18.11.2019, 11:49 Uhr

Film mit Paul und Zehrfeld: „Was gewesen wäre“

Ein frischverliebtes Paar fährt nach Budapest, um gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen. Doch dann kommt es zu einer Begegnung, die alles ins Wanken bringt.

Als Astrid (Christiane Paul) mit ihrer neuen Liebe nach Budapest fährt, holt sie die Vergangenheit ein. Foto: Reinhold Vorschneider/Flare Film/dpa

Als Astrid (Christiane Paul) mit ihrer neuen Liebe nach Budapest fährt, holt sie die Vergangenheit ein. Foto: Reinhold Vorschneider/Flare Film/dpa

dpa Berlin Eine Liebesgeschichte auf zwei Zeitebenen - und der über allem schwebenden Frage: „Was gewesen wäre“, wenn Astrid (Christiane Paul) sich vor mehr als 30 Jahren in der DDR anders entschieden hätte.

Für den volatilen Freigeist Julius (Sebastian Hülk), ihre erste große Liebe. Doch heute ist da Paul (Ronald Zehrfeld), mit dem Astrid frischverliebt nach Budapest gereist ist - um dort mitten in ihre Vergangenheit zu stolpern. Freiheit, Selbstverwirklichung, Aufbruch, Flucht, Verrat und natürlich: Liebe. All das muss jetzt neu verhandelt werden.

Was gewesen wäre, Deutschland 2019, 89 Min., FSK ab 6, von Florian Koerner von Gustorf, mit Christiane Paul, Ronald Zehrfeld, Sebastian Hülk, Barnaby Metschurat