Ende einer Vorzeige-Ehe

Trennung von Maria Furtwängler und Hubert Burda: Was steckt dahinter?

Was steckt hinter der Furtwängler-Burda-Trennung Überraschendes Ehe-Aus nach 30 Jahren
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Überraschendes Ehe-Aus nach 30 Jahren
Was steckt hinter der Furtwängler-Burda-Trennung

Dieses Liebesaus kam wie Kai aus der Kiste: Maria Furtwängler (55) und Hubert Burda (82) gehen nach 30 Jahren Ehe getrennte Wege. Selbst enge Vertraute des Paares soll die Nachricht dabei eiskalt erwischt haben. Doch wie konnte es so plötzlich dazu kommen? Mehr dazu im Video.

Frei für das, was die Zukunft bringt

„Ich bin ein Mensch, der immer sehr nach vorne schaut, und natürlich verändern wir uns alle“, sagte Maria Furtwängler kürzlich in einem RTL-Interview. Deutete die Schauspielerin hier etwa schon die grundlegende Veränderung in ihrem Leben an? Fest steht, dass das medienversierte Paar sich genau überlegt haben dürfte, mit diesem Schritt an die Öffentlichkeit zu gehen. „Es könnte eine Tendenz dahingehend sein, dass möglicherweise einer von beiden oder auch beide einen neuen Partner haben. Somit wäre diese offizielle Trennung eine klare Zäsur. Man wäre quasi frei für das, was in der Zukunft passieren könnte...“, vermutet Gala-Chefreporterin Hendrikje Kopp.

Familienleben jenseits der Öffentlichkeit

Maria Furtwängler und Hubert Burda gehörten seit ihrer Hochzeit 1991 zu Deutschlands bekanntesten Ehepaaren. Dennoch war es der Schauspielerin und dem Medienunternehmer all die Jahre gelungen, das Familienleben weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus zu halten. Das Paar hat zusammen eine Tochter und einen Sohn: Elisabeth Furtwängler (30), die jüngste Milliardärin Deutschlands, ist Musikerin, ihr Bruder Jacob Burda (32) ist als Digitalunternehmer tätig.

Wie es in der offiziellen Erklärung heißt, gehen die 55-Jährige und der 82-Jährige bereits seit geraumer Zeit getrennte Wege. Weiter heißt es darin: „Sie sind einander, auch angesichts der beiden gemeinsamen Kinder, freundschaftlich und familiär verbunden und werden dies auch in Zukunft so handhaben.“ Ein Rosenkrieg dürfte damit ausgeschlossen sein. (lvs/abl)