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  3. Britta Heidemann: Aktuelle News & Bilder zur Fechterin - WELT

Britta Heidemann
  • Sportmanager Michael Mronz wird während der 141. IOC-Session als Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) vereidigt
    Olympiasiegerin Britta Heidemann und Michael Mronz sitzen für Deutschland im IOC. Ein Gespräch über Olympische Spielen in Deutschland, fehlenden Leistungsdenken und marode Turnhallen.
  • Britta Heidemann, Olympiasiegerin im Fechten von 2008
    Britta Heidemann, Olympiasiegerin im Fechten von 2008
    Die Olympischen Winterspiele in Peking haben viel Kritik auf sich gezogen. Britta Heidemann, Goldmedaillengewinnerin von Peking 2008, findet es richtig, dass die Spiele stattfanden. Wir sollten nicht die positive Wirkung sportlicher Großveranstaltungen verkennen. Ein Gastbeitrag
  • Britta Heidemann bei den Olympischen Spielen 2012 in London. Nach der Goldmedaille vier Jahre zuvor gewinnt sie diesmal Silber
    Britta Heidemann bei den Olympischen Spielen 2012 in London. Nach der Goldmedaille vier Jahre zuvor gewinnt sie diesmal Silber

    Sport Olympiasiegerin Britta Heidemann
    „Man kann sich als Frau durchsetzen“

    Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann beendet mit 35 Jahren ihre Karriere und zieht Bilanz. Ein Gespräch über ihre Liebe zu China, die Gefahr eines Burn-outs, Dopingprobleme und den 1. FC Köln.
  • Fechterin Britta Heidemann beendet ihre aktive Karriere.
    Fechterin Britta Heidemann beendet ihre aktive Karriere.

    Video Britta Heidemann beendet Karriere
    "Ich hänge den Degen an den Nagel"

    Fechterin Britta Heidemann zieht nach 15 Jahren einen Schlussstrich unter ihre aktive Karriere. Die Olympiasiegerin von 2008 möchte nun "volle Power voraus" in neue Projekte starten.
  • Michael Kraus
    Michael Kraus
    Der Deutsche Handballbund sperrt Michael Kraus wegen des Verstoßes gegen die Anti-Doping-Regeln. Und: Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff verletzt sich schwer. Alle News abseits des Fußballs im Ticker.
  • Sportler Des Jahres Award
    Sportler Des Jahres Award
    Wie viel Show verträgt der Sport? Für die "Welt am Sonntag" diskutieren Olympiasieger und Medaillengewinner Britta Heidemann, Heike Drechsler, Fabian Hambüchen, Matthias Witthaus und Robert Harting.
  • London Olympics Womens Fencing
    London Olympics Womens Fencing
    Britta Heidemann hat Verständnis für den Protest ihrer südkoreanischen Halbfinal-Gegnerin Shin A Lam. Die österreichische Obfrau des Kampfes wurde im Internet attackiert.
  • Shin A-Lam
    Shin A-Lam
    Degenfechterin Britta Heidemann hat in London die erste Medaille für das deutsche Team erkämpft. Allerdings wirft der Eklat um den Juryentscheid im Halbfinale einen Schatten auf die Silbermedaille.
  • Für Jan Frodeno, Matthias Steiner (o.v.l.), Sabine Spitz und Britta Heidemann (u.v.l.) läuft die Olympia-Vorbereitung bisher nicht nach Wunsch
    Für Jan Frodeno, Matthias Steiner (o.v.l.), Sabine Spitz und Britta Heidemann (u.v.l.) läuft die Olympia-Vorbereitung bisher nicht nach Wunsch
    Olympiasieger mit Sorgen: Nicht nur bei Triathlet Jan Frodeno hakt es in der Vorbereitung. Auch bei Sabine Spitz, Britta Heidemann und Matthias Steiner lief vieles nicht optimal.
  • Das Florett-Bronze hellt die magere Bilanz der Fechter bei den Weltmeisterschaften aber nur wenig auf.
  • Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann hat auch abseits der Planche Karriere gemacht. Jetzt lehrt sie ihr Lebensmotto: "Erfolg ist eine Frage der Haltung".
  • Die WM-Tage von Paris gehen zu Ende, die deutsche Fecht-Bilanz hat sich verbessert: Die Degendamen sicherten sich mit dem Einzug in das Schlussgefecht mindestens Silber. Am Samstag geht das Welt-Championat an der Seine mit dem Team-Wettbewerb der Degenherren zu Ende.
  • Duplitzer
    Duplitzer
    Einmal Gold durch Degenfechterin Imke Duplitzer, zweimal Silber und dreimal Bronze stehen als deutsche Bilanz in Leipzig zu Buche.
  • Deutschlands Degenfechterinnen mit Olympiasiegerin Britta Heidemann aus Leverkusen an der Spitze haben den letzten Mannschafts-Weltcup vor den Europameisterschaften Mitte Juli in Leipzig gewonnen. Heidemann, Imke Duplitzer aus Bonn und die Heidenheimerinnen Monika Sozanska und Ricarda Multerer setzten sich im Finale von Montréal gegen Weltmeister Italien mit 45:37 Treffern durch.
  • Sporthilfe-Athleten machen auf soziale Situation aufmerksam
    Sporthilfe-Athleten machen auf soziale Situation aufmerksam
    Deutschlands Spitzenathleten verdienen weniger als der Schnitt der bundesdeutschen Bevölkerung, erbringen einen deutlich umfangreicheren Arbeitsaufwand und sind oft unzureichend abgesichert – so lautet das Fazit einer Studie für die Deutsche Sporthilfe. Die Stiftung schlägt Alarm und setzt auf Ironie.
  • Britta Heidemann
    Britta Heidemann
    Die deutsche Mannschaft der Degen-Fechterinnen verbesserte die Bilanz noch einmal zum Ende der Weltmeisterschaft in Antalya. Das Team um Britta Heidemann gewann Bronze bei den chaotischen Titelkämpfen in der Türkei. Zudem muss sich der Deutsche Fechter-Bund Sorgen machen, denn beim Nachwuchs hapert es.
  • Fecht-WM - Säbel-Einzel - Nicolas Limbach
    Fecht-WM - Säbel-Einzel - Nicolas Limbach
    Nicolas Limbach hat den deutschen Säbelfechter nach 15 Jahren wieder einen Weltmeistertitel beschert. Der 19-Jährige, der im Verlauf des Turniers keine Schwäche zeigte, besiegte den Rumänen Rares Dumitrescu. Für Titelverteidigerin Britta Heidemann endete nach dem Olympiasieg und dem EM-Titel die WM bereits im Viertelfinale.
  • Spätestens seit Olympia 2008 in Peking wird Fechten in Deutschland eng mit dem Namen Britta Heidemann verbunden. Bei der WM in Antalya ist die 26-jährige Favoritin auf den Titel. Im Interview mit WELT ONLINE verrät sie, dass sie schon an Rücktritt dachte und warum sie trotzdem bis zu den Spielen in London weitermacht.
  • Heidemann
    Heidemann
    2007 Weltmeisterin, 2008 Olympiasiegerin und 2009 Europameisterin: Britta Heidemann ist im Degenfechten das Maß der Dinge. "Ich bin total auf Wolke sieben", freute sich die 26-Jährige. "Wir können Britta fast nicht mehr in Gold aufwiegen", sagte Gordon Rapp, der Präsident des Deutschen Fechter-Bundes.
  • Heidemann
    Heidemann
    Nach dem Weltmeistertitel und Olympia-Gold hat sich Britta Heidemann den Traum von Triple erfüllt und ist in Plowdiw Europameisterin geworden. "Total gigantisch. Das hätte ich nie gedacht", sagte die 26-Jährige nach dem Final-Erfolg gegen die Russin Anna Siwkowa. Die vierte Medaille für die deutschen Fechter holte Andre Weßels.
  • Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann ist in China die wohl populärste Sportlerin der westlichen Welt – auch weil sie Chinesisch spricht, in China studiert und gelebt hat. Deshalb möchte der DFB von ihrer Popularität profitieren und machte die 26-Jährige zu einer Art Reiseleiterin für den Asientrip der Nationalelf.
  • Kaum ein Olympionike aus einer medialen Randsportart ist seit Peking so omnipräsent wie Britta Heidemann. Erst kürzlich nahm Thomas Gottschalks Bruder Christoph die Fechterin mit seinem Unternehmen Dolce Media unter Vertrag. Profitabel dürfte sich die Vernetzung des Geschäftsführers nach China auswirken.
  • Die Chinesen feierten sie wie eine der ihren. Doch auch bei der Rückkehr nach Köln ist Britta Heidemann gebührend empfangen worden. Im Interview mit WELT ONLINE spricht die Olympiasiegerin im Degenfechten über die Attraktivität ihrer Sportart, Chinas Probleme und den Wert ihrer Goldmedaille.
  • Britta Heidemann
    Britta Heidemann
    Gut zehn Wochen vor Beginn der Olympischen Sommerspiele hat der Deutsche Olympische Sportbund die ersten 79 Tickets an 40 Frauen und 39 Männer verteilt. Das deutsche Team wird mit insgesamt 470 Athleten nach Peking reisen. Offizieller Meldeschluss beim IOC ist der 23. Juli.
  • Britta Heidemann
    Britta Heidemann
    Britta Heidemann ist nicht nur optisch eine Augenweide, auch sportlich hat die 25-jährige Fechterin einiges zu bieten. Mit dem deutschen Degen-Team gewann sie gerade in Peking WM-Bronze. Aber nicht nur deshalb hat die Studentin eine Affinität zu China, die sie im Reich der Mitte sehr populär macht.
  • M. Lengemann
    M. Lengemann

    Stars treffen ihre Geistesgrößen Britta Heidemann und Ulrich Steinmüller
    Bunte Hunde in China

    Die Fechterin Britta Heidemann und der Germanist Ulrich Steinmüller sprechen heute über ihre Liebe zu China. Die eine lernte die Sprache, der andere wurde immer zum Versuchskaninchen seiner Kollegen und kann so bis heute kein Wort Chinesisch aussprechen.