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Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit BUNTE.de
Mini-Rolle im neuen Streifen: Karen Allen ist enttäuscht über „Indiana Jones“-Auftritt
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TOSHIFUMI KITAMURA/AFP via Getty Images Schauspielerin Karen Allen zeigte sich enttäuscht von ihrem Auftritt in "Indiana Jones"

Auch im neuesten Teil der „Indiana Jones“-Reihe spielt Karen Allen die Ehefrau des Titelhelden. Doch die Schauspielerin zeigt sich enttäuscht davon, wie klein ihre Rolle letztlich ausgefallen ist.

Ende Juni feierte der fünfte und voraussichtlich letzte Teil der legendären „Indiana Jones“-Reihe seine Deutschlandpremiere . In dem Film „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ spielen Stars wie „Fleabag“-Darstellerin Phoebe Waller-Bridge (37) oder Mads Mikkelsen (57) an der Seite von Hauptdarsteller Harrison Ford (80) mit. Auch seine Leinwand-Ehefrau Karen Allen (71), die er am Ende des vierten Teils „Das Königreich des Kristallschädels“ heiratet, hat einen kurzen Gastauftritt. Die Schauspielerin hätte sich aber gern mehr Filmzeit mit Indy gewünscht, wie sie traurig in einem Interview mit dem „Hollywood Reporter“ feststellte.

Die Schauspielerin sagte, ihre Rückkehr im fünften „Indiana Jones“-Teil sei „etwas anders verlaufen“, als sie es sich vorgestellt hatte. Sie hätte sich gewünscht, dass ihre Rückkehr als Indys Ehefrau Marion Ravenwood großartiger gewesen wäre. 

Karen Allen und „Indiana Jones“-Star Harrison Ford kennen sich seit 1981

Karen Allen und Harrison Ford kennen sich schon lange. Bereits 1981 hatte die heute 71-Jährige einen Auftritt im ersten Teil der Reihe, „Jäger des verlorenen Schatzes“, an der Seite des legendären Abenteurers. Karen spielte Marion Ravenwood, schlagfertig und kampferprobt, die dem Leinwandhelden bei der Suche nach seinem Schatz helfen soll und später mit ihm zusammenkommt. Erst im vierten Teil „Das Königreich des Kristallschädels“ von 2008 ist sie wieder auf der Leinwand zu sehen gewesen, dieses Mal als Mutter von Harrison Fords Sidekick Mutt Williams, gespielt von Shia LaBeouf (37), der sich später als gemeinsamer Sohn von Indiana Jones und Marion herausstellt. 

Im fünften Teil der Saga kehrt Karen Allen als Marion zurück. Zunächst erfahren die Fans, dass ihr Sohn Mutt im Vietnamkrieg gestorben ist und dass das trauernde Paar sich deswegen auseinandergelebt hat. Dann taucht Marion erst ganz am Ende des Films wieder auf, um sich mit ihrer großen Liebe Indy zu versöhnen. 

Karen Allen hat gedacht, dass sie bei Indiana Jones „ein wichtiger Teil des Films sein würde“

Im Interview erklärte die Schauspielerin, sie sei etwas „enttäuscht“ gewesen, dass sie im neuen Film nur so kurz zu sehen ist. „Ich hatte gedacht, dass ich ein wichtiger Teil des Films sein würde.“ Aber es sei offensichtlich nicht die Richtung gewesen, die die Filmemacher einschlagen wollten. Sie vermutet, dass die Geschichte mit dem Tod von Mutt eine neue Gewichtung bekommen hatte: „Ich denke, sie hatten einige Probleme, die Story zu lösen, da Shia LaBeouf nicht zurückkehrte.“ Also hätten sie beschlossen, ihn herauszuschreiben und die Geschichte neu zu erfinden, indem Mutt im Krieg getötet wird und sich dadurch ein Riss zwischen Marion und Indy bildet. 

Sie sei sehr überrascht gewesen, als sie das Drehbuch gelesen habe. Mit Steven Spielberg (76) als Regisseur habe sie noch gedacht, ihre Rolle würde größer ausfallen. Doch sein Nachfolger James Mangold (59) bevorzuge nun offensichtlich eine neue Ausrichtung. „Aber ich war wirklich froh, dass sie am Ende wieder zusammengekommen sind“, sagte sie in Bezug auf ihre Rolle und Indiana Jones. Aber natürlich habe auch sie selbst sich gefreut, Harrison Ford wiederzusehen.

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Ingrid Steeger erlangte Mitte der Siebzigerjahre durch die deutsche TV-Serie „Klimbim“ an Berühmtheit. Mittlerweile leidet die ehemalige Schauspielerin an großen gesundheitliche Probleme. Laut einem Freund wiegt sie nur noch 35 Kilo und kann nach eigenen Angaben „nicht mehr gehen“.

Coco Clever schaffte es dieses Jahr bei GNTM bis ins Halbfinale. Für die 21-Jährige sollte das Show-Aus nicht das Ende ihrer Model-Karriere bedeuten. Zumindest hatte sie sich erhofft auch danach noch nebenbei als Model tätig sein zu können. Nur leider bleiben wohl die Jobangebote aus.

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