäßig<br />
www.kuckuck-magazin.de<br />
Orchester<br />
trifft Schule!<br />
Guckst Traumschiff du?!<br />
Theater<br />
Wir bieten eine Fülle von Möglichkeiten,<br />
die Welt des Orchesters kennen<br />
zu lernen <strong>und</strong> aktiv erste Schritte in<br />
der Begegnung mit einem Instrument<br />
zu machen. Das ganze Jahr<br />
über gibt es diese Angebote:<br />
• Kammerkonzerte für Kinder<br />
• Spiel&Musik: Einführung<br />
in die Instrumentenk<strong>und</strong>e<br />
für alle ab 5<br />
Für Schulklassen <strong>und</strong> Gruppen:<br />
• Besuch von Generalproben der<br />
Sinfoniekonzerte<br />
• Instrumentenvorstellungen<br />
• Vor- <strong>und</strong> Nachbereitungen des<br />
Vorstellungsbesuchs (Oper)<br />
durch Dramaturgen<br />
• Backstageführungen mit dem<br />
Schwerpunkt Musiktheater<br />
• Theatertalks mit zeitlichem<br />
Vorlauf zum Theaterbesuch<br />
• Workshops zur aktiven Vorbereitung<br />
eines Opernbesuchs<br />
• Instrumentenworkshops<br />
Sämtliche Angebote<br />
richten sich selbstverständlich<br />
auch an<br />
Menschen mit Behinderungen.<br />
Weitere Informationen<br />
im Jugendreferat,<br />
Telefon 0611.132 270<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 29
Geniessen sie in stilvollem ambiente<br />
mediterrane <strong>und</strong> internationale Küche<br />
steinofenpizza, pasta (hausgemacht)<br />
in grosser auswahl<br />
edelfisch <strong>und</strong><br />
Fleischspezialitäten<br />
täglich wechselndes Mittagsmenü<br />
Goldgasse 13 · Wiesbaden-altstadt<br />
Tel. 0611-37 38 02<br />
Täglich von 11.00 Uhr - 24.00 Uhr<br />
Cuisine<br />
Orientale<br />
PALAST HOTEL<br />
Seit 1999 hat sich am Kranzplatz das Palast Hotel zu einer der ersten Adressen in<br />
Wiesbaden etabliert. Frühstück, ein schnelles Mittagessen, ein gepflegtes Dinner<br />
am Abend, all das ist im Palast Hotel möglich. Die Küche präsentiert sich mit<br />
einem mediterranen Einschlag, aber auch Deutsche Klassiker werden auf handwerklich<br />
hohem Niveau zubereitet. Zur späteren St<strong>und</strong>e verwandelt sich das Palast<br />
Hotel in eine Lounge, in der auch nach dem Essen noch prima gefeiert werden<br />
kann. Die Terrasse mit ihren 100 Plätzen lockt im Sommer eine breite Szene auf<br />
den „Schönsten Platz Wiesbadens“. Warum also in Urlaub fahren, wenn man sich<br />
im Palast Hotel verwöhnen lassen kann.<br />
Lust bekommen?<br />
Dann viel Spass!<br />
Palast Hotel Restaurant, Bar<br />
Kranzplatz 5-6, Wiesbaden<br />
Tel. 0611-9599947<br />
Öffnungszeiten:<br />
so-do; 11:00-<strong>01</strong>:00, fr., sa. 11:00-02:00<br />
Küche: 11:00-16:00, 18:00-23:00<br />
30<br />
eine der besten adressen<br />
in Wiesbaden<br />
Syrisch-Libanesische Spezialitäten<br />
Olive<br />
Das Saytoune ist täglich für Sie geöffnet von 11:30 - 24:00 Uhr<br />
Durchgehend warme Küche<br />
Wilhelmstraße 52 · Kaiser-Friedrich-Platz (Aussenterrasse)<br />
65183 Wiesbaden · Tel. 0611.308 6110<br />
Wohin nach (vor)<br />
Dienstag bis Freitag <strong>und</strong> Sonntag:<br />
11.30 - 14.00 Uhr <strong>und</strong> 17.30 - 23.00 Uhr<br />
Samstag: 17.30 - 23.00 Uhr · Montag: Ruhetag<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1
dem Theater?<br />
Thailändische Spezialitäten<br />
Internationale Cocktails<br />
Partyservice<br />
Purkpong GmbH<br />
Taunusstraße 59, 65183 Wiesbaden<br />
T. 0611 8904933, www.erawan-wiesbaden.de<br />
geöffnet S0 - Do 12.00 bis 24.00 Uhr<br />
FR - SA 12.00 bis 1.00 Uhr<br />
Dies könnte Ihr Tisch sein …<br />
im<br />
3. Platz beim Hessischen Gastronomie-Preis 2009 in der Kategorie „Gehoben, klein <strong>und</strong> fein“<br />
Kaiser-Friedrich-Platz | Wilhelmstraße 52 | 65183 Wiesbaden<br />
Telefon 0611.5 80 69 97 | www.le-petit-tartin.com<br />
platia<br />
GRIECHISCH - MEDITERRANE KÜCHE<br />
Restaurant Platia<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Sa. 12 - 23 Uhr<br />
Mittagstisch: 12 - 15 Uhr<br />
So <strong>und</strong> Feiertage: 12 - 15<br />
<strong>und</strong> 18 - 22 Uhr<br />
Durchgehend warme Küche<br />
„preiswerter, schmackhafter<br />
Mittagstisch“<br />
Webergasse 7 / 65183 Wiesbaden<br />
Tel.: 0611-360 121 00<br />
Fax 0611-360 121 <strong>01</strong><br />
eMail: info@platia-wi.de<br />
Internet: www.platia-wi.de<br />
Tapas Bar<br />
Restaurant<br />
Cateringservice<br />
Oktober – März:<br />
Freitag <strong>und</strong> Samstag<br />
Live-Musik<br />
täglich ab 12 00 geöffnet<br />
mit durchgehender Küche<br />
mediterraner Biergarten<br />
Adolfs allee 11 · Wiesbaden<br />
Tel. 06 11- 37 36 32<br />
www.sherry-<strong>und</strong>-port.de<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 31
Pressestimmen<br />
Magisches Kaleidoskop<br />
Testing Machine / La Chambre Noire / Sechs Tänze<br />
Choreografien von Stephan Thoss <strong>und</strong> Jirˇ í Kylián<br />
Stephan Thoss lockt in einem neuen dreiteiligen Programm<br />
unter dem Gesamttitel Magisches Kaleidoskop mit gleich zwei<br />
Zuckerln. Eine w<strong>und</strong>erbare Choreografie Jiří Kyliáns, lange Jahre<br />
Leiter des Nederlands Dans Theaters, hat er an Land gezogen,<br />
den herrlich respektlosen Mozart-Spaß Sechs Tänze von 1986.<br />
Dazu stellt Thoss eine eigene Möbelhaus- <strong>und</strong> Modenschau-<br />
Persiflage, eine lustvolle Akrobatik über Stuhllehnen <strong>und</strong> schiefe<br />
Tische, unter dem Titel Testing Machine. Und in die Mitte des<br />
Abends eines seiner dunklen Stücke, das sich gleich bekennt: La<br />
Chambre Noire, das schwarze Zimmer. Es ist eine Art Unterwelt,<br />
die er hier aufruft, ein Schattenreich, in dem freilich immer<br />
wieder animalische Lebensenergie aufblitzt. Elegisch ist das<br />
Stück, doch der Tanz zeigt auch die vertraute Thoss’sche Kraft<br />
<strong>und</strong> Expressivität, die verwinkelten, abgewinkelten Figuren <strong>und</strong><br />
Körperskulpturen. Freilich zeigt das Wiesbadener Ensemble in<br />
seiner Funktion als Möbeltester schon mal, was es alles kann.<br />
Und eine noch größere Bewährungsprobe kommt am Ende des<br />
Abends mit Kyliáns äußerste Präzision erforderndem Komödientanz:<br />
Hier kommt es nicht auf die Sek<strong>und</strong>e an, es kommt<br />
auf die Zehntelsek<strong>und</strong>e an. Auf das keck geknickte Handgelenk,<br />
auf das Wackeln des Kopfes <strong>und</strong> das Rollen der Augen, auf das<br />
rechtzeitige Stauben der Perücken <strong>und</strong> Vom-Degen-Schnellen<br />
eines Apfels, auf das große Springen <strong>und</strong> kleine Grimassieren.<br />
Frankfurter R<strong>und</strong>schau<br />
Die Bühne im Staatstheater Wiesbaden rockt, weil Stephan<br />
Thoss (auch Bühnenbild <strong>und</strong> Kostüme) mit seiner Choreografie<br />
Testing Machine so richtig Gas gibt. Die Uraufführung hat<br />
Drive, Temperament, überzeugt mit hinreißenden Ideen – <strong>und</strong><br />
wenn man sich vor Lachen den Bauch hält, passt das genau ins<br />
Konzept. Diese furiose Tanz-Show ist aber nur der Auftakt eines<br />
Premierenabends, der mit Magisches Kaleidoskop überschrieben<br />
ist <strong>und</strong> in zwei St<strong>und</strong>en exemplarisch belegt, wie facettenreich,<br />
kurzweilig <strong>und</strong> anregend Ballett sein kann. (...) Tosender<br />
Applaus ist der verdiente Lohn. Wiesbadener Kurier/Tagblatt<br />
Der neue Tanzabend im Hessischen Staatstheater Wiesbaden<br />
stimmt fröhlich. Die erste Ballettpremiere der Spielzeit wurde<br />
ein herzlich beklatschter Erfolg. Fragte man sich beim ersten<br />
Teil des Dreierprogramms Magisches Kaleidoskop, wieso das<br />
Schmankerl diesmal am Anfang steht <strong>und</strong> nicht wie sonst am<br />
Ende, kam in Teil drei eine weitere leichte Muse dahergeflattert.<br />
Wobei sie beide Male nicht das dumme Blondchen mimte,<br />
sondern Intelligenz <strong>und</strong> Geschick zeigte. Selbst der Mittelteil,<br />
so ernst er gemeint war, hatte Flügel. Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />
32<br />
Pinocchio 5+<br />
nach dem Kinderbuch<br />
von Carlo Collodi<br />
Inszenierung Oliver Wronka<br />
Bühne Bernd Holzapfel Kostüme Heike Ruppmann<br />
Carlo Collodis Klassiker eignet sich zum Weihnachtsmärchen,<br />
weil zwischen den pädagogischen Einsprengseln die fabelhaftesten<br />
Sachen passieren. Im Staatstheater Wiesbaden hat<br />
Oliver Wronka einige Höhepunkte herausgepickt, die geschwind<br />
<strong>und</strong> zwanglos verknüpft werden. Aus dem herumjammernden<br />
Holzstück (...) ist unter den Händen von Gepetto<br />
(Wolfgang Zarnack) flott ein sehr überzeugend gemaserter<br />
Holzjunge geworden, Sergej Gößner ist schön <strong>und</strong> blöd <strong>und</strong><br />
lieb, genau richtig. Die Nase ist sehr gelungen, das Geheimnis<br />
ihres vorzüglich funktionierenden Ausfahr-Mechanismus kann<br />
man nur ahnen. Frankfurter R<strong>und</strong>schau<br />
Eine r<strong>und</strong>um gelungene Inszenierung, in der Kostüme, Bühnenbild<br />
<strong>und</strong> Videoprojektionen mit genialen Details wie dem<br />
sich verdunkelnden Mond beim Auftritt der Bösewichte wie<br />
Zahnrädchen perfekt ineinander greifen. Goldenes Sternchen<br />
für alle. Wiesbadener Kurier<br />
Sind die großen Kinderstoffe wieder da? Carlo Collodis 130 Jahre<br />
alte Geschichte spielt im Großen Haus fast offensiv im herrlichsten,<br />
vielfältigsten Bühnenbild (Bernd Holzapfel), <strong>und</strong> zwar<br />
je nachdem in fantasievollen bis geschichtstreuen Kostümen<br />
für Carabinieri <strong>und</strong> Handwerker, Volk <strong>und</strong> Tierwesen. Dies zum<br />
Klang einer sorgfältigen Mandolinen-, Akkordeon-, Gitarren-<br />
<strong>und</strong> Posaunen-Musik der kostümierten Instrumentalisten (Timo<br />
Willecke), die von der Tarantella über Canzone-Klassiker Italiens<br />
(„Ti amo“, „Azzurro“) <strong>und</strong> Zirkusmusik bis zur „Pinocchio“-Fernsehserie<br />
reicht <strong>und</strong> an dunklen Höhepunkten horrend aufdreht.<br />
Ein Augen- <strong>und</strong> Ohrenschmaus ist das, der frei genug mit dem<br />
literarischen Stoff umgeht, ihn aber nie als Vorwand für eigene<br />
Einfälle missbraucht (...) Gespielt wird frisch, flink <strong>und</strong> lebendig,<br />
wobei das Junge Staatstheater als Ensemble <strong>und</strong> die tollen<br />
Musiker allesamt glänzen. Frankfurter Neue Presse<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1
Das war ich nicht<br />
von Kristof Magnusson<br />
Bühnenfassung von Ronny Jakubaschk<br />
Inszenierung Henner Kallmeyer<br />
Bühne <strong>und</strong> Kostüme Lisa Rohde<br />
Das war nicht ich (…) hat, so unterhaltsam das ist, einen nur allzu<br />
wahren Kern. Für den hat Magnusson auch in der Frankfurter<br />
Bankenwelt Feldforschung betrieben – weit bevor aus einzelnen<br />
Brandherden die Weltfinanzkrise wurde. Klug verwurzelt er<br />
die in persönlichen Krisen, mit Literatur kennt Magnusson sich<br />
ohnehin aus, <strong>und</strong> so trieft seine Charakterisierung des eitlen<br />
<strong>und</strong> von Versagensangst geplagten Henry vor Ironie. Kallmeyer<br />
nimmt diese Fäden auf, <strong>und</strong> er hat die passende Besetzung<br />
dafür: Rainer Kühn spielt Henry mit geradezu kulinarischem<br />
Genuss, Viola Pobitschka als Meike ist ein rosig-jugendfrisches<br />
Exemplar deutscher Pedanterie – nicht verdreht <strong>und</strong> krampfig,<br />
eher ein zartes, munteres Gegengewicht. Jasper gibt Martin<br />
Müller ein hochkomisches <strong>und</strong> doch glaubwürdiges Gesicht,<br />
mit seinen kaninchenängstlich aufgerissenen Augen, seiner<br />
kindlichen Zockermasche <strong>und</strong> dem Zollstock, der sowohl als<br />
Aktienkurve wie als Smartphone dient. An derlei originellen<br />
Einfällen <strong>und</strong> allerhand Nebenrollen, in welche die drei zur<br />
passenden Musik schlüpfen, mangelt es beileibe nicht.<br />
Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />
Das Theater Wiesbaden bringt mit der Erstaufführung der<br />
Bühnenfassung nun das Stück zur Occupy-Bewegung heraus:<br />
die pointiert zugespitzte Satire auf ein Finanzsystem, das man<br />
nur mit den Mitteln des aberwitzigen Humors beschreiben<br />
kann. Die Textfassung von Ronny Jakubaschk fädelt die Geschichte<br />
als rückblickende Erzählung der drei Gescheiterten auf,<br />
Henner Kallmeyers Regie formt daraus einen flüssigen <strong>und</strong> sehr<br />
unterhaltsamen Theaterabend, der den Aberwitz der rasanten<br />
Handlung in einem flotten Wechsel der Darstellungsebenen<br />
bändigt. Drei Figuren reden abwechselnd mit- <strong>und</strong> übereinander,<br />
wenn sie nicht gerade monologisierend mit sich selbst<br />
beschäftigt sind. Das Wiesbadener Darstellertrio macht das im<br />
witzigen Boulevardton <strong>und</strong> erreicht doch sehr differenzierte<br />
Porträts. Darmstädter Echo<br />
Drei Weihnachtsmänner erbetteln Almosen vom Publikum.<br />
Dann quetschen sie sich auf eine Parkbank, verschanzen sich<br />
hinter ‚verarmt‘-Schildern <strong>und</strong> seufzen erbarmungswürdig.<br />
Warum die Biografien dieser drei unterschiedlichen Menschen<br />
abstürzten, woher sie sich kennen, wie sie sich liebten <strong>und</strong><br />
warum sie einander hassten, davon erzählt der spritzige Theaterabend<br />
in der Wiesbadener Wartburg. Nach dem Wartburg-<br />
Dauerrenner Männerhort hat auch Magnussons Das war ich<br />
nicht das Zeug zum Hit. Voller Drive im Tempo, angereichert<br />
mit skurrilem Börsendomino <strong>und</strong> einem grandios agierenden<br />
Schauspielertrio steigert sich der Abend von Minute zu Minute.<br />
Gießener Allgemeine Zeitung<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1 33
news<br />
Erfolgreicher Spendenaufruf<br />
für den Tanz in Japan<br />
34<br />
Der Spendenaufruf der Internationalen<br />
Maifestspiele <strong>und</strong> des Hessischen<br />
Staatstheaters Wiesbaden zugunsten<br />
des Wiederaufbaus der Tanzszene in<br />
Fukushima brachte das stolze Ergebnis<br />
von 3.950,- Euro.<br />
Der Spendenaufruf erfolgte im Rahmen<br />
der Ballettgalas zur Eröffnung<br />
der Internationalen Maifestspiele<br />
2<strong>01</strong>1 in Wiesbaden – in Zusammenarbeit<br />
mit der Stiftung der legendären<br />
Primaballerina assoluta<br />
Maya Plisetskaya, die als Ehrengast<br />
am 1. Mai persönlich dazu aufrief,<br />
jungen Tänzern in der Krisenregion<br />
in Japans Nordosten Mut zu machen.<br />
Zwei jungen japanischen Ballettsolisten<br />
überreichte sie an dem festlichen<br />
Abend als Geste der Unterstützung<br />
ein Paar ihrer Ballettschuhe.<br />
Der bei der „International Maya<br />
Plisetskaya and Rodion Shchedrin<br />
Fo<strong>und</strong>ation“ eingegangene Spendenbeitrag<br />
wurde nun dank der Vermittlung<br />
des Internationalen Theaterinstituts<br />
(ITI) Berlin an das Theaternetzwerk<br />
ARCT in Japan überwiesen,<br />
das im Krisengebiet dank weltweiter<br />
Hilfe Schritt für Schritt auch wieder<br />
Theaterarbeit ermöglicht. Die Spende<br />
aus Wiesbaden wird durch ARCT auf<br />
dem Gebiet des Tanzes eingesetzt,<br />
insbesondere in Tanzworkshops<br />
durch professionelle Tänzer mit<br />
Gr<strong>und</strong>schülern, die durch die Katastrophe<br />
traumatische Erfahrungen<br />
zu bewältigen haben. ARCT wurde<br />
als Initiative von Theaterleuten aus<br />
aller Welt mit dem Ziel gegründet,<br />
die von der dreifachen Katastrophe<br />
betroffenen Opfer im Nordosten<br />
Japans moralisch <strong>und</strong> materiell zu<br />
unterstützen.<br />
Glückwunsch<br />
Yuki Mori, seit 2007 Tänzer <strong>und</strong><br />
Choreograf im Ballett des Hessischen<br />
Staatstheaters Wiesbaden, wurde zur<br />
Spielzeit 2<strong>01</strong>2/2<strong>01</strong>3 als Ballettdirektor<br />
an das Theater Regensburg berufen.<br />
Wir gratulieren herzlich <strong>und</strong><br />
wünschen ihm Toi Toi Toi für die<br />
große neue Aufgabe!<br />
Das Staatstheater Wiesbaden gratuliert<br />
Kornelia Bauscher, Mitarbeiterin<br />
des Generalmusikdirektors, zum<br />
25jährigen Arbeits- <strong>und</strong> Hausjubiläum.<br />
Herzlichen Dank für die Zusammenarbeit<br />
<strong>und</strong> auch weiterhin alles<br />
Gute!<br />
Auf Achse<br />
Generalmusikdirektor Marc Piollet<br />
hat soeben zwei Konzerte mit den<br />
Philharmonikern Hamburg in der<br />
Musikhalle Hamburg gegeben. Am<br />
19. <strong>und</strong> 22. Dezember 2<strong>01</strong>1 dirigiert<br />
er im Teatro Real Madrid zwei<br />
konzertante Aufführungen von Jules<br />
Massenets Don Quichotte.<br />
Die Sopranistin Tatiana Plotnikova,<br />
seit 2007 Ensemblemitglied der Oper<br />
Wiesbaden, hat am 15. November die<br />
Spielzeit am Theater an der Wien mit<br />
der Partie der Marie in der Uraufführung<br />
von Lera Auerbachs Gogol<br />
eröffnet. In Wiesbaden ist sie in der<br />
Spielzeit 2<strong>01</strong>1/12 unter anderem als<br />
Amelia Grimaldi in Simon Boccanegra,<br />
als Liù in Turandot sowie als Mimì zu<br />
hören.<br />
Teresa Reiber, Regieassistentin aus<br />
dem Musiktheater, hat am diesjährigen<br />
Regiefestival versionale in Trier<br />
teilgenommen. Für den Wettbewerb<br />
sollte sie aus einem vorgegebenen<br />
Text – in diesem Jahr Schillers<br />
Wilhelm Tell – eine Inszenierung<br />
von höchstens 18 Minuten Länge<br />
Impressum<br />
(18. Jg. nr. 4)<br />
Druck <strong>und</strong> Verlag <strong>Dinges</strong> & <strong>Frick</strong> GmbH,<br />
Greifstraße 4, 65199 Wiesbaden<br />
Texte Dramaturgie des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden<br />
Redaktion Barbara Wendland<br />
Kontakt Hessisches Staatstheater Wiesbaden<br />
Christian-Zais-Straße 3,<br />
65189 Wiesbaden<br />
www.staatstheater-wiesbaden.de<br />
info@staatstheater-wiesbaden.de<br />
pressereferat@staatstheater-wiesbaden.de<br />
dramaturgie@staatstheater-wiesbaden.de<br />
Fotos Martin Kaufhold, Lena Obst; Michael Kretzer<br />
(Jugendreferat). Die Fotos der Gäste wurden von den<br />
Künstlern zur Verfügung gestellt.<br />
Konzept/Layout Ma arten Evenhuis, Beate Marx<br />
entwickeln. Teresa Reiber erarbeitete<br />
das Konzept gemeinsam mit Andreas<br />
Gründel, beteiligt waren Wolfgang<br />
Zarnack als Tell sowie die Klarinettistin<br />
Dörte Sehrer <strong>und</strong> die Cellistin<br />
Luise Sophie Hage.<br />
Das Ballett des Hessischen Staatstheaters<br />
Wiesbaden tritt wieder bei<br />
der großen Ballnacht der AIDS-Hilfe<br />
Wiesbaden im Kurhaus auf. Anlässlich<br />
des Welt-AIDS-Tages wird das Kulturereignis<br />
der Wiesbadener Party- <strong>und</strong><br />
Eventszene bereits zum 24. Mal veranstaltet<br />
– ein rauschendes <strong>und</strong> ausgelassenes<br />
Ballvergnügen mit musikalisch<br />
<strong>und</strong> künstlerisch hochwertigem<br />
Programm. Die Einnahmen der<br />
Ballnacht kommen ausschließlich der<br />
Arbeit der AIDS-Hilfe Wiesbaden zu<br />
Gute.<br />
Taulant Shehu, Tänzer im Ballett des<br />
Hessischen Staatstheaters, war Finalist<br />
des Choreografen-Wettbewerbs<br />
„No ballet 2<strong>01</strong>1“ in Ludwigshafen.<br />
Sein Stück Flowing, zu sehen derzeit<br />
im spring-Ballettabend im Kleinen<br />
Haus, gehörte zu den acht Nominierungen<br />
für die Endausscheidung am<br />
5. November.<br />
Am 13. November gastierte das<br />
Ballett des Hessischen Staatstheaters<br />
mit Sweet Shadow <strong>und</strong><br />
Bolero im Janáč ek-Theater Brünn,<br />
Tschechien. Im Rahmen der Initiative<br />
Tanzbrücke gab es zudem<br />
einen gemeinsamen Beitrag junger<br />
Choreografen, gestaltet von Kihako<br />
Narisawa, Giuseppe Spota <strong>und</strong><br />
Kollegen aus Brünn <strong>und</strong> Prag.<br />
Auf Wiedersehen<br />
Ursula Abel aus der Personalabteilung<br />
geht zum 31. Dezember 2<strong>01</strong>1 in<br />
den Ruhestand. Ebenso Nachtpförtner<br />
Gerhard Schmidt. Das Staatstheater<br />
Wiesbaden bedankt sich bei<br />
beiden für die Zusammenarbeit <strong>und</strong><br />
wünscht für die Zukunft alles Gute.<br />
Das Hessische Staats theater<br />
Wiesbaden ist Mitglied der<br />
europä ischen Theater kon vention<br />
(ETC), Brüssel.<br />
Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Dezember 2<strong>01</strong>1
<strong>und</strong> viele mehr<br />
Die Geschenkidee nicht nur zu Weihnachten:<br />
EINKAUFS-GUTSCHEINE<br />
VON PETER HAHN!<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
Modehaus Wiesbaden · Marktstraße 10 · Telefon: 06 11/9 32 00 10 · www.peterhahn.de<br />
Wir sind für Sie da: Mo., Di., Do., Fr. 9.30–19.00 Uhr, Mi. 9.00–19.00 Uhr, Sa. 9.00–18.00 Uhr
In Ihrer DocMorris Apotheke Moritzstraße<br />
Weihnachten entspannt angehen<br />
Spannende Angebote entdecken<br />
Das Plus für meine Ges<strong>und</strong>heit<br />
Rezept<br />
Ganz gleich, ob Kasse oder Privat:<br />
Ihr Rezept <strong>und</strong> Rezepturen Ihres<br />
Arztes können Sie natürlich auch<br />
wie gewohnt bei uns einlösen.<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
Rabatt-Gutschein<br />
Sofort-Rabatt auf einen<br />
Artikel Ihrer Wahl*<br />
DocMorris Apotheke Moritzstraße<br />
Apotheker Michael Hagemes e.K.<br />
Moritzstraße 16 | 65185 Wiesbaden<br />
Telefon 0611 - 3 93 29 | Fax 0611 - 30 45 51<br />
Geöffnet: Mo – Fr: 8.30 – 18.30 Uhr | Sa: 9.00 – 14.00 Uhr<br />
BIS ZU<br />
40 %<br />
SPAREN<br />
20 %<br />
SPAREN<br />
* Ausgenommen Umsätze mit verschreibungspfl ichtigen Arzneimitteln <strong>und</strong> Rezeptgebühren. Dieses Angebot ist nicht<br />
mit anderen Angeboten oder Rabatten, sowie „Dauergünstig-Preisen“ kombinierbar. Nur ein Coupon je Person einlösbar.<br />
Gültig bis 31.12.2<strong>01</strong>1